Mit über 1.000 Seen und Deutschlands größtem See ist die Mecklenburgische Seenplatte das ideale Feriengebiet. Inmitten der ursprünglichen Natur liegen verträumte Dörfer und verwinkelte Kleinstädte, gastfreundliche Gutshöfe und alte Schlösser. Hier liegen vieler Galerien auf dem Lande und Ausstellungen finden in alten Gemäuern statt. Für die Musik gibt es mit der Neubrandenbuger Konzertkirche einen der schönsten Konzertsäle Europas. Die Tour beginnt südlich am 3-Königinnen-Palais auf der Schlossinsel in Mirow und endet westlich an der Scheune in Bollewick. *Kurzreisen*
Barockschloss nach Plänen von Christoph Julius Löwe erbaut ++ Witwensitz des Mecklenburg-Strelitzer Herrscherhauses ++ Raumkunst des Barock und Rokoko ++ handbemalte Tapeten ++ Torhaus ++ Kavaliershaus ++ Remise ++ ehemalige Johanniterbrauerei ++ Johanniterkirche ist Grablege der Mecklenburg-Strelitzer Herzöge ++ Landschaftspark ursprünglich barocke Anlage im 19. Jahrhundert im Sinne eines englischen Landschaftsgartens umgestaltet ++ Liebesinsel, auf der sich die Ruhestätte des letzten Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz, Adolf Friedrich VI., befindet ++ im Schloss multimediale und interaktive Ausstellung zum Herzogtum Mecklenburg-Strelitz ++ Drehort "Luise Königin der Herzen" Dokumentarfilm von Georg Schiemann (2010) mit Luise Bähr ++
Nach seinem Welterfolg "Kleiner Mann, was nun" kaufte der Schriftsteller Hans Fallada 1933 einen Bauernhof in Carwitz bei Feldberg mit eigener Landwirtschaft, Bienenhaus ++ hier entstand zwischen 1933 und 1944 der größte Teil des Erzählwerks Falladas ++ Museum im ehemaligen Wohnhaus ++ im ehemaligen Stall Hans-Fallada-Archiv mit literarischem Nachlass ++ umfangreiches Literaturangebot im Museumsshop ++ letzte Ruhestätte des Dichters auf dem Friedhof des Ortes ++
Schlossgarten mit einer barocken Mittelachse ++ zahlreiche Skulpturen und Brunnen ++ alter Baumbestand ++ 1729-1731 angelegt ++ im 19. Jahrhundert nach Plänen von Peter Josef Lenné im englischen Stil erweitert ++ neugotische Schlosskirche ++ klassizistische Orangerie ++ Marstall ++ Hebetempel ++ Gedächtnishalle für Königin Luise von Preußen ++ Kopie der Grabstatue von Albert Wolf nach Christian Daniel Rauch ++ Park ist Teil der 1773 begründeten spätbarocken sternförmigen Stadtanlage um einen großen quadratischen Marktplatz ++
Theaterbau nach Plänen von Max Littmann 1928 ++ Schauspiel und Musiktheater ++ Konzertort der Neubrandenburger Philharmonie ++ im Sommer Freilichtaufführungen im Schlossgarten ++
Klassizistischer Bau ++ 1840 bis 1842 entstanden ++ Architekt Friedrich Wilhelm Buttel ++ Anregungen von Karl Friedrich Schinkel und Christian Daniel Rauch ++ Deckenmalereien und Arabesken im pompejanischen Stil ++ Rundbogennischen und Konsolen mit antiken Plastiken und Reliefs von Christian Daniel Rauch und Bertel Thorvaldsen ++ Orangerie Teil des Schlossparks ++ Restaurant im klassizistischen Ambiente ++
