Heinrich Heine (1797-1856) gilt als "letzter Dichter der Romantik", der diese zugleich auch überwunden hat. Heinrich Heine präsentierte eine lyrische Alltagssprache, das Feuilleton und den Reisebericht als Kunstform. Jüdische Herkunft und politische Haltung ließen Heinrich Heine zum Außenseiter werden und bewirkten eine wechselvolle Rezeptionsgeschichte des Werkes. An den biografischen Orten Heines tat man sich lange schwer, den berühmten Dichter angemessen zu ehren. Heute hat der Dichter einen beachtlichen Platz in der musealen Landschaft Deutschlands gefunden. Die Tour zu den biografischen Orten Heinrich Heines beginnt nördlich am Hamburgmuseum und endet südwestlich am Friedhof Montmartre Paris. *Literaturreisen*
Imposantes Backsteingebäude ++ zwischen 1914 und 1922 erbaut ++ Architekt Fritz Schumacher ++ Ausstellung der Geschichte Hamburgs ++ Ausstellungsschwerpunkte Hanse, Reformation, 20. Jahrhundert, NS-Zeit, Jüdisches Leben in Hamburg, Wohn- und Gartenkultur, Musik, Kunst, Theater, Wissenschaft ++ Klopstock-Zimmer ++ Johannes Bugenhagens Wirken für eine Kirchenordnung der Reformation in Hamburg (1. Etage) ++ Hamburgs größte Modelleisenbahnanlage ++ Bibliothek ++
Einstiges Gartenhaus der Villa des jüdischen Bankiers Salomon Heine (Onkel des Dichters Heinrich Heine) ++ erbaut 1832 ++ Standort Heine-Park (Gartenarchitekten Joseph Rameé) ++ Gartensaal ++ Außenstelle des Altonaer Museums ++ Vortragsreihen, u. a. zu jüdischen, literarischen, musikalischen und topographischen Themen ++ Besichtigung nach Anmeldung im Museum ++ Salomon-Heine-Denkmal (1989, Bildhauer Klaus Luckey) ++ Salomon Heine unterstützt seinen Neffen finanziell ++ Heinrich Heine lernt 1816 im Bankhaus seines Onkels ++
Denkmal zur Erinnerung an Heinrich Heine in Bremen ++ aufgestellt 2010 ++ Bildhauer Waldemar Grzimek ++ sitzendes Abbild Heines ++ Sockel mit Reliefband mit Szenen aus Krieg und Frieden ++ Höhe 3,22 m ++ Heine war in Bremen 1826 und im Oktober 1843 im "Hotel Lindenhof" am Domshof Quartier ++ 1826 entstand das Gedicht "Im Hafen" ++ Standort: Altenwall, neben der Kunsthalle ++
Sitz des Senats und des Präsidenten des Senats und Bürgermeisters der Freien Hansestadt Bremen ++ eines der bedeutendsten Bauwerke der Gotik und der Weserrenaissance ++ prägend Renaissancefassade mit dem Mittelrisalit aus glasierten und unglasierten Backsteinen und das kupfergedeckte Walmdach ++ 1405-1410 errichtet ++ untere Rathaushalle einer der schönsten Profanbauten der Gotik ++ über 600 Jahre alter Bremer Ratskeller mit der größten Sammlung deutscher Weine ++ im Ratskeller ließ sich Heinrich Heine zu Gedichten inspirieren ++ UNESCO-Welterbe ++ 1404 aufgestellter Roland ++ Skulptur Bremer Stadtmusikanten von Gerhard Marcks ++
Bank zur Erinnerung an Heinrich Heine in Bremen ++ 1904 errichtet vom "Bremer Literarischen Verein" ++ Bildhauer Hans Lassen ++ Porträtmedaillon und zwei Texttafeln zu Ehren des Dichters ++ Standort am Rande des Eichenhains im Bürgerpark ++ im 2. Weltkrieg zerstört ++ 1989 wieder aufgestellt ++
Denkmal zu Ehren von Heinrich Heine ++ überlebensgroße Bronze "Der junge Heinrich Heine" ++ Dichter in nachdenklicher Pose ++ Bildhauer Arno Breker ++ Denkmal sollte in Düsseldorf aufgestellt werden, dazu kam es nach Kontroversen nicht ++ Geschenk der „Gesellschaft Heinrich-Heine-Denkmal“ in Düsseldorf ++ Heine war in den Sommermonaten 1825 bis 1827 in Norderney zu Gast ++ Standort vor dem Haus der Insel ++
