Die alten norddeutschen Bauernhäuser haben in den Regionen von Mecklenburg-Vorpommern unterschiedliche Ausprägungen. In den Freilichtmuseen sind die Häuser meist Teil eines historisch gewachsenen Gutsensembles. Gute Einblicke zu Architektur und bäuerlicher Wohnkultur geben das Thünenmuseum in Tellow und das Agroneum in Alt Schwerin. Die Tour zu rekonstruierten historischen Bauernhäusern in Mecklenburg-Vorpommern beginnt westlich am Bechelsdorfer Schulzenhaus, einem der ältesten erhaltenen Bauernhäuser Mecklenburgs und endet östlich Freilichtmuseum Penkun. *Architekturreisen*
Zählt zu den ältesten Häusern Mecklenburgs ++ um 1525/1530 errichtet ++ niederdeutsches Fachhallenhaus ++ einzige erhaltene vorreformatorische Kübbungsdielenscheune Mecklenburgs ++ bis 1851 bewohnt ++ bauliche Veränderungen am Giebel im 17. / 18. Jahrhundert (Ständer und Balken unverändert) ++ früher Standort Gerichtslaube am Schulzenhaus (jahrhundertelang Gerichtsort des Amtes Schönberg) ++ in den 1960er Jahren von Bechelsdorf nach Schönberg umgesetzt ++ heute als Museum mit Interieur des 19. Jahrhunderts ausgestattet ++
Rekonstruiertes Niederdeutsches Fachhallenhaus ++ Dreiständerhaus ++ Giebelschmuck ++ Gebäude auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau ++ seit 2002 Bürgerzentrum der Wohnungsbaugesellschaft Wismar für die Bewohner der umliegenden Stadtteile ++ Veranstaltungslocation ++ Abenteuercamp „Wagenburg an der Bauernscheune“, Spieltenne ++ Scheunen-Kiosk ++ Wagenburg an der Bauernscheune mit 15 Planwagen für Übernachtungen ++
Mecklenburgisches Volkskundemuseum ++ Ausstellung zu Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ++ historisch gewachsene Dorfanlage bis heute nahezu unverändert ++ 3,5 Hektar umfassende Museumsanlage ++ Büdnerei mit Hofanlage und Scheune, Hirtenkarten, Dorfschmiede, Dorfschule, Dorflehrergarten, Spritzenhaus ++ Pflanzensammlung mit wildwachsenden Kräutern und Nutzpflanzen ++ Sammlungen zu Mecklenburgischer Volkskultur, Waldglas, Haubenschachteln, Arbeits-, Handwerks- und Alltagsgeräte, Trachten und Trachtenschmuck sowie regionale Obst- und Gemüsesorten ++ Bestände zur Volkskunde gehen auf die Sammlungen von Richard Wossidlo zurück ++ Veranstaltungen ++ Museumsshop ++
400 Jahre alter mecklenburgischer Bauernhof ++ niederdeutsches Hallenhauses "Anno 1607 den 11. Majus" (ältestes Bauernhaus Mecklenburgs) ++ seit 1989 Museum ++ Landtechnik, Interieur ++ Markttage, Schlachtefest, Erntefest, Familientage, Natur- und Gesundheitstage ++ Jugendbegegnungsstätte (Brot backen, Projektunterricht, Demonstrationen alter Handwerkstechniken) ++ Kutschfahrten, Bootsfahrten ++Pflege der mecklenburgischen Traditionen und plattdeutschen Sprache, Plattdeutsches Theater und Folklore ++ Gastronomie ++
Fast vollständig erhaltene Anlage eines ritterschaftlichen Gutes ++ Herrenhaus und Park, Wirtschaftsgebäude, Alleen und Landarbeiterhäuser ++ Agrargeschichte ab 1848 bis zur heutigen Zeit hautnah erleben! ++ 6000 qm Ausstellungsfläche ++ Dampfmaschinen, Traktoren und Flugzeughalle mit Agrarflug ++ großes Schaudepot in einer Traglufthalle ++ original Feldbahn ++ Ausstellung über das Leben und Arbeiten auf dem Land ++ Veranstaltungen: Alt Schweriner Feldbahntage, Oldtimer- und Traktorentreffen, Mecklenburger Kaltbluttreffen ++ 2012 Neueröffnung der umgebauten Außenanlagen ++
