Mecklenburgische Geschichte kann erst in den vergangenen 20 Jahren wieder bewusst gemacht werden. Museen zeigen die Landesentwicklung von der Urzeit bis in die Gegenwart. Die Rundreise durch die Landesteile Ratzeburg, Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz zeigt historische Baukultur, Kunst, Literatur, Küchentradition und Kirchengeschichte. Die Tour zu Orten der Geschichte Mecklenburgs beginnt westlich im Dom zu Ratzeburg und endet in der Landeshauptstadt im Volkskundemuseum Schwerin. *Geschichtsreisen*
Herausragendes Zeugnis romanischer Backsteinarchitektur in Norddeutschland ++ 1160 unter Bischof Evermod erbaut ++ beherbergt die Gebeine des 1066 im Wendenaufstand getöteten Hl. Ansverus ++ gestiftet von Heinrich dem Löwen als Bischofkirche ++ dreischiffige romanische Basilika im gebundenen System mit Querhaus, gotischem Kreuzgang des angegliederten Prämonstratenser-Klosters ++ „Der Bettler“ - Bronzeguss einer Statue des Bildhauers Ernst Barlach befindet sich im Kloster-Innenhof ++ Große Rieger-Orgel (1978) ++
Rieger-Chororgel (1972) ++ Becker-Orgel im Paradies (1985) ++
Regional arbeitende Einrichtung ++ aktive Förderung des Niederdeutschen in Schleswig-Holstein ++ unterstützt die Arbeit der im Lande aktiven Gruppen, Institutionen und Einzelpersonen ++ kooperiert mit der Stiftung Mecklenburg und der Stiftung Herzogtum Lauenburg ++ niederdeutsche Bibliothek ++
Residenzschloss der mecklenburgischen Herzöge ++ stilistisch an der Wende vom Barock zum Klassizismus ++ 1772 bis 1776 in Anlehnung an das große Vorbild von Versailles errichtet ++ Architekt Johann Joachim Busch ++ Mittelpunkt einer noch heute vollständig erhaltenen barocken Stadtanlage ++ heute Museum ++ Sammlungen des 18. Jahrhunderts, u. a. Gemälde, Möbel, Miniaturen und vergoldete Dekorationen aus Ludwigsluster Karton, einer besonderen Art Papiermaché ++ Schlosspark 1852 nach Plänen von Peter Joseph Lenné umgestaltet ++ einer der schönsten Parks Deutschlands ++ Wasserspiele ++ dendrologische Besonderheiten ++ im Park viele Kleinarchitekturen ++ erster neogotischer Kirchbau in Mecklenburg ++ klassizistisches Mausoleum ++ Sommerkonzerte "Ludwigsluster Klassik" ++ Konzerte im Goldenen Saal ++ Konzertort Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++
Historischer Gasthof ++ 1773 vom Baumeister Busch als eines der prächtigsten Häuser jener Zeit errichtet ++ damals diente das Gebäude dem Großherzog Friedrich Franz I als Ludwigsluster Gästehaus ++ 1810 widmete der Erbprinz Friedrich Ludwig das Haus seiner aus Sachsen-Weimar stammenden zweiten Frau Caroline Luise ++ historisches Ambiente ++ kreeative Küche, die Regionales neu interpretiert ++
Barockschloss nach Plänen von Christoph Julius Löwe erbaut ++ Witwensitz des Mecklenburg-Strelitzer Herrscherhauses ++ Raumkunst des Barock und Rokoko ++ handbemalte Tapeten ++ Torhaus ++ Kavaliershaus ++ Remise ++ ehemalige Johanniterbrauerei ++ Johanniterkirche ist Grablege der Mecklenburg-Strelitzer Herzöge ++ Landschaftspark ursprünglich barocke Anlage im 19. Jahrhundert im Sinne eines englischen Landschaftsgartens umgestaltet ++ Liebesinsel, auf der sich die Ruhestätte des letzten Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz, Adolf Friedrich VI., befindet ++ im Schloss multimediale und interaktive Ausstellung zum Herzogtum Mecklenburg-Strelitz ++ Drehort "Luise Königin der Herzen" Dokumentarfilm von Georg Schiemann (2010) mit Luise Bähr ++