Einer der spektakulärsten Museumsbauten Deutschlands ++ semantisch aufgeladene Formensprache der Architektur ++ Architekt Daniel Libeskind ++ historische Dauerausstellung auf über 3000 qm ++ Entdeckungsreise durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte ++ 13 Epochenbilder vom Mittelalter bis zur Gegenwart ++ Alltags- und Kunstobjekte, Fotos und Briefe, interaktive Elemente und Medienstationen ++ E.T.A. Hoffmann-Garten (erinnert an das "Kollegienhaus", in dem das Jüdische Museum vormals untergebracht war, einst Kammergericht, in dem 1814-1822 E.T. A. Hoffmann arbeitete) ++
Palais des Prinzen Heinrich ++ heute Hauptgebäude der Humboldt-Universität ++ errichtet ab 1748/49 ++ dritter Bau des Forum Fridericianum ++ spätbarockes Gebäude ++ Architekten Johann Boumann, Carl Ludwig Hildebrandt, Ludwig Hoffmann ++ Humboldt Universität 1809 gegründet ++ Professoren u. a. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Werner Heisenberg, Theodor Mommsen, Max Planck, Friedrich Schelling, Rudolf Virchow ++ Studenten u. a. Heinrich Heine, Adelbert von Chamisso, Ludwig Feuerbach, Otto von Bismarck, Karl Liebknecht, Franz Mehring, Alice Salomon, Karl Marx, Kurt Tucholsky ++
Denkmal zum Gedenken an Heinrich Heine am Kastanienwäldchen in Berlin-Mitte ++ Nachbarschaft zur Humboldt-Universität (Heine war 1821 an der juristischen Fakultät eingeschrieben) ++ Bronzefigur des Dichters, Sokelrelief (Heine-Wort: „Wir ergreifen keine Idee, sondern die Idee ergreift uns und knechtet uns und peitscht uns in die Arena hinein, daß wir wie gezwungene Gladiatoren für sie kämpfen.“) ++ Bildhauer Waldemar Grzimek ++ fertig gestellt 1956 ++ Abguss vom Original (im Park am Weinbergsweg), 2002 aufgestellt ++ Denkmal war ursprünglich für das Kastanienwäldchen konzipiert, wurde aber wegen kontroverser Debatten um das Werk in der DDR dort nicht aufgestellt ++
Denkmal zur Erinnerung an Heinrich Heine in Berlin in der Luisenstadt ++ Bildhauerin Carin Kreuzberg ++ enthüllt 1991 ++ Steinguss/Terrakotta ++ zwei versetzt montierte Relieftafeln, abstrahierte Figur des Dichters, Relief mit Akt-Darstellungen, auf der Rückseite Gedicht von Heine ++ Ausführung Kunstformerei Schulz ++
Gedenktafel am Wohnhaus ++ Metalltafel ++ Inschrift: HIER WOHNTE / IN DEN JAHREN 1821 und 1822 / HEINRICH HEINE / geb. 13. 12. 1797 / gest. 17. 2. 1856 ++
Höchster Berg im Norden Deutschlands ++ 1.141,1 m ü. NN ++ Nationalpark Harz ++ Heinrich Heine Gedenkstein (Heines "Harzreise") ++ Goethe Gedenkstein ("Harzreise", "Faust") ++ Besucher Hermann Löns (Bild) ++ Gedenktafel für das von Carl Friedrich Gauß vermessene Dreieck (Brocken – Hoher Hagen – Inselsberg) ++ seit 1899 schmalspurige Brockenbahn ++ Brockenhaus, Gastronomie ++ Dauerausstellung zu Geschichte, Natur, Mythologie, Kunst, Literatur um den Brocken ++ Brockengarten (botanischer Garten mit 1.600 Pflanzenarten aus dem Gebiet des Brockens ++ Führungen im Nationalpark ++
Klassizistische Bürgervilla ++ ehemaliges Rothschild-Palais ++ Museum seit 1988 ++ Dauerausstellung ++ Historische Sammlung ++ Themen u. a. jüdische Ansiedlung, Frankfurter Ghettos, Geschichte der Juden in Deutschland im 19., 20. und 21. Jahrhundert, Wiedererstehen jüdischer Gemeinden, religiöse Praxis in Synagoge, Haus, Alltag, an Festtagen ++ Kunstsammlung ++ Gemälde Le Mur Rose von Henri Matisse ++ Ludwig Meidner-Archiv, Nachlass des Malers Henry Gowa ++ Judaica, Bibliothek, Mediathek, Buch-Café, Pädagogisches Zentrum ++
Dependance des Jüdischen Museums ++ Museum seit 1992 ++ archäologische Reste der Frankfurter Judengasse aus dem 15. bis 18. Jahrhundert ++ Grundmauern von fünf Wohnhäusern, Ritualbädern, Brunnen, Kanal ++ Dokumentation zur Geschichte der Judengasse über mehr als 300 Jahre ++ Oskar und Emilie Schindler Lernzentrum ++ Lebensläufe der deportierten und ermordeten Frankfurter Juden ++ Infobank Judengasse ++ kunst- und kulturhistorische Wechselausstellungen zu Themen jüdischer Geschichte und Gegenwart ++
