Die Bauweise der Bauernhäuser in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, etwa der des niederdeutsches Fachhallenhauses, ist noch bis in 16. Jahrhundert zurück zu verfolgen. In den norddeutschen Freilichtmuseen sind wunderbar restaurierte Exemplare dieser alten Gebäude zu besichtigen. Die Tour Tour zu rekonstruierten historischen Bauernhäusern in Norddeutschland beginnt östlich an der Klostermühle Boitzenburg und endet westlich im Landwirtschaftsmuseum Meldorf an der schleswig-holsteinschen Nordseeküste. *Architekturreisen*
Barockes Fachwerkgebäude ++ Technisches Denkmal, Produktionsmuseum ++ funktionstüchtige Wassermühle ++ erbaut 1754 ++ einst Wirtschaftsbetrieb des Klosters Boitzenburg ++ Dauerausstellung zu Arbeit, Leben, Wohnen der Müller ++ Führungen mit dem Klostermüller ++ wechselnde Ausstellungen ++ Feiern am blauen Ofen ++ Mühlenkomplex mit Bäckerei, Müllerwohnung, historische Stellmacherei, Schmiede, Wirtshaus ++
„Frühdeutsche Siedlung“ des 12. Jahrhunderts als Kernstück des Museums ++ begehbarer Torturm mit Palisaden ++ mit Schilf gedeckte Holzhäuser unterschiedlicher Bauweise ++ Handwerkstechniken vorgestellt ++ nachgebaute Geräte und Werkzeuge zum Ausprobieren ++
Historische Wassermühle ++ 1244 erstmals erwähnt ++ direkt an der historischen Stadtmauer ++ massiv aus Feldsteinen erbaut ++ stadtseitig aufwendiger Fachwerkaufsatz ++ eins vier Wasserräder vom Wasser des Mühlenteiches angetrieben ++ 2009 saniert ++
Salzhütten, auch Heringspackhütten genannt, aus den Jahren 1815 bis 1845 ++ Fischer-Museum ++ Fischrestaurant im Ambiente des Fischermilieus ++ Küche aus dem Tagesangebot der Küstenfischerei ++
Ehemaliges Graues Kloster (Gotik) und Klassizistisches Gebäude (Quistorp-Bau, eine ehem. Stadtschule) durch moderne Glaspassage verbunden ++ Architektenbüro Gregor Sunder-Plassmann aus Kappeln (Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern 2000) ++ Ausstellungen zur Erdgeschichte ++ 14.000 Jahre Geschichte in Pommern ++ Gemäldegalerie ++ Sammlung zu Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge ++ Klassische Moderne ++ Max Liebermann, Max Pechstein, Lyonel Feininger, Vincent van Gogh ++ Johannes Bugenhagen gewidmete Croy-Teppich ++ Museumsshop ++ Bestände der Stiftung Pommern aus Kiel fanden hier eine neue Heimstatt ++ Conventgarten mit Backhaus und mittelalterlichem Kräutergarten ++
Denkmalgeschütztes rohrgedecktes Bauern-, Fischer- und Lotsenhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ++ Museum 1963 eingerichtet ++ Ausstellung zu ur- und frühgeschichtlichen Funden, Geologie, Geographie, Entwicklung Göhrens zum Ostseebad, Schiffsmodelle, Seemannsmitbringsel, Kapitänsbilder ++ Wohnen und Hauswirtschaft der Mönchguter Fischerbauern ++ berühmte „Mönchguter Trachten“ ++
Landmuseum ++ historische Gebäude aus 18 Dörfern Mecklenburg-Vorpommerns ++ Schauräume und Ausstellungen ++ Fachwerkkirche aus Dargelütz als Museumsobjekt ++ Felder, Gärten, Tiere ++ Ausschnitte aus 300 Jahren Kulturgeschichte des Landes ++ Museumsladen ++ Heil- und Würzkräutergarten nach Überlieferungen der heilkundigen Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) ++ ca. 300 Kräuter ++ Lesungen ++ Konzerte ++
