Die Stadt an der Elbe bietet eine Fülle von prominenten Sehenswürdigkeiten. Bei einer Fünf Tage Städtereise kann man neben den Highlights auch die Entdeckung der kulturellen Kleinode einplanen und in die Umgebung Dresdens kennen lernen. Die Tour in das Stadtzentrum und ins Dresdner Umland beginnt nördlich am Kügelgenhaus, dem Museum der Dresdner Romantik, und endet südöstlich am Schloss Pillnitz im Elbtal. *Staedtereisen*
Rekonstruiertes barockes viergeschossiges Gebäude ++ 1697 bis 1699 errichtet ++ der Maler Gerhard von Kügelgen wohnte hier von 1808 bis 1820 ++ Sohn Wilhelm von Kügelgen beschreibt in den "Jugenderinnerungen eines alten Mannes" jene Zeit ++ aus einem der Fenster des Hauses beobachtete Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1813 den Einmarsch der russisch-preußischen Truppen unter Zar Alexander I. von Russland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen nach dem Sieg über Napoleon ++ Dresdner Romantiker zu Gast u. a. Christian Gottfried Körner, Caspar David Friedrich, Heinrich von Kleist ++ Museum ++ Wohnung Kügelgens ++ Ausstellung zur Dresdner Romantik ++
Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken ++ August in römischer Rüstung ++ von Ludwig Wiedemann in Kupfer getrieben ++ ursprünglich feuervergoldet, seit 1956 Blattgoldüberzug ++ 1736 enthüllt ++ Sockel von Longuelune entworfen ++
Barockes Gebäudeensemble ++ ursprünglich von Kurfürst Friedrich August I. als Vorhof eines neuen Schlosses konzipiert ++ Bauzeit 1709–1728, 1945 teilweise zerstört, bis 1963 wiederaufgebaut ++ Architekt Matthäus Daniel Pöppelmann, Bildhauer Balthasar Permoser ++ 1854 ergänzt um einen Museumsbau im Stil der italienischen Hochrenaissance ++ Architekt Gottfried Semper (Sempergalerie für die Gemäldegalerie Alte Meister) ++ heute Bereich der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden mit Gemäldegalerie Alte Meister, Mathematisch-Physikalischen Salon, Porzellansammlung, Rüstkammer ++ Barockgarten im Innenhof ++
Opernhaus ++ 1838 bis 1841 errichtet ++ Architekt Gottfried Semper (Richard Wagner nahm Einfluss auf die ideale Theaterarchitektur) ++ neues königliches Hoftheater ++ der Rundbau in den Formen der italienischen Frührenaissance ++ zweiter und dritter Bau nach Zerstörungen ++ 1968–1976 Wiederaufbau ++ markiert eine Wende in der DDR-Architektur ++ Aufbau historischer Gebäude ++ Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat ++ Konzertort der Sächsischen Staatskapelle ++ Uraufführungen von Richard Wagner (u. a. "Der Fliegende Holländer", 1843; "Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg", 1845) und Richard Strauss ++
Barockbau ++ unter Kurfürst Friedrich August II. errichtet ++ Bauzeit von 1739 bis 1755, 1945 zerstört, bis 1968 wieder aufgebaut ++ Architekt Gaetano Chiaveri ++ jüngster Barockbau Dresdens ++ Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen, Stadtpfarrkirche, seit 1980 Kathedrale Sanctissimæ Trinitatis ++ auf den Balustraden 78 Heiligenstatuen von Lorenzo Mattielli ++ geschnitzte Rokokokanzel von Permoser ++ Mitra des heiligen Bennos von Meißen als Reliquie ++ original Silbermann-Orgel von 1753 ++ Gruft mit 49 Sarkophagen der Wettiner Kurfürsten und Könige, Herz von August dem Starken ++
Bedeutende Renaissance-Schlossanlage ++ Bauensemble von Romanik bis Historismus ++ um 1400 errichtet, ab 1548 Renaissance-Umbau, barocker Teilumbau 1717–1719, Neo-Renaissance-Umbau ab 1889, 1945 zerstört, Wiederaufbau seit 1963/1986 ++ Architekten Hans von Dehn-Rothfelser, Bastian Kramer, Hans Kramer, Matthäus Daniel Pöppelmann, Johann Georg Maximilian von Fürstenhoff, Gustav Dunger, Gustav Fröhlich ++ 1547 Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten, 1806 Residenzschloss der sächsischen Könige ++ beherbergt heute Kunstbibliothek, Kupferstichkabinett, Studiensaal, Neues Grünes Gewölbe, Münz-Kabinett, Rüstkammer im Riesensaal ++ Sgraffitomalerei im Großen Schlosshof ++