Ehemaliger Sommersitz der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz ++ von Herzog Carl II. von Mecklenburg-Strelitz ab 1795 schrittweise als Sommerresidenz ausgebaut ++ klassizistischer Schlossbau ++ Ensemble mit Kavalierhäusern ++ Rundkirche ++ am 19. Juli 1810 Königin Luise im Alter von 34 Jahren im Schloss Hohenzieritz gestorben ++ König und Kronprinzen nehmen Abschied am Sterbebett ++ für Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. prägendes Erlebnis ++ Gedenkstätte mit Museum ++ englischer Landschaftspark ++ Luisentempel ++ Drehort "Luise Königin der Herzen" Dokumentarfilm von Georg Schiemann (2010) mit Luise Bähr ++
Ständige Ausstellung zu Leben und Werk der Malerin Marie Hager (1872-1947 ++ im ehemaligen Wohnhaus der Künstlerin ++ Möbel, Briefe und andere persönliche Gegenstände aus dem Nachlass ++ um 1900 kam Marie Hager einige Jahre mit anderen Künstlern im Sommer zur Pleinairmalerei nach Burg Stargard ++ u. a. Max Uht, Eugen Bracht, Hans Licht, Ernst Kolbe ++
Fachwerkgebäude mit modernem Anbau ++ 400 qm Ausstellungsfläche ++ Bestands- und Sonderausstellungen ++ Sammlung mit rund 5.000 Werke der Malerei, Grafik und Plastik ++ Gegenwartskunst mit originären Positionen der mittleren und jüngeren Künstlergeneration u. a. aus Berlin, Dresden und Chemnitz sowie aus Mecklenburg-Vorpommern ++
Lieblingsrestaurant des Dichters Fritz Reuter ++ herzogliches Gästehaus ++ seit Mitte des 18. Jahrhunderts Schankwirtschaft im Kellergewölbe ++ bodenständige Küche ++
Eine der bedeutendsten Kirchen der Backsteingotik ++ neunjochige und dreischiffige Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert ++ mehrfach Motiv im Werk Caspar David Friedrichs ++ Altar von 1842 nach einem Entwurf von Caspar David Friedrich 1945 zerstört ++ Denkmal für den Pastor Franz Christian Boll nach einem Entwurf von Caspar David Friedrich ++ Kirche noch den Plänen des finnischen Architekten Pekka Salminen 2001 zur Konzertkirche ausgebaut ++ Konzertsaal mit außergewöhnlicher Akustik ++ Deutscher Architekturpreis 2003 ++ Konzertort der Neubrandenburger Philharmonie ++ im Turm Ausstellung „Wege zur Backsteingotik“ ++
1794 errichtet ++ spätbarocker Fachwerkbau ++ unter dem Strelitzer Herzog Adolf Friedrich IV. als Sommertheater ++ 1858 wurden Stücke von Fritz Reuter aufgeführt ++ 1990 bis 1994 umfangreiche Sanierung ++ Theater- und Konzertaufführungen ++
Spätmittelalterliches Stadttor ++ Treptower Tor (Turm) ++ Ausstellungsstandort des Regionalmuseums Neubrandenburg ++ auf vier Ausstellungsetagen Dauerausstellung zur Ur- und Frühgeschichte der Region ++ fünfte Ausstellungsetage Ausstellung zum slawischen Heiligtum Rethra ++ größte ur- und frühgeschichtliche Ausstellung in Mecklenburg-Vorpommern ++
Ab 1501 Stammsitz der Familie von Maltzan ++ Einbau der Hexenkeller erfolgte ab 1560 ++ Rittersaal ++ Museum für Magie und Hexenverfolgung in der zwischen 1990 und 1993 komplett sanierten Alten Burg aus dem Mittelalter ++ 2000 Hexenprozesse dokumentiert ++ Ausstellung zum in Penzlin geborenen Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voß ++ Restaurant "Hexenkeller" mit traditioneller mecklenburgischer Küche ++ Kräutergarten ++ Burgverlies mit Hexenhammer und Fledermauskeller ++
