Die Backsteingotik prägt das Bild zahlreicher Städte und Dörfer in Mecklenburg-Vorpommern. Der rote Backstein gilt als ein Markenzeichen des Landes. Davon künden Stadtkirchen wie St. Georgen in Wismar, die Marienkirchen in Rostock und Stralsund oder St. Nikolai in Greifswald, Rathäuser wie in Stralsund, Befestigungsanlagen und Stadttore in Neubrandenburg oder ehemalige Klöster. Die Tour zu den bedeutendsten Bauten der Backsteingotik in Mecklenburg Vorpommern beginnt östlich an der St. Marienkirche von Pasewalk und endet südlich an der Kirche St. Marien in Röbel. Ein Teil der Stationen dieser Tour sind auch Teil der Europäischen Route der Backsteingotik (EuRoB). *Architekturreisen*
Eine der bedeutendsten Kirchen der Backsteingotik in Norddeutschland ++ dreischiffige Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert ++ acht Joch Länge mit Kreuzrippengewölbe ++ neugotischer Altar (1863, Friedrich August Stüler), Altargemälde Kopie der „Lo Spasimo die Sicilia“ (Georg Friedrich Bolte), Kanzel (nach Entwürfen von Friedrich August Stüler), mittlere Chorfenster (1948, Ferdinand Müller), Sauer-Orgel (2003) ++ Evangelische Gemeinde St. Marien ++
Eine der bedeutendsten Kirchen der Backsteingotik ++ neunjochige und dreischiffige Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert ++ mehrfach Motiv im Werk Caspar David Friedrichs ++ Altar von 1842 nach einem Entwurf von Caspar David Friedrich 1945 zerstört ++ Denkmal für den Pastor Franz Christian Boll nach einem Entwurf von Caspar David Friedrich ++ Kirche noch den Plänen des finnischen Architekten Pekka Salminen 2001 zur Konzertkirche ausgebaut ++ Konzertsaal mit außergewöhnlicher Akustik ++ Deutscher Architekturpreis 2003 ++ Konzertort der Neubrandenburger Philharmonie ++ im Turm Ausstellung „Wege zur Backsteingotik“ ++
Kirche der Backsteingotik mit vierjochigem Hallenschiff aus dem 14. Jh. ++ Hallenumgang aus der ersten Hälfte des 15. Jh. ++ 1865 durch Friedrich August Stüler restauriert ++ schöne romantische Orgel von Buchholz (1812) und Grünberg (1865) ++
Eine der größten Kirchen der Backsteingotik in Norddeutschland ++ dreischiffige Hallenkirche mit elf Jochen ++ ausgeprägtes Kreuzgewölbe aus dem 13. und 14. Jahrhundert ++
Eine der beiden großen Stadtkirchen Anklams ++ der Backsteinbau ist eine dreischiffige Hallenkirche mit spätromanischem Chor sowie Sakristei und einem vierstöckigen Turm ++ Wandmalereien im Stil des lübisch-sundischen Kunstkreises ++
Gotische Backstein/Feldsteinkirche ++ errichtet 13. Jahrhundert ++ Sakramentsnische mit Holztür aus dem 16. Jahrhundert ++ Altar mit Gehege, Kanzel, Predigergestühl, Westempore von 1780 ++ Ausstellung zur Geschichte des Golm ++ zwei Votivschiffe ++ Orgel von 1856 (Kaltschmidt aus Stettin angefertigt), Prospekt Neurenaissance ++
Bischof Otto von Bamberg ließ 1128 einen Tempel des slawischen Gottes Jarovit zerstören und die an gleicher Stelle errichtete Kirche weihen ++ dreischiffige Backstein-Basilika aus dem 13. und 14. Jahrhundert ++ in der Gruft der Kirche befinden sich die Särge von sieben Angehörigen der Herzogsfamilie von Pommern-Wolgast ++ Sauer-Orgel von 1988 in außergewöhnlichen Akustik ++ Orgelsommer Juni bis September ++ vier Votivschiffe ++ 24 Bilder des „Wolgaster Totentanzes“ ++
St. Nikolai bereits 1280 erwähnt ++ Zeugnis der Backsteingotik ++ imposantes Langschiff ++ hochaufragende Basilika ohne abgesetzten Chor ++ seit 1650 Turm mit barocker Haube nach holländischem Vorbild ++ Rubenowtafel, die an die Gründung der Universität 1456 erinnert ++ Epitaph von Präpositus von Essen (Kreuzabnahme nach Rubens) und der Familie Schwarz (Ecce homo nach Rembrandt) ++ 12 Kapellen + Tauf-Kirche Caspar David Friedrichs und dessen Motiv ++ Bischofskirche der Pommerschen Evangelischen Kirche ++ Jehmlich-Orgel (1988) mit 15 originalen Buchholz-Registern (frühromantisch) ++ Flachrelief des schwedischen Königs Gustav Adolph II., Inschrift "Schirmherr des evangelischen Glaubens" (1932) ++ Loge des schwedisch-pommerschen Hofgerichts mit den Insignien des schwedischen Königshauses ++ Hauptspielstätte der Greifswalder Bachwoche im Juni ++