Historisches Grünes Gewölbe und Neues Grünes Gewölbe im Residenzschloss ++ historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige ++ angelegt im 16. Jahrhundert ++ umfasst Stücke von der Renaissance bis zum Klassizismus ++ 4.000 Kunstwerke der Juwelier- und Goldschmiedekunst ++ u. a. Mohr mit Smaragdstufe, Hofstaat zu Delhi am Geburtstag des Großmoguls ++
Architekturensemble-Ensemble und barocker Lustgarten (Gottfried Knöffel) an der Elbe ++ entstand im 16. Jahrhundert auf einem Teil der alten Stadtbefestigung ++ Architekt Johann Christoph Knöffel ++ Geschenk des Kurfürsten Friedrich August II. an Graf Heinrich von Brühl ++ August der Starke soll seinen Daumenabdruck auf dem schmiedeeisernen Terrassengeländer hinterlassen haben ++ seit 1814 öffentlich zugänglich ++ Gebäude an der Brühlschen Terrasse Sächsisches Ständehaus, Sekundogenitur, Hochschule für Bildende Künste, Albertinum ++
Historische Schaufelraddampfer der Sächsischen Dampfschifffahrt ++ Schiffe zwischen ca. 85 und 135 Jahre alt ++ älteste und größte Raddampferflotte der Welt ++ teilweise dampfbetrieben ++ nostalgische Ausstattung ++ Fahrt im Dresdner Elbtal ++ Start in Dresden ++ Fahrziele u. a. Pillnitz, Meißen, Bad Schandau ++
Zeughaus der Renaissance (1563) ++ 1740 barocke Fassade, 1889 Fassade der italienischen Hochrenaissance ++ Architekten Caspar Voigt von Wierandt, Carl Adolph Canzler ++ 1891 Antiken- und Abgusssammlung (ab 1887 Skulpturensammlung), Hauptstaatsarchiv ++ 1945 beschädigt, ab 1959 mehrere Sammlungen untergebracht ++ seit 2010 Skulpturensammlung und Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ++ Ausstellung konzipiert als Museum der Moderne ++ Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, Kunst der Gegenwart ++ schwebender Depot- und Werkstättenkomplex ++
Jüdische Gemeinde zu Dresden, Gemeindezentrum, Mahnmal ++ Fertigstellung 2001 ++ Architekten Wandel Hofer Lorch + Hirsch ++ zwei kubische Baukörper in sich nach Osten gedreht mit skulpturaler Wirkung, massiv gemauert, ummauerter Hof, vitrinenartige Verglasung zum Hof hin ++ Ausstattung Deutsche Werkstätten Hellerau ++ am Standort der 1938 zerstörten Semper-Synagoge (1840) errichtet ++
Historisch original restaurierter barocker Kuppelbau ++ 1726 bis 1743 errichtet, 1945 zerstört, 2005 wieder geweiht ++ Architekten George Bähr, IPRO Dresden ++ eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen ++ evangelisch-lutherische Kirche ++ ursprüngliches festlich barockes Altarwerk von Johann Christian Feige d. Ä., Benjamin Thomae, Kuppelausmalung von Johann Baptist Grone, Silbermann-Orgel (1736 von Johann Sebastian Bach gespielt) ++ heute City-Kirche ohne eigene Kirchgemeinde ++ 1843 wird hier Richard Wagners Monumentalwerk „Das Liebesmahl der Apostel" aufgeführte (Wagner war zu dieser Zeit Hofkapellmeister) ++
Restaurant & Café mit Blick auf die Frauenkirche ++ Traditionell-Sächsisches Restaurant ++ Leichte, internationale Küche, deftige Dresdner Spezialitäten ++ hier gibt es die berühmte Eierschecke mit einer Tasse frisch gebrühtem Bohnenkaffee (Schälchen Heeßen) ++ Cafégarten, Salon „Elbflorenz“ mit gläserner Terrasse ++
Johanneum ++ Schlossanbau zur Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen ++ 1590 errichtet ++ Architekt Paul Buchner ++ 1876 klassizistischer Umbau zum historischen Museum ++ Fassade mit Sgraffito verziert ++ 1945 zerstört, 1950 Wiederaufbau als Verkehrsmuseum ++ Ausstellungen zur Geschichte der Verkehrszweige (Eisenbahn, Kraftfahrzeuge, Fahrräder, städtischer Nahverkehr, Schifffahrt, Luftverkehr) ++ Exponate u. a. dreirädriges Phänomobil von 1924, Deutschlands älteste erhaltene Dampflok von 1861, Sänfte aus dem Jahr 1705 ++ Schwerpunkt Verkehrsgeschichte Sachsen und Ostdeutschland ++ 5.000 qm Ausstellungsfläche ++ Dauerausstellungen mit Loks, Straßenbahnen, Autos, Fahrrädern, Motorrädern, Flugzeugen, Schiffsmodellen ++ Modelleisenbahnanlage Spur 0 ++ Sonderausstellungen ++