Restauriertes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert als Mittelpunkt der historischen Gutsanlage ++ weitläufiger Park ++ Garten von Marihn mit 8000 orginal englischen Rosen ++ Genussgarten mit umfangreichen Rosen- und Kräuterbeeten gestaltet ++ 2009 BUGA-Korrespondenzprojekt ++ sehr schöne und wirkungsvolle Gartenanlage ++ verschiedenste Nutzgärten mit Gemüse, Spalier- und Strauchobst, Kräuter, Mohn, Tafel- und Keltertrauben sowie Streuobstwiesen ++ Konzerte ++ Gartenbesuch, Gartenführungen, kleine Gastronomie im Garten, Verkauf von exklusiver Baumschulware, David Austin Rosen, gärtnerische Produkte, Gartenboutique mit veredelten Gartenprodukten ++
Ehemaliges Elternhaus des Archäologen Heinrich Schliemann ++ Pfarrhaus aus dem 18. Jahrhundert ++ Ausstellung zu Leben und Werk des Troja-Entdeckers ++ Bibliothek, Archiv, Museumsshop ++ Vorträge ++
Ehemaliges Rathaus Stavenhagens ++ barocker zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach ++ erbaut 1788 ++ hier war der Vater von Fritz Reuter, dem bedeutendsten Schriftsteller niederdeutscher Sprache, fast 40 Jahre lang Bürgermeister und Stadtrichter ++ Museum seit 1949 ++ im Erdgeschoss links befindet sich Reuters Geburtszimmer (heute als Wohnzimmer des Biedermeier gestaltet) ++ umfangreiche Sammlung von Reuters Handschriften, Dokumenten und Sachzeugen seiner Zeit ++ Fachbibliothek mit 15.000 Bänden ++ ständige Ausstellung zum Maler und Illustrator Ernst Lübbert und zur "Franzosenzeit in Mecklenburg 1806-1813" ++ Reuterdenkmal von Wilhelm Wandschneider, eingeweiht 1911++
Zeitgenössische Kunst mit Schwerpunkt Mecklenburg-Vorpommern in Einzelausstellungen oder themenbezogenen Gemeinschaftsausstellungen ++ Malerei, Grafik, Skulptur, Glas, Schmuck, Textil, Metallarbeiten, Keramik ++ Künstler u. a. Menno Fahl, Moritz Götze, Hartwig Hamer, Sabine Naumann, Werner Schinkow, Martin Möhwald, Coco Radsack, Regina Kaufmann ++
Dauerausstellungen Plastiken und Holzskulpturen Ernst Barlachs im einstigen Atelierhaus ++ Dokumentation Leben und Werk des Bildhauers und Dramatikers ++ wechselnde Ausstellungen im „Neuen Museum“ ++
Renaissanceschloss entstand ab 1558 als repräsentative Residenz Herzog Ulrichs von Mecklenburg ++ eines der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke Norddeutschlands ++ reiche Ausstattung mit üppigen Stuckdekorationen ++ barockklassizistisches Torhaus ++ nach historischen Stichen neu angelegte Gartenparterre der Renaissance ++ von führenden italienischen und niederländischen Baumeistern geprägt ++ Ausstellung mit Kunst aus Antike, Mittelalter und Renaissance, Glas von der Antike bis zur Moderne, Jagd- und Prunkwaffen sowie Kunst nach 1945 und Installationen zeitgenössischer Kunst ++ Dauerausstellung mit 400 archäologische Exponate (seit 2008 bei Grabungen an den neuen Erdgastrassen gemachten Funde) ++ 1628 bis 1629 residierte Albrecht von Wallenstein als mecklenburgischer Herzog im Schloss ++ Museumsshop ++
Mit 100.000 Litern größtes Aquarium Deutschlands für einheimische Süßwasserfische ++ 2.000 qm großes Informations- und Naturerlebniszentrum ++ über 40 Wassertierarten in 25 Aquarien ++ Maränenbecken ++ 1866 von Freiherr Hermann von Maltzahn gegründet ++ 2007 wiedereröffnet ++ Erlebniszentrum ++ Welcome-Center ++ Shop ++ außergewöhnliche Architektur ++ Architektin Gunilla Murnieks vom Büro Wingardh ++ Architekturpreis 2008 ++