Gutsdorf war die Wirkungsstätte des Wirtschaftswissenschaftlers und Musterlandwirtes Johann Heinrich von Thünen (1783 - 1850) ++ historisch gewachsenes mecklenburgisches Gutsensemble ++ Gutshaus mit Fachwerkgiebel ++ Gedenkstätte ++ Museum mit agrar-historischer Ausstellung ++ Gutsmarkt ++ Mecklenburger "Platenkauken", Honig, Fruchtaufstriche, Hausmacherwurst, Keramik, Schmuck ++
Fast vollständig erhaltene Anlage eines ritterschaftlichen Gutes ++ Herrenhaus und Park, Wirtschaftsgebäude, Alleen und Landarbeiterhäuser ++ Agrargeschichte ab 1848 bis zur heutigen Zeit hautnah erleben! ++ 6000 qm Ausstellungsfläche ++ Dampfmaschinen, Traktoren und Flugzeughalle mit Agrarflug ++ großes Schaudepot in einer Traglufthalle ++ original Feldbahn ++ Ausstellung über das Leben und Arbeiten auf dem Land ++ Veranstaltungen: Alt Schweriner Feldbahntage, Oldtimer- und Traktorentreffen, Mecklenburger Kaltbluttreffen ++ 2012 Neueröffnung der umgebauten Außenanlagen ++
400 Jahre alter mecklenburgischer Bauernhof ++ niederdeutsches Hallenhauses "Anno 1607 den 11. Majus" (ältestes Bauernhaus Mecklenburgs) ++ seit 1989 Museum ++ Landtechnik, Interieur ++ Markttage, Schlachtefest, Erntefest, Familientage, Natur- und Gesundheitstage ++ Jugendbegegnungsstätte (Brot backen, Projektunterricht, Demonstrationen alter Handwerkstechniken) ++ Kutschfahrten, Bootsfahrten ++Pflege der mecklenburgischen Traditionen und plattdeutschen Sprache, Plattdeutsches Theater und Folklore ++ Gastronomie ++
Mecklenburgisches Volkskundemuseum ++ Ausstellung zu Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ++ historisch gewachsene Dorfanlage bis heute nahezu unverändert ++ 3,5 Hektar umfassende Museumsanlage ++ Büdnerei mit Hofanlage und Scheune, Hirtenkarten, Dorfschmiede, Dorfschule, Dorflehrergarten, Spritzenhaus ++ Pflanzensammlung mit wildwachsenden Kräutern und Nutzpflanzen ++ Sammlungen zu Mecklenburgischer Volkskultur, Waldglas, Haubenschachteln, Arbeits-, Handwerks- und Alltagsgeräte, Trachten und Trachtenschmuck sowie regionale Obst- und Gemüsesorten ++ Bestände zur Volkskunde gehen auf die Sammlungen von Richard Wossidlo zurück ++ Veranstaltungen ++ Museumsshop ++
Rekonstruiertes Niederdeutsches Fachhallenhaus ++ Dreiständerhaus ++ Giebelschmuck ++ Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau ++ seit 2002 Bürgerzentrum der Wohnungsbaugesellschaft Wismar für die Bewohner der umliegenden Stadtteile ++ Veranstaltungslocation ++ Abenteuercamp „Wagenburg an der Bauernscheune“, Spieltenne ++ Scheunen-Kiosk ++ Wagenburg an der Bauernscheune mit 15 Planwagen für Übernachtungen ++
Zählt zu den ältesten Häusern Mecklenburgs ++ um 1525/1530 errichtet ++ niederdeutsches Fachhallenhaus ++ einzige erhaltene vorreformatorische Kübbungsdielenscheune Mecklenburgs ++ bis 1851 bewohnt ++ bauliche Veränderungen am Giebel im 17. / 18. Jahrhundert (Ständer und Balken unverändert) ++ früher Standort Gerichtslaube am Schulzenhaus (jahrhundertelang Gerichtsort des Amtes Schönberg) ++ in den 1960er Jahren von Bechelsdorf nach Schönberg umgesetzt ++ heute als Museum mit Interieur des 19. Jahrhunderts ausgestattet ++