Dresdner Landhaus ++ 1776 errichtet ++ Architekt Friedrich August Krubsacius ++ Stilmischung Barock, Rokoko, Klassizismus ++ Sitz des Sächsischen Landtages 1832-1907 ++ Museum 1891 gegründet ++ Stadt- und Heimatmuseum ++ Dauerausstellungen über 800-jährige Geschichte Dresdens ++ Stadtgeschichte, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte ++ mehr als 1000 Exponate ++ Ausstellungsfläche 1.800 qm ++ drei historische Stadtmodelle ++ Sonderausstellung zur Geschichte der Frauenkirche ++ Museumsbibliothek (15.000 Bände), u. a. die Bestände des ehemaligen Körnermuseums (Literatur von Theodor Körner, Christian Gottfried Körner, Friedrich Schiller, Ernst Moritz Arndt) ++ Audio-Stadtrundgang zur Verfolgung und Vernichtung der Juden in Dresden 1933-1945 (deutsche,englsch) ++
Zweigeschossiger Bau mit Pilastern in Kolossalordnung ++ Neo-Barock, klassizistische und Jugendstil-Elemente ++ Grundriss geht auf die romanische Basilika von 1168 zurück ++ bis 1945 mehrfach durch Brände und Kriege zerstört, Wiederaufbau 1950-1955 ++ Architekt Fritz Steudtner ++ Rauhputz ersetzt die dekorative Jugendstilausstattung von 1900 ++ Evangelische Hauptkirche Dresdens ++ Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens ++ Evangelisch-Lutherische Kreuzkirchgemeinde ++ größter Kirchenbau Sachsens ++ 3600 Sitzplätze ++ Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores und der Kreuzorganisten ++ Jehmlich-Orgel von 1963 (größte Orgel Dresdens) ++ kirchenmusikalisches Zentrum der Stadt ++ offene Kirche ++ Nagelkreuz von Coventry ++ Ausstellungskapelle ++ Aussichtsplattform auf dem Turm ++ 1989 Friedens- und Protestgottesdienste ++
Theaterbau ++ 1913 eröffnet, 1945 zerstört, bis 2007 restauriert ++ Neubarock, Jugendstil ++ Anfang des 20. Jahrhunderts modernste Bühnenanlage ++ 1918 Sächsisches Landestheater, 1923 Staatstheater Dresden, 1983 Staatsschauspiel Dresden ++ Schauspielensemble ++
Autofabrik der Volkswagen AG ++ Fertigstellung 2001 ++ Architekten Henn Architekten ++ futuristisches Ensemble im Landschaftsgarten ++ verglaster kubischer neunstöckiger Baukörper für die transparente Schaumontage ++ gläserner Rundturm als Stapellager ++ Fertigungsanlagen, Kultur, Gastronomie ++ Konzertort des Moritzburg Festivals ++*
Arsenalhauptgebäude ++ erbaut 1877 ++ 1914 Sächsische Armeemuseum, 1940 Heeresmuseum, 1972 Deutsches Armeemuseum, Armeemuseum der DDR, 1990 Militärhistorisches Museum, 2011 Militärhistorischen Museums der Bundeswehr ++ größtes militärhistorische Museum in Deutschland ++ 2011 Umbau (Architekt Daniel Libeskind) ++ dekonstruktivistische Architektur ergänzt das historische Gebäude mit einem keilförmigen Einbau ++ Ausstellung zur Militärgeschichte und militärtechnischer Entwicklung im deutschen Sprachgebiet ++ Bereiche Staat/Politik, Recht, Kultur, soziales Umfeld, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik in den jeweiligen Epochen ++ Spätmittelalter bis zur Gegenwart ++ Ausstellungsobjekte u. a. erstes deutsches U-Boots, Raumschiff Sojus 29, Schiffsglocke der SMS Schleswig-Holstein (1906), Mosquito-Schnellbomber der Royal Air Force ++ Sonderausstellungen ++ Museumshop, Restaurant ++
Ehemaliger Gasometer in Dresden ++ Ausstellung eines monumentalen Panoramabildes des Künstlers Yadegar Asisi ++ bis 10. Januar 2016 Dresden im Barock, ab 16. Januar bis 8. Mai 2016 Bild "Dresden 1945" Zeitreise in eine zerstörte Stadt ++ 360-Grad-Panoramagemälde, 27 m hoch, 105 m Umfang ++ abgebildete Objekte in perspektivischer Größe ++ frei interpretierter Ausblick vom Turm der Katholischen Hofkirche ++ Soundtrack von Eric Babak ++ Ausstellung historischer Stadtpläne, originale Abbildungen aus dem 18. und 19. Jahrhundert ++ während einer Überarbeitung 2012 ist das Bild "Rom 312" zu sehen ++