Denkmal zur Erinnerung an den Dichter Heinrich Heine ++ enthüllt 1913 ++ Bildhauer Georg Kolbe ++ Ensemble aus zwei Bronzefiguren (schreitender Jüngling, sitzendes Mädchen) ++ soll Rhythmus von Heines Lyrik materialisieren, inspiriert durch die russischen Balletttänzer Waslaw Nijinsky und Tamara Karsavina ++ Denkmal 1933 gestürzt, an anderer Stelle als "Frühlingslied von Kolbe" ohne die Heine-Plakette aufgestellt ++ seit 1947 wieder in der Taunusanlage ++
Auf dem Schieferfelsen Loreley bei Sankt Goarshausen ++ Ausstellung zu den Themen: Rheinreise, Geologie, Flora und Fauna, Wein, Schifffahrt, Menschen am Rhein, Loreley-Mythos ++ 3D-Film über das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal ++ Touristinfo, Shop ++ Vermittlung von Führungen ++ Heinrich Heines Gedicht "Die Lore-Ley" (1824) ++ Clemens Brentanos Ballade von der Lore Lay im zweiten Band des Romans "Godwi" (1801) ++
Burg Levenstein ++ zusammen mit der Burg Sterrenberg so genannte feindlichen Brüder ++ im 13. Jahrhundert als Vorburg zur Burg Sterrenberg errichtet ++ Haupt-Wohnturm 14. oder 15. Jahrhundert ++ im 14. Jahrhundert "Streitmauer" zwischen den Burgen ++ Sage von den "Feindlichen Brüdern" ist Thema des Gedichts "Zwei Brüder" von Heinrich Heine im "Buch der Lieder" ++ 1529 durch Verfall unbewohnbar ++ 1978 Restaurierungsarbeiten ++ heute Hotel, Restaurant, Rheinterrasse ++ seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Loreley-Linie Weinand ++ modernes Fahrgastschiff ++ Landschaftserklärung ++ Tour von Boppard (Brücke 1 + 2) nach St. Goar / Loreley ++ Gastronomie ++
Museum seit 1998 ++ Dauerausstellung zur Kulturgeschichte der Stadt von der Römerzeit bis heute ++ Sonderausstellungen ++ eigener Raum zur Bonner Musikgeschichte (Ludwig van Beethoven, Robert und Clara Schumann) ++ Sitz der Geschäftsstelle des Schumann-Netzwerks ++ Sammlung Delander zu den Bühnenstars der 1930er Jahre ++
Denkmal zur Erinnerung an Heinrich Heine ++ eingeweiht 2012 ++ offenes Buch mit der Silhouette des jungen und des alten Heine, Narrenschelle, Schere als Symbol für Zensur ++ Bildhauer Bert Gerresheim ++ Höhe 3 m, 1,80 m ++
Städtisches Gymnasium mit humanistischem Profil ++ 1545 als Herzogliche Landesschule gegründet ++ viergeschossiger neubarocker Bau von 1906 (Architekt Johannes Radke) ++ Heinrich Heine besuchte die Schule von 1807 bis 1814 (wechselte vor der Reifeprüfung auf eine Handelsschule) ++ Neckerei-Brunnen (Gregor von Bochmann d. J.) ++
Denkmal zur Erinnerung an Heinrich Heine ++ Bronzeplastik ++ monumentale Heine-Totenmaske ++ Bildhauer Bert Gerresheim ++ Einweihung 1981 ++ zugunsten dieser Plastik wurde die von Arno Breker abgelehnt (heute auf Norderney) ++
Institut zur Erforschung und zur Darstellung des Lebens und des Werks Heinrich Heines ++ gegründet 1970 ++ Heine-Archiv, Schumann-Archiv, Schriften der vormaligen Landesbibliothek, Rheinisches Literaturarchiv (rheinische Autoren vom 19. Jahrhundert bis zur Jetztzeit), Allgemeine Autographensammlung (17. - 19. Jahrhundert), Nachlässe, Bild- und Fotoarchiv ++ Bibliothek (Heine-Bibliothek mit Werken von und über Heinrich Heine, Heine-Nachlass-Bibliothek, Heine-Vertonungen, Nachlassbibliotheken aus dem Rheinischen Literaturarchiv), Lesesaal ++ Museum mit Dauerausstellung zu Leben und Werk von Heinrich Heine, Wechselausstellungen ++ Robert-Schumann-Sammlung in Bibliothek und Archiv ++