Sitz der Stadtverwaltung ++ im Stil der norddeutschen Backsteingotik im 13. Jahrhundert errichtet ++ einer der bedeutendsten Profanbauten des Ostseeraums ++ Wahrzeichen Stralsunds ++ Innenhof mit hölzerner Galerie, zweigeschossige Säulenstellung, Verzierungen ++ Büste Gustav II. Adolf von Schweden (Erinnerung an die 300. Wiederkehr der Ankunft König Gustaf II. Adolf in Stralsund, Schenkung der Dahlbergsche Gustaf Adolf Stiftung Stockholm, 1930) ++ Schwedenwappen am Barockportal ++ Ausstellumg zum Baltische Orgel-Centrum (BOC) und die Orgeln in Stralsund ++
Dreischiffige Basilika mit Kreuzrippengewölbe ++ imposante Doppelturmanlage im Stil der franco-flämischen Kathedralgotik aus dem 14. Jahrhundert ++ älteste der drei Stralsunder Pfarrkirchen ++ Prunkstück norddeutscher Backsteingotik ++ Astronomische Uhr von 1394 ++ Buchholz-Orgel (1841) ++ Schuke-Orgel (1986) ++ prachtvoller barocker Trennaltar von Andreas Schlüter entworfen ++
Letzte dreischiffige Backsteinbasilika im nordischen Raum ++ nach dem Vorbild der Lübecker Marienkirche erbaut ++ große Stellwagen-Orgel (1659)++ nichtausgeführter Entwurf für die Innenausstattung von Caspar David Friedrich ++ geschnitzte Figurengruppen und gotische Malereien 15. Jahrhundert ++ Chor mit neogotischer Stuckatur nach Entwurf von Karl Friedrich Schinkel ++ Renaissance-Kronleuchter (1639, 1557, 1649) ++ Grabstätte des Grafen von Lilljenstedt (Bildhauer Johann Baptist Xavery) ++
Backsteinkirche ++ errichtet 1180 ++ ältestes erhaltenes Bauwerk Rügens ++ romanische Basilika mit Querschiff, Langschiff gotisch (14. Jahrhundert) ++ romanische Wandmalereien (einziges Beispiel der Totalausmalung in Norddeutschland) ++ Altar und Kanzel barock ++ Grüneberg-Orgel von 1909 ++ Grab der Prinzessin Elisabeth von Pommern ++ Evangelische Gemeinde Bergen auf Rügen ++
Frühgotische Hallenkirche von 1275 ++ dreischiffige Halle von fünf Jochen ++ seltenes vierstimmiges Geläut ++ reichgeschnitzte barocke Kanzel von 1707 ++ Ratsgestühl mit geschnitzten Wangen (Tiere, Blumen, Wappen) von 1590 ++
Hallenkirche der Backsteingotik ++ errichtet ab 1300, mehrfach zerstört und wiederaufgebaut ++ dreischiffig, Kreuzrippengewölbe ++ 1422 Anbau der Taufkapelle ++ 1867 neogotischer Umbau durch Friedrich August Stüler nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel ++ Turmhöhe 92 m ++ Altars nach Schinkels Entwurf, Altarbild von Heinrich Lengerich (Kopie von Raffaels „Grablegung Christi“, 1825) ++ Statuetten an der Kanzel: Bischofs Otto von Bamberg, Herzogs Wartislaw I., Alwinius (erster Priesters der Kirche), Martin Luther, Johannes Bugenhagen) ++ Glasfenster des Chores von Karl Gottfried Pfannschmidt ++ historisch bedeutende Buchholz-Grüneberg-Orgel (52 Register, 3924 Pfeifen) von 1819, 2003 restauriert ++ Wahrzeichen der Stadt ++ eine der großen vorpommerschen Stadtkirchen ++ Konzertort der Festspiele Mecklenburg Vorpommern ++ Kirchenführungen, Orgelführungen (Voranmeldung erforderlich) ++
Ruine eines der bedeutendsten norddeutschen Renaissancebauten ++ errichtet auf den Grundmauern des ehemaligen Zisterzienserklosters ++ es diente den Güstrower Herzögen bis 1695 als Nebenresidenz und Jagdschloss und der Prinzessin Augusta von 1720 bis 1756 als Dauerwohnsitz ++ in der Folgezeit war das Großherzogliche Domanialamt bis 1865 untergebracht ++ 1945 ausgebrannt ++ Ruine der Klosterkirche St. Marien ++ 13. bis 15. Jahrhundert als eine gotische Backsteinkirche erbaut ++ Teepavillon wird für Trauungen verwendet ++