Barockes Gebäudeensemble, frühklassizistische Elemente, Chinamode, Zopfstil (Innenausstattung) ++ errichtet im 18./19. Jahrhundert ++ fürstliche Sommerresidenz ++ Wasserpalais, Bergpalais, Neues Palais, chinesischer Pavillon, Kapelle ++ barocker Lustgarten, Schlosspark, Weinanbauhänge, Kamelienhaus (200 Jahre alte Kamelie mit 35 000 Blüten) ++ Bauherren August der Starke, Friedrich August III., Friedrich August I. ++ Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann, Zacharias Longuelune, Christian Friedrich Exner, Christian Traugott Weinlig, Johann Daniel Schade, Christian Friedrich Schuricht ++ heute Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ++ europäisches Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Objekte aus Ostasien, Zinn-Sammlung von Hans Demiani, Porzellansammlung, Glassammlung, Bauhaus-Design, Möbel (Hellerau) ++ im chinesischen Pavillon tagte ab 1822 das Dante-Komitee, zu dem u. a. Prinz Johann, Ludwig Tieck, Carl Gustav Carus gehörten ++
Erste Burg im 12. Jahrhundert nachgewiesen ++ Ende des 16. Jahrhunderts Ausbau zu einer der größten Bergfestungen in Europa, später Erweiterungen ++ 9,5 ha großes Felsplateau ++ 50 Bauten, 1.800 m Wallgang ++ 1725 auf Wunsch von August dem Starken im Keller der Magdalenenburg das große Königsteiner Weinfass (249.838 Liter) gebaut ++ Festung war in Kriegszeiten Ort der sächsischen Staatsreserven und geheimen Archivbestände ++ bis 1922 Staatsgefängnis ++ prominente Gefangene u. a. Johann Friedrich Böttger, Michail Bakunin, August Bebel, Frank Wedekind ++ seit 1955 militärhistorisches Freilichtmuseum, mehrere Museumsgebäude ++ rekonstruierter Festungsgarten ++ Heiraten in Garnisonskirche St. Georg und Friedrichsburg ++ historischen Gastronomien vom Erlebnisrestaurant "In den Kasematten" bis zum Offizierskasino ++ kulinarische Reise durch die Jahrhunderte der Festungsgeschichte ++
Dom St. Johannis und St. Donatus ++ einer der stilreinsten deutsch-gotischen Dome ++ erbaut ab 1250 als gotische Hallenkirche ++ Vorgängerbau romanische Basilika ++ Maria-Magdalenen-Kapelle (1280) heute als Lapidarium ++ beide neugotischen Türme der Westfassade von 1909 (Architekt Joseph Schäffler) ++ Fürstenkapelle, Kreuzgang, Georgskapelle ++ im Chor Figuren Otto I. und Adelheid (Kaiserpaar werden als Stifter des Domes verehrt) ++ einst Kathedrale dieses Bistums und Bischofskirche der römisch-katholischen Bischöfe von Meißen ++ seit 1581 evangelische Kirche, heute Predigtkirche für den Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens ++ Dom war als gotisches Ideal protestantischer Dome ein Motiv u. a. von Caspar David Friedrich ++
Torhaus Meißen, mittleres Burgtor ++ bis 1989 Wohnhaus ++ hier wohnten u. a. 1828/29 der Maler Ludwig Richter, später Konrad Hentschel (Schöpfer der Hentschelkinder) ++ 1997 Stadtmuseum ++ seit 2014 Torhaus.Porzellan.Ausstellung des Vereins zur Förderung zeitgenössischer Porzellankunst e.V. ++ Ausstellungen zum Thema zeitgenössisches Porzellan ++ Dauerausstellung der Künstlergruppe „Weißer Elefant“ aus Meißen (Arbeiten von Tina Hopperdietzel, Silvia Klöde, Sabine Wachs, Andreas Ehret, Olaf Fieber) ++ Sammlung internationaler zeitgenössischer Porzellankunst (im Aufbau) ++ Sonderausstellungen ++ Führungen nach Vereinbarung ++
Porzellan-Museum Museum of MEISSEN® Art ++ Schauhalle seit 1916, Besucherzentrum ++ Fassade aus Meissner Porzellan ++ umfangreichste Sammlung Meissner Porzellane von den Anfängen 1710 bis heute ++ Schauwerkstätten, Sonderausstellungen, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurant ++
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