Ehemaliges denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus ++ erbaut im 17. Jahrhundert + Heinrich Heine wurde hier im Hinterhaus 1797 geboren ++ Gedenktafel für Heinrich Heine am Heine Haus ++ seit 2006 Zentrum für Literatur ++ Veranstaltungsraum, Literaturhandlung Müller&Böhm, Literaturcafé ++ ein- bis zweimal pro Woche Autorenlesungen (Schwerpunkt zeitgenössische Literatur), Kammerkonzerte, Reihe „Kunst trifft Literatur“ +++
Ehemaliges Adelspalais Spee ++ Park des Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe ++ Stadtgeschichtlich Museum ++ 1874 als Historisches Museum gegründet, seit 1933 Stadtmuseum ++ 1991 Erweiterungsbaus von Niklaus Fritschi ++ Dauerausstellung ++ Sammlungen: Ur- und Frühgeschichte, Ältere Stadtgeschichte, 19. und 20. Jahrhundert ++ Sammlungen zur Düsseldorfer Kunstszene, Düsseldorfer Malerschule ++ Düsseldorfer Literatur (Christian Dietrich Grabbe, Carl Immermann, Heinrich Heine) ++ Komponisten Norbert Burgmüller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara und Robert Schumann (Porträts, Mobiliar, letzter von Robert Schumann bespielte Flügel) ++ Fotografische Sammlung (30.000 Fotografien, Daguerreotypien, Ambrotypien, Salzpapiernegative und –positive) ++ Grafische Sammlung mit Archiv Lauterbach (Carl Lauterbach, Otto Dix, Max Ernst) ++ fragendes Museum, Stadttheoretische Forum, Stadtmuseum als Diskussionsplattform, Stadtmuseum im Web 2.0 ++ Präsenzbibliothek (75.000 Bücher, Ausstellungskataloge, Zeitschriftenbände zur Stadtgeschichte) ++
Denkmalgeschütztes Ehrenhof-Ensembles ++ 1926 erbaut, Sanierung 1998 ++ Architekt Wilhelm Kreis ++ streng symmetrische Anordnung, archaisch-monumentale Formen, expressionistische Ziegelfassaden ++ NRW Forum Kultur und Wirtschaft seit 1998 ++ wechselnde Ausstellungen ++ aktuelle Fragen vor ihrem kulturellen Hintergrund ++ Fotografie, Medien, Video-Ästhetik, Mode, Kommunikation, Architektur, Mobilität, Lifestyle ++ Angebote an junges Publikum ++ Künstler u. a. Peter Lindbergh, Helmut Newton, Anton Corbijn, Miwa Yanagi, Alexander McQueen, Manolo Blahnik, Vivienne Westwood, Deanna Templeton ++ Bibliothek, Shop, Antiquariat ++ Restaurant mit moderner italienischer Küche ++ im Ehrenhof-Komplex Bronzeplastik "Aufsteigender Jüngling" mit Aufschrift „Heinrich Heine gewidmet“ (1932, Bildhauer Georg Kolbe) ++
Deutsches Haus (Fondation de l'Allemagne) der Cité Internationale Universitaire de Paris ++ 1956 eröffnet ++ Architekt Johannes Krahn ++ Studentenwohnheim beherbergt ca. 100 Studenten und Doktoranden ++ kulturelle Begegnungsstätte ++ Ausstellungen, Konzerte, Kolloquien, Vorträge ++ deutschsprachige Bibliothek ++ organisiert gelegentlich „Heine Promenaden“ zu biografischen Orten des Dichters in Paris ++
Haus, in dem sich einer der 16 Pariser Wohnungen Heinrich Heines befanden ++ der Dichter wohnte hier vom September 1841 bis April 1846 ++ Gedenktafel ++
Letzte Wohnung des Dichters Heinrich Heine in Paris ++ Tafel mit Inschrift "Le poète Henri Heine né à Düsseldorf en 1797 est mort ici le 17-2-1856" ++ im November 1854 wechselte Heine in seine letzte Wohnung, die "Matratzengruft" am Rond Point des Champs-Elysées ++ hier starb er am 17. Februar 1856 ++
Cimetière de Montmartre ++ Pariser Nordfriedhof ++ 1825 in einem ehemaligen Gipssteinbruch angelegt ++ 20.000 Gräber ++ Gräber u. a. von André-Marie Ampère, Hector Berlioz, Dalida, Edgar Degas, Alexandre Dumas d. J., Jean Bernard Léon Foucault, Théophile Gautier, Edmond de Goncourt, Heinrich Heine, Jacques Offenbach, Stendhal, François Truffaut ++
Karte nachladen
Durch Aktivierung dieser Karte wird von der OpenStreetMap Foundation Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten nach Großbritannien übertragen. Weitere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch die OpenStreetMap Foundation erhalten Sie in den dortigen Hinweisen zum Datenschutz.