Zwei in sich geschlossene Hofanlagen mit insgesamt 13 historischen Fachwerkbauten ++ Backhaus, Honigspeicher, Schafstall und Flechtscheune ++ Kunstgewerbehaus mit wechselnden Ausstellungen zu Themen aus Kunst, Kunstgewerbe und Kulturgeschichte ++
Museumsdorf ++ gegründet 1975 ++ Fläche 10 ha ++ Haufendorf und Einzelhof ++ u. a. Feuerwehrhaus, Wagenremise, Hallenhaus ++ wesentliche Bautypen des niederdeutschen Hallenhauses ++ Ausstellung zu Leben und Arbeit der Menschen in der Lüneburger Heide 1600-1950 ++ 26 typische Gebäude der Region (umgesetzt) ++ in den Gebäuden historische Exponate, Sammlung von 45.000 Gegenständen ++ Dauerausstellungen zu den Themen Imkerei, Schmieden, Spinnen, Weben ++ Freigelände mit Bauerngärten, Geflügel, Schafe, landwirtschaftliche Geräte ++ Schauvorführungen ++ Bibliothek (20.000 Bände) ++
Freilichtmuseum ++ eröffnet 1912 ++ bäuerliche Hofanlage mit Nebengebäuden und Außenstellen ++ reetgedecktes Fachhallenhaus (Zweiständerhaus) von 1798, Treppenspeicher (1669), Backhaus (1752) ++ ehemalige Dorfschule von 1900 in Klein Eilstorf ++ typisches Heidebauernhauses mit Möbeln und Gerät nachempfunden ++ Ausstellung zum Künstler Hans Brüggemann ++ Hermann-Löns-Zimmer (Original-Gebrauchsgegenstände und Möbel des Dichters, Erstausgaben, Autographen, Veröffentlichungen) ++
Mühlenpark ++ 15 ha Freigelände ++ 16 Orginalmühlen ++ Kellerholländermühle, deutsche Bockwindmühle, österreichische Wassermühle, Orginalnachbau der "historischen Galerieholländermühle von Sanssouci", ukrainische, griechische, portugiesische Windmühle, ungarische Schiffsmühle, deutsche Roßmühle ++ Ausstellungshalle mit 50 Mühlenmodellen ++ russisch-orthodoxe Holzkirche ++ Dorfplatz mit Fachwerkhäusern, Niedersachsenhaus mit Gastronomie ++
Ehemaliger Gutshof, Vorwerk des Kreuzklosters ++ 1326 erstmals erwähnt ++ Herrenhaus (1789), Durchfahrtscheune (1838), Rinderstall (1863), Speicherhaus ++ Rinderstall und Speicherhaus als preußische Kappendecke ausgeführt ++ landwirtschaftliche Nutzung bis 1970 ++ 1984 Förderkreis Gut-Steinhof e. V. gegründet ++ Landtechnik-Museum ++ Ausstellungsfläche 1.400 qm ++ Ausstellung zur Entwicklung in der landwirtschaftlichen Geschichte am Beginn des 20. Jahrhunderts ++ Sammlung aus den Bereiche Hauswirtschaft, ländliches Handwerk, Bodenbearbeitung, Aussaat-, Dünge- und Erntetechnik, Pflanzenschutz, Ernteaufbereitung, Traktoren, Kraft- und Transportmaschinen ++ Vorführungen landtechnischer Maschinen, Veranstaltungen zu bäuerlichem Handwerk ++ u. a. Dreschvorführungen mit Dampfdreschzug (1907) ++ Dampfmaschinentreffen ++
Europäische Brotmuseum e.V. ++ ehemaliges Forstamt Radolfshausen (Spätbarockbau)++ kulturhistorische Sammlung zu Themen vom Korn zum Brot, Brot in der Religion, Kultur und Brauchtum, Welternährung und Hunger ++ Dauerausstellung zur Geschichte des Brotes, Müllerei ++ Exponate u. a. besondere Brötchenformen, landwirtschaftliche Geräte, Brotkutschen ++ historische Bockwindmühle (1812), Wassermühle ++ Getreidegarten, Apotheker- und Kräutergarten, historischer Park ++ Brotbacköfen ++ Veranstaltungen ++