Saalbau im Stil der Backsteingotik aus dem 14. Jahrhundert ++ ehemalige Johanniterbrauerei ++ Johanniterkirche ist Grablege der Mecklenburg-Strelitzer Herzöge ++ auch der Eltern der preußischen Königin Luise ++ prächtige Inneneinrichtung im Zweiten Weltkrieg vernichtet ++
Gibt einen Überblick zur Dynastie des Hauses Mecklenburg-Strelitz, dem Königin Luise von Preußen entstammt ++ Beziehungen zu Preußen ++ Gedächtniszimmer an die Heimatforscherin und Gründerin des Museums Annalise Wagner ++ informiert über die Gründung der barocken Reißbrett-Stadt Neustrelitz durch den Herzog ++
Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz ++ Die Buchhändlerin und Heimatforscherin Annalise Wagner (1903-1986) gründete 1965 aus dem Nachlass des Heimatforschers Walter Karbe (1877-1956) ein öffentlich nutzbares Privatarchiv ++ später ständig ergänzt ++ weitere Nachlässe ++ Bibliothek ++ Mecklenburgica, Sammlungen, historische Fotos, Papiergeschichte (u. a. Wasserzeichensammlung), Numismatik ++ mecklenburgische Fürstenhäuser, v. a. Mecklenburg-Strelitz ++ Entwicklung der Handindustrie ++ Volkskunde ++ Theatergeschichte ++
Um das Jahr 1820 als Wohnhaus des Mecklenburg-Strelitzer Hofadels ++ unweit des Schlossgartens ++ Pflege der Tradition hat einen hohen Stellenwert ++ historisches Ambiente ++ klassizistische Architektur ++ Hotelhalle im Biedermeier-Stil ++
Ehemaliger Sommersitz der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz ++ von Herzog Carl II. von Mecklenburg-Strelitz ab 1795 schrittweise als Sommerresidenz ausgebaut ++ klassizistischer Schlossbau ++ Ensemble mit Kavalierhäusern ++ Rundkirche ++ am 19. Juli 1810 Königin Luise im Alter von 34 Jahren im Schloss Hohenzieritz gestorben ++ König und Kronprinzen nehmen Abschied am Sterbebett ++ für Kronprinz Friedrich Wilhelm IV. prägendes Erlebnis ++ Gedenkstätte mit Museum ++ englischer Landschaftspark ++ Luisentempel ++ Drehort "Luise Königin der Herzen" Dokumentarfilm von Georg Schiemann (2010) mit Luise Bähr ++
Ab 1501 Stammsitz der Familie von Maltzan ++ Einbau der Hexenkeller erfolgte ab 1560 ++ Rittersaal ++ Museum für Magie und Hexenverfolgung in der zwischen 1990 und 1993 komplett sanierten Alten Burg aus dem Mittelalter ++ 2000 Hexenprozesse dokumentiert ++ Ausstellung zum in Penzlin geborenen Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voß ++ Restaurant "Hexenkeller" mit traditioneller mecklenburgischer Küche ++ Kräutergarten ++ Burgverlies mit Hexenhammer und Fledermauskeller ++
Ehemaliges Rathaus Stavenhagens ++ barocker zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach ++ erbaut 1788 ++ hier war der Vater von Fritz Reuter, dem bedeutendsten Schriftsteller niederdeutscher Sprache, fast 40 Jahre lang Bürgermeister und Stadtrichter ++ Museum seit 1949 ++ im Erdgeschoss links befindet sich Reuters Geburtszimmer (heute als Wohnzimmer des Biedermeier gestaltet) ++ umfangreiche Sammlung von Reuters Handschriften, Dokumenten und Sachzeugen seiner Zeit ++ Fachbibliothek mit 15.000 Bänden ++ ständige Ausstellung zum Maler und Illustrator Ernst Lübbert und zur "Franzosenzeit in Mecklenburg 1806-1813" ++ Reuterdenkmal von Wilhelm Wandschneider, eingeweiht 1911++