1230 erbaut ++ eine der ältesten Hallenkirchen im Ostseeraum ++ heute Kulturzentrum ++ Wohnungen und Räume der Kirchenverwaltung im Dachgeschoss ++ Gruft mit Sarkophagen des Casimir Albrecht von Moltke und seiner Frau ++
Hauptkirche Rostocks ++ Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik ++ dreischiffige Basilika von 1290 ++ barocker Hochaltar (1720) ++ Renaissance-Holzkanzel (1574) ++ Astronomische Uhr von 1472 ++ 1989 Friedensgebete und Mahngottesdiensten unter der Leitung von Pastor Joachim Gauck ++ prachtvoll vergoldeter Orgelprospekt (1769) von Sauer 1938 umgebaut ++
Zisterzienserinnenkloster ++ 1270 durch die dänische Königin Margarete als Sühne gestiftet ++ 1584 in ein evangelisches Frauenstift ++ Klosterkirche seit 1899 Universitätskirche ++ turmlose dreischiffige Stufenhalle mit polygonalem Chor ++ Kirchenschiffe von einem Kreuzrippengewölbe überspannt ++ Kirche wurde 1898/99 durch Gotthilf Ludwig Möckel umfassend renoviert, erhielt dadurch im Wesentlichen ihre heutige neogotische Innengestaltung ++ restaurierte und neuintonierte Schuke-Orgel von 1964 ++ Kloster ist heute Kulturhistorisches Museum ++ bedeutende Sammlungen Gemälde, Grafik, Plastiken vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert ++ Werke aus den Künstlerkolonien Ahrenshoop und Schwaan ++ Zinn- und Silbersammlung ++ Textilsammlung ++ Möbelsammlung ++ Keramiksammlung ++ Uhrensammlung ++ Kollektionen zu Handwerk und Hausrat vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ++ bedeutende Spielzeugsammlung ++ Numismatische Sammlung ++ Militärgeschichtliche Kollektion ++ Ur- und Frühgeschichtliche Sammlung über 25.000 Stücke ++
Aus drei Häusern bestehender Gruppenbau aus dem 13. Jahrhundert ++ ältester erhaltener Profanbau der Stadt, ältestes in Ziegelgotik errichtetes Rathaus Deutschlands, einer der bedeutendsten Profanbauten der Backsteingotik im Ostseeraum ++ drei miteinander verbundene Giebelhäuser durch eine hochaufragende Schauwand mit sieben Türmen optisch zu einem Gebäude zusammen gefasst ++ diente zugleich als Handelszentrum ++ 1729 alte Rathauslaube durch den barocken Vorbau ersetzt ++ heute Sitz der Stadtverwaltung ++
Patrizierhaus aus dem 15. Jahrhundert ++ Hausfront mit reichen Verzierungen aus Terrakotta im Renaissancestil ++ Standort hinter dem Rathaus ++ als Standesamt und Archiv genutzt ++
1186 gegründetes Zisterzienserkloster ++ hochgotische Pfeilerbasilika in Backstein, norddeutscher Backsteingotik ++ im Mittelalter bedeutendstes Kloster Mecklenburgs ++ landesfürstliche Hauptgrablege (Sarkophag von Herzog Friedrich Franz I., Grabtumba für Herzog Albrecht III. v. Mecklenburg und König zu Schweden) ++ bedeutendste mittelalterliche Kirchenausstattung Norddeutschlands ++ vergoldete Hochaltar (1310, Lübecker Schnitzkunst), doppelseitiger Kreuzaltar ++ Klostergarten, Kräutergarten ++ Friese-Orgel, Schuke-Orgel (1980) mit erhaltenen Teilen aus der Friese-Orgel ++ Pfarrkirche der Evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde ++
Standort Heilig-Geist-Kirche zu Güstrow ++ gotische Backsteinarchitektur ++ 1313 erbaut ++ 350 Weihnachtskrippen aus 60 Ländern ++ Sammlung der Hamburgerin Mechthild Ringguth ++ Krippen zum Großteil Auftragswerke ++ gefertigt von einheimischen Künstlern, die mit ortstypischen Materialien und mit ihrer Kunstfertigkeit sowie der eigenen christlichen Glaubensauffassung die Weihnachtsgeschichte gestaltet haben ++ auch ethnologisch interessant ++
Dom 1335 geweiht ++ norddeutsche Backsteingotik mit Ausstattung von der späten Romanik bis in die Neuzeit ++ 1868 renoviert im Geiste der Neugotik ++ der Schwebende Engel mit den Gesichtszügen von Käthe Kollwitz, Ehrenmal für die Opfer des 1. Weltkrieges 1927 von Barlach geschaffen ++ Grablege für das Güstrower Fürstenhaus ++ Lütkemüller-Orgel im Hauptschiff romantisch konzipiert ++ Wegscheider-Orgel im Nordschiff (1996) ++