Museumshof Wöhler-Dusche ++ Fachwerkhaus ++ in Teilen noch 16. Jahrhundert ++ ländliches Baudenkmal ++ Hofensemble mit Haupthaus (Zweiständer-Hallenhaus mit Schmuckgiebel), Hausbaum, Scheunen, Bauerngarten, Grashof, Backhaus ursprünglich erhalten ++ seit 1994 Sammlung bäuerlichen Kulturguts, Arbeitsgeräte und Einrichtungsgegenstände um 1900 ++ Veranstaltungen ++
Regional- und Freilichtmuseum ++ gegründet 1937, seit 1977 Kreismuseum für den Landkreis Diepholz ++ Fläche 1,3 ha ++ historische Gebäude ++ u. a. Bauernhaus (1747; niederdeutsches Hallenhaus), Speichergebäude (1612/1723), Wagenremise, Ackerbürgerhaus (1808), Ausstellungsgebäude (Neubau), Durchfahrtsscheune, Göpelhaus, Backhaus (1606) ++ Museumsgärten ++ Schwerpunkte Handwerk, alte bäuerliche Produktionsmethoden, Hauswirtschaft, Kinderleben, Schulgeschichte um 1900, Vor- und Frühgeschichte und Naturkunde ++ Back- und Aktionstage, Sonderausstellungen, Vorführungen alter Handwerkstechniken ++ Hochzeiten ++ Museumsshop, Gastronomie ++
Niedersächsisches Freilichtmuseum ++ eröffnet 1934, 1945 zerstört, 1962 rekonstruiert ++ Bildungs- und Forschungseinrichtung zur Kultur- und Landwirtschaftsgeschichte ++ Fläche 20 ha ++ Ausstellung zur Geschichte des ländlichen Raumes Niedersachsens vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart ++ über 50 historische Gebäude in Hofanlagen mit bäuerlichen Gärten und landwirtschaftlichen Nutzflächen ++ wesentliche Bautypen des niederdeutschen Hallenhauses und des ostfriesischen Gulfhauses ++ Fachwerkkirche (1698), Bauerschaftsschule (1751) ++ Bockwindmühle (um 1638), Kappenwindmühle (1764), Kokerwindmühle (1879) ++ ländliches Handwerk (Drechslerei, Zinngießerei, Huf- und Wagenschmiede, Kupferschmiede, Lederschuhmacherei, Holzschuhmacherei, Tischlerei, Zimmermannswerkstatt, Brauhaus, Böttcherei, Blaufärberei, Sattlerei, Töpferei, Gold- und Silberschmiede) ++ Museumspädagogik ++ Schauvorführungen ++ Pferdetag, Nikolausmarkt, Kirmes ++
Ensemble aus Bauernhaus, Scheune, Speicher, Backofen, Brunnen ++ Museum ++ Ausstellung zum bäuerlichen Leben Mitte des 19. Jahrhunderts ++ historische Arbeitsgeräte, Zimmermannswerkstatt, Schusteratelier ++ Dauerausstellung zum Thema Land- und Forstbau im Hasbruch ++ Brotback-Vorführung, plattdeutsche Runde am Kamin ++ Gasthaus mit regionaler Küche (Karte in Niederdeutsch) ++ Hochzeiten ++
Freilichtmuseum ++ eröffnet 1910 ++ Hofanlage in einer Parklandschaft ++ Zentrum und Hauptgebäude Ammerländer Bauernhaus um 1700 ++ insgesamt 14 Häuser und Nebengebäude in Eichenfachwerk ++ Dweersack, Scheune, Spieker (Speicher), Einraumhaus, Schmiede, Heuerhaus für die Bediensteten ++ Windmühle (zweigeschossiger Galerieholländer, 21 m Höhe) ++ Gebäude sind originalgetreu eingerichtet ++ Gastronomie, Brauchtum, Hochzeiten ++
Landwirtschaftsmuseum OLMC ++ 1981 eröffnet ++ vier Museumgebäude, davon zwei Gulfhäuser (um 1900), Feldscheune, altes Landarbeiterhaus mit historischen Trachten ++ Museumsladen 1900 ++ rund 500 Exponate ++ Oldtimer Traktoren Verein, Oldtimer- und Traktorentreffen ++ Genussmarkt, Gartentage, Aktionstage ++