Spezialist für Mecklenburgische Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ++ Marie Hager, Friedrich Wachenhusen, Paul Müller-Kaempff etc. ++
Mecklenburgische Katen mit Wossidlo-Museum ++ Richard Wossidlo wurde 1859 in Friedrichshof, einem Ortsteil von Walkendorf geboren ++ gilt als Begründer der Volkskunde Mecklenburgs, als einer der "Väter der deutschsprachigen Volkskunde" und als einer der bedeutsamsten Feldforscher der Europäischen Ethnologie ++ Bemühungen um niederdeutsche Sprache ++ Leben und Wirken dokumentiert ++
Renaissanceschloss entstand ab 1558 als repräsentative Residenz Herzog Ulrichs von Mecklenburg ++ eines der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke Norddeutschlands ++ reiche Ausstattung mit üppigen Stuckdekorationen ++ barockklassizistisches Torhaus ++ nach historischen Stichen neu angelegte Gartenparterre der Renaissance ++ von führenden italienischen und niederländischen Baumeistern geprägt ++ Ausstellung mit Kunst aus Antike, Mittelalter und Renaissance, Glas von der Antike bis zur Moderne, Jagd- und Prunkwaffen sowie Kunst nach 1945 und Installationen zeitgenössischer Kunst ++ Dauerausstellung mit 400 archäologische Exponate (seit 2008 bei Grabungen an den neuen Erdgastrassen gemachten Funde) ++ 1628 bis 1629 residierte Albrecht von Wallenstein als mecklenburgischer Herzog im Schloss ++ Museumsshop ++
Archäologisches Freilichtmuseum ++ Slawische Burg ++ Altslawischer Tempelort des 9. und 10. Jahrhunderts rekonstruiert ++ Versuch von Wissenschaftlern, den frühgeschichtlichen Siedlungskomplex originalgetreu wiederaufzubauen ++ Blockhäuser, Flechtwandhäuser, Schmiede, Mahlhaus, Backöfen, Tempel als Fluchtburg des Dorfes, Graben ++ Museum zur Kultur und Geschichte der nordwestslawischen Stämme vom 7. bis zum 12. Jahrhundert ++ die Dauerausstellung zeigt vor Ort gefundene Gegenstände ++ Elche und Schafe im Freigelände ++
Barockes Stadtpalais der Mecklenburgischen Herzöge am Universitätsplatz ++ erbaut 1714 im Auftrag des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin, Carl Leopold ++ dreigeschossiger Putzbau mit Atlan über dem Portal ++ Architekt Leonhard Christoph Sturm ++ repräsentativer Sitz zur Wahrnehmung der herzoglichen Regierungsgeschäfte in Rostock ++ Säle mit Stuckdecken ++
1186 gegründetes Zisterzienserkloster ++ hochgotische Pfeilerbasilika in Backstein, norddeutscher Backsteingotik ++ im Mittelalter bedeutendstes Kloster Mecklenburgs ++ landesfürstliche Hauptgrablege (Sarkophag von Herzog Friedrich Franz I., Grabtumba für Herzog Albrecht III. v. Mecklenburg und König zu Schweden) ++ bedeutendste mittelalterliche Kirchenausstattung Norddeutschlands ++ vergoldete Hochaltar (1310, Lübecker Schnitzkunst), doppelseitiger Kreuzaltar ++ Klostergarten, Kräutergarten ++ Friese-Orgel, Schuke-Orgel (1980) mit erhaltenen Teilen aus der Friese-Orgel ++ Pfarrkirche der Evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde ++