Zisterzienserkloster Sonnenkamp um 1219 erbaut ++ von den Klostergebäuden sind die Kirche, das ehemalige Propsteigebäude und der in den 1990er Jahren wiederhergestellte Glockenturm erhalten ++ zweitälteste farbige Kirchenfenster Nordeuropas (1250) zeigen Heiligenfiguren u. a. Elisabeth von Thüringen ++ Orgel von Friedrich Friese III, 1864, (Manuale mit 18 Registern) ++
Stiftskirche St. Maria, St. Johannes und St. Elisabeth ++ dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Chor aus dem 13. Jahrhundert ++ typischer Bau der norddeutschen Backsteingotik ++ einstiger Bischofssitz ++ Orgel von Friedrich Friese III (1765) ++ Lüdersche Mittags-Sonnenuhr von 1765 mit Sinnsprüchen ++ Konzertort der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++
Dreischiffige Basilika mit Einsatzkapellen, großem Querhaus, niedrigerem Chor und flachem Chorabschluss ++ norddeutsche Backsteingotik ++ 2010 vollständig restauriert ++ Ausstellungen "Wege zur Backsteingotik" und "Dialog des Geistes" ++
Dreischiffige Basilika mit Einsatzkapellen, Chorumgang und Kapellenkranz ++ norddeutschen Backsteingotik ++ 1487 als Kirche der Seefahrer und Fischer erbaut ++ Meisterwerk der Spätgotik im nordeuropäischen Raum ++ präsentes Strebewerk (16 Strebebögen) ++ weitgehend barocke Innenausstattung, spätbarocker Altar, spätgotischen Wandmalereien, Hochaltarretabel und Triumphkreuz von 1430 aus St. Georgen ++ geschnitztes barockes Epitaph des Konsistorialrats und schwedischen Vize-Präsidenten des Wismarer Tribunals David Mevius (ehemals St.-Marien-Kirche) ++ reich verzierte Orgel von Johann Gottlob Mende, 1985 eingebaut (befand sich zuvor ab 1787 in der Freiberger Nikolaikirche in Sachsen), zwei Manuale, 28 Register ++Teil des UNESCO-Weltkulturerbe ++ verbundenen Evangelisch-Lutherische Gemeinden St. Nikolai und Heiligen Geist ++
Turmlose frühgotische Hallenkirche erbaut um 1250 ++ jetzige Ausstattung Neogotik ++
Bischofskirche von 1248 ++ dreischiffige gotische Basilika in Backsteinbauweise mit großem Querhaus, Chorumgang und Kapellenkranz ++ der neugotische Westturm mit 117,5 m ist der höchste Kirchturm Ostdeutschlands ++ Ladegast-Orgel (1871) ++ Epitaphien mecklenburgischer Herzöge ++ größte original erhaltene Ladegast-Orgel ++
Kirche der Backsteingotik ++ erbaut 1289, geweiht 1307 ++ dreischiffiger und neunjochiger gotischer Backsteinbau, Feldsteinsockel, Westturm ++ Holzplastik Christus als Schmerzensmann (frühes 15. Jahrhundert), neugotischer Altaraufsatz von Gotthilf Ludwig Möckel ++ Grab des Berliner Aufklärers Johann Jakob Engel ++ eine der schönsten und größten Friese-Orgeln (1871 geweiht) 2001 restauriert ++ Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Parchim ++ Konzertort der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++
Frühgotische dreischiffige Hallenbacksteinkirche ++ eine der frühesten und schönsten dieser Art in Mecklenburg ++ Übergang Romanik zu Gotik ++ erbaut 1226 ++ vermutlich am Ort eines slawischen Heiligtums errichtet ++ fast quadratische Halle, Sterngewölbe, Kreuzrippengewölbe ++ Turmbau Mitte des 19. Jahrhundert ++ im Turm wechselnde Ausstellungen, Aussichtsplattform (58 m) ++ spätgotischer Schnitzaltar ++ restaurierte Orgel von Johann Schmidt (1822), von Friedrich Hermann Lüdtkemüller 1874 erweitert ++ Ausstattung um 1850 neugotisch erneuert ++ Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Röbel (Müritz) ++
Karte nachladen
Durch Aktivierung dieser Karte wird von der OpenStreetMap Foundation Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten nach Großbritannien übertragen. Weitere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch die OpenStreetMap Foundation erhalten Sie in den dortigen Hinweisen zum Datenschutz.