Gutsdorf war die Wirkungsstätte des Wirtschaftswissenschaftlers und Musterlandwirtes Johann Heinrich von Thünen (1783 - 1850) ++ historisch gewachsenes mecklenburgisches Gutsensemble ++ Gutshaus mit Fachwerkgiebel ++ Gedenkstätte ++ Museum mit agrar-historischer Ausstellung ++ Gutsmarkt ++ Mecklenburger "Platenkauken", Honig, Fruchtaufstriche, Hausmacherwurst, Keramik, Schmuck ++
Landmuseum ++ historische Gebäude aus 18 Dörfern Mecklenburg-Vorpommerns ++ Schauräume und Ausstellungen ++ Fachwerkkirche aus Dargelütz als Museumsobjekt ++ Felder, Gärten, Tiere ++ Ausschnitte aus 300 Jahren Kulturgeschichte des Landes ++ Museumsladen ++ Heil- und Würzkräutergarten nach Überlieferungen der heilkundigen Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) ++ ca. 300 Kräuter ++ Lesungen ++ Konzerte ++
Agrarhistorisches Freilichtmuseum ++ Denkmalgeschützte Hofanlage ++ Wohnhaus (um 1847), Stallscheune (Ende 17. Jahrhundert), Schweinestall (Ende 19. Jahrhundert), Kräuter- u. Blumengarten ++ Wagen und Kutschen, Acker- und Handwerksgeräte, landwirtschaftliche Maschinen ++ Arbeitsalltag der Mönchguter Fischerbauern und Landhandwerker ++ Themen u. a. Ackerbau, Ernte, Kornreinigung, Imkerei, Milchverarbeitung, Butterherstellung, Landhandwerk, traditioneller Hausbau ++ Mönchguter Museumsmärkte ++
Denkmalgeschütztes rohrgedecktes Bauern-, Fischer- und Lotsenhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ++ Museum 1963 eingerichtet ++ Ausstellung zu ur- und frühgeschichtlichen Funden, Geologie, Geographie, Entwicklung Göhrens zum Ostseebad, Schiffsmodelle, Seemannsmitbringsel, Kapitänsbilder ++ Wohnen und Hauswirtschaft der Mönchguter Fischerbauern ++ berühmte „Mönchguter Trachten“ ++
Ehemaliges Graues Kloster (Gotik) und Klassizistisches Gebäude (Quistorp-Bau, eine ehem. Stadtschule) durch moderne Glaspassage verbunden ++ Architektenbüro Gregor Sunder-Plassmann aus Kappeln (Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern 2000) ++ Ausstellungen zur Erdgeschichte ++ 14.000 Jahre Geschichte in Pommern ++ Gemäldegalerie ++ Sammlung zu Caspar David Friedrich und Philipp Otto Runge ++ Klassische Moderne ++ Max Liebermann, Max Pechstein, Lyonel Feininger, Vincent van Gogh ++ Johannes Bugenhagen gewidmete Croy-Teppich ++ Museumsshop ++ Bestände der Stiftung Pommern aus Kiel fanden hier eine neue Heimstatt ++ Conventgarten mit Backhaus und mittelalterlichem Kräutergarten ++
Salzhütten, auch Heringspackhütten genannt, aus den Jahren 1815 bis 1845 ++ Fischer-Museum ++ Fischrestaurant im Ambiente des Fischermilieus ++ Küche aus dem Tagesangebot der Küstenfischerei ++
Historische Wassermühle ++ 1244 erstmals erwähnt ++ direkt an der historischen Stadtmauer ++ massiv aus Feldsteinen erbaut ++ stadtseitig aufwendiger Fachwerkaufsatz ++ eins vier Wasserräder vom Wasser des Mühlenteiches angetrieben ++ 2009 saniert ++
„Frühdeutsche Siedlung“ des 12. Jahrhunderts als Kernstück des Museums ++ begehbarer Torturm mit Palisaden ++ mit Schilf gedeckte Holzhäuser unterschiedlicher Bauweise ++ Handwerkstechniken vorgestellt ++ nachgebaute Geräte und Werkzeuge zum Ausprobieren ++
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