Volkskundliches Freilichtmuseum ++ Bauernhausverein Lehe e.V. ++ gegründet 1908 ++ Museum im Speckenbütteler Park ++ Bereiche Geesthof-Anlage, Marschenhaus, Bockwindmühle ++ Altenteilerhaus, Tuunschün, Schafstall, Göpelhaus, Backhaus, Moorkate ++ Gebäude mit Mobiliar und Gerätschaften ++ Gottesdienste, Theatervorstellungen der Niederdeutschen Bühne, Oster- und Weihnachtsbasare, Konzerte, Lesungen, Vorträge, Plauderstunden in Niederdeutscher Sprache ++
Ausstellung auf zwölf Hektar ++ über 40 historische Gebäude und Gärten ++ traditionelle Inneneinrichtungen ++ Zeit von 1600 bis in die 1970er Jahre ++ alte Nutztierrassen, Schaubetriebe, Agrarium, Museumsladen ++ Daueraustellung Spielwelten ++ Begegnungen mit der jüngeren Vergangenheit in der Königsberger Straße ++ Konzerte, Theater und Lesungen ++
Niederdeutsches Fachhallenhaus ++ erbaut 1533, seit 1954 Außenstelle des Altonaer Museums ++ Ensemble aus Scheune, Sechsruten-Heuberg, Backhaus, Feldentwässerungsmühle ++ Standort im Marschhufendorf Curslack in den Vierlanden ++ Ausstellung zur bäuerlichen Sachkultur, Zusammenleben von Menschen und Tieren unter einem Dach ++ Stuben für die bäuerliche Familie, Altenteiler ++ Alkoven, Intarsienmöbel, Truhen, niederländische Wandfliesen ++ Bauerngarten mit Zier- und Heilpflanzen ++ im Juni Erdbeerfest ++
Bäuerliches Freilichtmuseum ++ Architektur norddeutscher Bauernhäuser ++ landwirtschaftliches Gerät, Backofen, Schmiede ++ Urnengräberfeld mit 125 überwiegend zerstörten Urnenflachgräbern ++ Niederdeutscher Bauerngarten, Kräuterbeet, Rosenrondell mit alten Rosen aus Züchtungen des 19. Jahrhunderts ++
Großzügige Hofanlage mit historischen Fachwerkgebäuden und einem modernen Ausstellungshaus ++ Bauerngarten ++ Ausstellung zu Lebens- und Arbeitswelt der Bauern ++
Größtes Freilichtmuseum Norddeutschlands ++ Ausstellung zu Kulturgeschichte und Volkskunde des ländlichen Raums ++ 60 Hektar großes Gelände ++ 70 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen ++ alte Tierrassen ++ Bauerngärten, Werkstätten des ländlichen Handwerks, Apotheke mit Kräutergarten ++
Dorf als Museum ++ fünf Museumsinseln, die sich dezentral im historischen Dorf Unewatt verteilen ++ Einblicke in frühere Lebens- und Alltagsweisen ++ Gebäudeensemble aus translozierten und ergänzten Fachwerkhäusern++ Südangeliter Fachhallenhaus, Wandständerscheune, Räucherei, Buttermühle, Gallerieholländer, Drempelscheune, funktionsfähige Wassermühlenanlage ++ seit 1987 in Kooperation mit den Bewohnern des Ortes Arbeit an der Wiederherstellung des ländlich-natürlichen Lebensraumes ++ wechselnde Sonderausstellungen zu volks- und kulturgeschichtlichen Themen ++
Schleswig-Holsteinische Landwirtschaftsmuseum ++ 1986 eröffnet ++ Neubau des Museums in Nachbarschaft zum Dithmarscher Bauernhaus (Freilichtmuseum von 1907) ++ Ausstellung zum Landleben zwischen 1870 und der Gegenwart ++ niederdeutsches Fachhallenhaus ++ Landtechnik, Wagenschauer, Backofen, Garten, Bilbliothek, Archiv ++ Rosengarten (Sammlung alter Rosen) ++
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