De Oll Kerk ++ dreischiffige kreuzrippengewölbte Backsteinbasilika ++ um 1273 erstmals erwähnt ++ Westturm frühes 14. Jahrhundert ++ Chor und neugotische Ausstattung 19. Jahrhundert ++ über 600 Jahre alte geschnitzte Kruzifixgruppe ++ Lütkemüller-Orgel von 1856 ++ Evangelisch-Lutherische Gemeinde St. Georgen ++
Fischrestaurant mit eigener Räucherei im Innenhof eines alten Ackerbürgerhauses ++ Küche bietet Fisch der Seenplatte ++
Dreigeschossiger Bau des Historismus (Tudorgotik) ++ erbaut 1797, Ausbau 1857, Rekonstruktion 1988 ++ Putzbau mit türmchenartigen Streben an den Ecken ++ Zinnenkranz, Fialtürmchen, offene Arkaden ++ alte Ratswaage mit Wägebalken ++ heute Sitz des Kultur- und Kunstvereins mit Sozialkulturellem Zentrum, Stadtgeschichtliches Museum (Ausstellung zur Geschichte Warens) ++ Galerie im Rathaus (Ausstellungen zeitgenössische Kunst, Malerei, Grafik, Plastik, Fotografie und Installationen ) ++
Fast vollständig erhaltene Anlage eines ritterschaftlichen Gutes ++ Herrenhaus und Park, Wirtschaftsgebäude, Alleen und Landarbeiterhäuser ++ Agrargeschichte ab 1848 bis zur heutigen Zeit hautnah erleben! ++ 6000 qm Ausstellungsfläche ++ Dampfmaschinen, Traktoren und Flugzeughalle mit Agrarflug ++ großes Schaudepot in einer Traglufthalle ++ original Feldbahn ++ Ausstellung über das Leben und Arbeiten auf dem Land ++ Veranstaltungen: Alt Schweriner Feldbahntage, Oldtimer- und Traktorentreffen, Mecklenburger Kaltbluttreffen ++ 2012 Neueröffnung der umgebauten Außenanlagen ++
Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster 1298 aus Büßerinnenkloster hervor gegangen ++ Klosterkirche 1849 nach Plänen Friedrich Wilhelm Buttels errichtet ++ nach Brand 1888 nach den Plänen Georg Daniels wieder aufgebaut ++ Engelscher Garten von Küchenmeister Johann Jacob Christian Engel 1786 bis 1818 angelegt ++ Kirche beherbergt Orgelmuseum ++ Hauptorgel von 1890 von Friedrich Friese II ++ Konzerte ++
Museum seit 1926 ++ 1947 Auflösung des Museums (Modellbestand nahezu komplett zerstört) ++ 1994 Neugründung des Museums ++ ständige Ausstellung zu Leben und Werk des Bildhauers Wilhelm Wandschneider (1866-1942) ++ Bilddokumente, 30 Orginalplastiken des Künstlers ++
Frühgotische dreischiffige Hallenbacksteinkirche ++ eine der frühesten und schönsten dieser Art in Mecklenburg ++ Übergang Romanik zu Gotik ++ erbaut 1226 ++ vermutlich am Ort eines slawischen Heiligtums errichtet ++ fast quadratische Halle, Sterngewölbe, Kreuzrippengewölbe ++ Turmbau Mitte des 19. Jahrhundert ++ im Turm wechselnde Ausstellungen, Aussichtsplattform (58 m) ++ spätgotischer Schnitzaltar ++ restaurierte Orgel von Johann Schmidt (1822), von Friedrich Hermann Lüdtkemüller 1874 erweitert ++ Ausstattung um 1850 neugotisch erneuert ++ Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Röbel (Müritz) ++
Große Feldsteinscheune ++ Antiquariat, Bauernladen, Blau-Weiße Ecke, Drechslerei, Glasstübchen, Kerzenzieher, Kräuterstube, Kürschner, Leinenware, Stickstübchen ++ große Auswahl reginaler Produkte ++ Volksfeste ++
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