Ältester Seebadeort Deutschlands ++ klassizistisches Gesamtkunstwerk aus Bade- und Logierhäusern ++ „Burg Hohenzollern“ (1844) im Tudorstil ++ Architekten Johann Christoph Heinrich von Seydewitz, Carl Theodor Severin, Georg Adolph Demmler ++ 1793 durch den mecklenburgischen Herzog Friedrich Franz I. gegründet ++ aufgrund der von der See aus sichtbaren weißen Häuserreihe in Strandnähe auch die „Weiße Stadt am Meer“ genannt ++ im 19. und 20. Jahrhundert vom europäischen Hochadel geprägt ++ die russische Zarenfamilie zählte zu den Stammgästen ++ Teil des historischen Komplexes heute Grandhotel Heiligendamm ++ historisches Kurhaus mit klassizistisch nostalgischem Charme jetzt Restaurant ++ G8-Gipfel im Juni 2007 ++ Hotel ausgestattet mit Fürstenberger Porzellan (Klassizistische Serie Herzog Ferdinand 1780) ++ Drehort "Maria an Callas" von Petra Katharina Wagner (D 2005) mit Götz George ++ Drehort "Mord in bester Gesellschaft" ARD-Krimiserie von Peter Sämann (ab 2007) mit Fritz Wepper ++ Drehort "Das Blaue vom Himmel" von Hans Steinbichler (D 2011) mit Hannelore Elsner ++ Drehort "Letztes Kapitel" von Markus Rosenmüller (2005) mit Nadja Auermann ++
Bedeutendes Bauwerk der mecklenburgischen landesfürstlichen Residenzarchitektur ++ erstes bedeutendes Renaissance-Bauwerk Mecklenburgs ++ stilbildender Prototyp des Johann-Albrecht-Stils ++ 1553/54 von Herzog Johann Albrecht I. für dessen Hochzeit mit Anna Sophie von Preußen nach oberitalienischen Vorbildern (Palazzo Roveralla, Ferrara) errichtet ++ Architekten Gabriel von Aken und Valentin von Lyra ++ spätgotisches "Altes Haus“, im Renaissance-Stil "Neuen Haus“ ++ 1653-1802 Sitz des Königlich-Schwedischen Tribunals, zuständig für alle schwedischen Gebiete auf deutschem Boden ++ Sitz des Amtsgerichts Wismar ++
Restaurierter klassizistischer Putzbau ++ erbaut 1819 ++ Architekt Ludwigsluster Hofbaumeisters Georg Barca ++ Sitz der Stadtverwaltung ++ Gewölbekeller aus dem späten 13. Jahrhundert (ursprünglich als Tuchhalle und Weinkeller genutzt) ++ im Rathauskeller ständige Ausstellung "Wismar - Bilder einer Stadt" ++ Geschichte der Stadt ++ maritime und Architekturmodelle ++ überlebensgroßen Holzfiguren aus der Wrangelschen Grabkapelle in der St.-Marien-Kirche ++ Galerie im Rathauskeller" (zeitgenössische Kunst, Kunsthandwerk) ++
Renaissancebau (niederländische Renaissance) ++ als Brauhaus und Wohnhaus errichtet 1571 ++ Architekt Philipp Brandin ++ Bauherr Wismarer Bürgermeister Hinrich Schabbell ++ frühestes Renaissancegebäude im Ostseegebiet ++ Backstein, Sandsteinelemente ++ heute Stadtgeschichtliches Museum (1863 gegründet) ++ Ausstellung zur Stadtgeschichte ++ Hanse- und Schwedenzeit, Zinnsammlung, Gemälde und Graphiken des 15. bis 20. Jahrhundert, Postkarten- und Fotosammlung ++ Nachlass der Malerin und Graphikerin Sella Hasse (1878-1963) ++ künstlerisches Werk des Wismarer Malers Carl Canow (1814-1870), Möglinsche Sammlung, Briesemannsche Sammlung (italienische, französische und niederländische Gemälde des 15. – 19. Jahrhunderts), medizin- und pharmaziehistorische Sammlung ++ wegen Sanierung und Erweiterung bis 2014 geschlossen ++
Im ehemaligen Getreidespeicher ++ Forum für Kultur, Dauerausstellung über den Schriftsteller Uwe Johnson ++ Stadtinformation ++ Stadtbibliothek ++ Klützer LiteraturSommer ++ Klütz ist das "Jerichow" der "Jahrestage" ++ fiktiver Geburtsort von Gesine Cresspahl ++
Zählt zu den bedeutendsten Bauten des romantischen Historismus in Europa ++ nach dem Vorbild französischer Renaissanceschlösser gebaut ++ Architekten Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler, Ernst Friedrich Zwirner ++ in den ehemaligen Wohn- und Gesellschaftsräumen der Großherzogin wird heute Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt ++ im Thronsaal als bedeutendster Festsaal des Schlosses Ahnengalerie ++ architektonisches Kleinod: im 16. Jahrhundert als erste protestantische Kirche Mecklenburgs errichtete Renaissancekapelle ++ Burggarten im Stil eines englischen Landschaftsgartens ++ barocker Schlossgarten nach Plänen Legeays ++ 14 Gartenplastiken aus der Werkstatt Permosers ++ Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern ++ Petermännchen ist der Geist des Schweriner Schlosses ++
Bischofskirche von 1248 ++ dreischiffige gotische Basilika in Backsteinbauweise mit großem Querhaus, Chorumgang und Kapellenkranz ++ der neugotische Westturm mit 117,5 m ist der höchste Kirchturm Ostdeutschlands ++ Ladegast-Orgel (1871) ++ Epitaphien mecklenburgischer Herzöge ++ größte original erhaltene Ladegast-Orgel ++
Pflege des kulturellen Erbes Mecklenburgs ++ Pflege der niederdeutschen Kultur ++ Sitz im Haus Mecklenburg ++ Beförderung der Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg ++ Bestände der Mecklenburg-Bibliothek sind öffentlich zugänglich ++ Informations- und Beratungszentrum zur Förderung der niederdeutschen Sprache ++
Historischer Gasthof ++ Wöhler einst »Hoflieferant« der Großherzogin Marie von Mecklenburg als auch der Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preußen ++ hanseatisches Flair mit Holztäfelung ++ Schnitzwerk ++ bleiverglaste Fenster ++ Mecklenburgische Spezialitäten ++ Weinraritäten ++
1892 als jüngstes der großen fürstlichen Museen eingeweiht ++ Sammlung der mecklenburgischen Herzöge ++ Schätze von der Antike bis zur Gegenwart ++ Sonderausstellungen zur zeitgenössischen Kunst ++ große Sammlung zur holländischen Malerei des 17. Jhds. ++ 15 Barlach-Bronzen aus der Stiftung Bölkow ++ Werksatz mit 89 Arbeiten von Marcel Duchamp ++ Caspar David Friedrich ("Winterlandschaft", 1811) ++ Kupferstichkabinett ++ Münzkabinett ++ Glas- und Porzellan-Sammlung (Fürstenberger Porzellan) ++
1779 als Herzogliche Regierungsbibliothek gegründet ++ 660 000 Bestandeseinheiten ++ Sammelschwerpunkt sind alle im Lande Mecklenburg-Vorpommern erscheinenden Medien ++ 71 000 Noten, darunter über 6 000 Notenhandschriften ++ Mecklenburgica ++ wechselnde Sonderausstellungen ++
Mecklenburgisches Volkskundemuseum ++ Ausstellung zu Lebensweise der mecklenburgischen Landbevölkerung vom 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts ++ historisch gewachsene Dorfanlage bis heute nahezu unverändert ++ 3,5 Hektar umfassende Museumsanlage ++ Büdnerei mit Hofanlage und Scheune, Hirtenkarten, Dorfschmiede, Dorfschule, Dorflehrergarten, Spritzenhaus ++ Pflanzensammlung mit wildwachsenden Kräutern und Nutzpflanzen ++ Sammlungen zu Mecklenburgischer Volkskultur, Waldglas, Haubenschachteln, Arbeits-, Handwerks- und Alltagsgeräte, Trachten und Trachtenschmuck sowie regionale Obst- und Gemüsesorten ++ Bestände zur Volkskunde gehen auf die Sammlungen von Richard Wossidlo zurück ++ Veranstaltungen ++ Museumsshop ++
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