Das Mosel Musikfestival lässt sich mit einer Reise durch das Hunsrück verbinden. Es bietet Veranstaltungen von Luxemburg über Trier, Bernkastel-Kues, Cochem hin zur Mündung am Deutschen Eck in Koblenz. 1985 gegründet, ist es das älteste und größte international ausgerichtete Festival für Klassische Musik in Rheinland-Pfalz und eines der größten in Deutschland. Für viele Hunsrueck-Touristen ist der Festivalsommer eine beliebte Reisezeit. Die Tour beginnt westlich am Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz und endet nördlich auf der Reichsburg in Cochem. *Kurzreisen*
Roscheider Hof ++ erstmals 1330 als Klostergut der Benediktiner erwähnt ++ volkskundliche Sammlung ++ Ausstellung zum bäuerlichen und ländlich-handwerklichen Arbeitsleben, zur bäuerliche Wohnkultur des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Krämerladen, Dorfwirtschaft, komplett eingerichtete Küche, Wohnstube, Schulmuseum ++ Exponate aus Landwirtschaft und Handwerk ++ Abteilung "Kinderwelten" (Blechspielzeug, Puppen) ++ Museumsdorf zum bäuerlichen Leben des 19. Jahrhunderts ++ 4000 qm Ausstellungsfläche, 22 ha Freigelände ++ mehrere historische Hunsrückhäuser ++ Obst- und Gemüsegärten, Wege, Feldern (nach historischen Vorbildern angelegt) ++ Zinnfigurenmuseum (25.000 Zinnfiguren) ++
Eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland ++ Sammlung von der Vorgeschichte bis zum Barock ++ Schwerpunkt die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands ++ 4000 qm Dauerausstellungsfläche ++ größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, Grabmonumente, Neumagener Weinschiff, Schulrelief, eine der größten numismatischen Sammlungen Deutschlands, größter bekannter römische Goldschatz ++ archäologischen Zeugnisse erster Dörfer und Siedlungen, Hortfunde mit Schmuck und Waffen, keltischer Prunkgräber ++
Hohe Domkirche St. Peter ++ älteste Bischofskirche Deutschlands, Mutterkirche des Bistums Trier ++ Vorgängerbau größte christliche Kirche der Antike (im frühen 4. Jahrhundert über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage erbaut), viermal so groß wie der heutige Dom ++ römischen Kern mit Originalmauern ++ Quadratbau ( Kern des Domes mit vier monumentalen Säulen aus dem Odenwald) um 340 ++ Westchor 1121 geweiht ++ Restaurierungen im 19. Jahrhundert sollten das mittelalterliche Erscheinungsbild wiederherstellen ++ drei Krypten, Kreuzgang, Domschatzkammer, Heiltumskammer ++ Heilige Rock Reliquie ++ Grabmäler ehemaliger Erzbischöfe von Trier ++ Domstein ++ 1650 Jahre Architekturgeschichte ++ Steinmetzzeichen und Graffiti aus sieben Jahrhunderten ++ Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ++
Eines der am besten erhaltenen Tore der antiken Welt und das besterhaltene römische Stadttor diesseits der Alpen ++ fast eintausend Jahre als „Simeonkirche“ ++
Musikfestival in der Moselregion ++ gegründet 1985 ++ Veranstaltungen von Luxemburg über Trier, Bernkastel-Kues, Cochem hin zur Mündung am Deutschen Eck in Koblenz ++ ältestes und größtes international ausgerichtete Festival für Klassische Musik in Rheinland-Pfalz, eines der größten in Deutschland ++ 50 Konzerte an mehr als 30 Spielstätten ++ Klassik, Kammermusik, Open-Air-Konzerte ++ Musik verbunden mit Weinevents ++ die meisten Konzertorte in Trier (u. a. Arena Trier, Ehem. Abteikirche St. Maximin, Europahalle im Pentahotel, Hohe Domkirche, Jesuitenkirche, Konstantin-Basilika, Liebfrauenkirche, Rokokosaal/Innenhof Kurfürstliches Palais, Rheinisches Landesmuseum, Therme am Viehmarkt) ++ Informationen über Festivalbüro oder Touristinformation Trier ++
Römische Villa rustica ++ Teile der Villa 1987 ausgegraben und rekonstruiert ++ im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut ++ Maße 110 m mal 28 m ++ zu besichtigen: Badeanlage bestehend aus Caldarium (Heißbad), Tepidarium (Warmbad), Sudatorium (Schwitzbad), Frigidarium (Kaltbad), Praefurnium (Feuerungsraum), Teile eines größeren Innenhofs ++ Villa liegt außerhalb des Ortes (Straßenangabe nur annähernd) ++
Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte ++ Standort am Fuß des Erbeskopfs ++ Naturpark Saar-Hunsrück, Nationalpark Hunsrück-Hochwald ++ interaktive Dauerausstellung "Natur - Umwelt - Freizeit", Umweltlabor ++ Veranstaltungs- und Seminarprogramm, Exkursionen, Erlebnistage ++ Tagungsmöglichkeiten ++ Waldspielplatz, Sinnesgarten ++ Skipisten, Loipen, Rodelhügel, Sommerrodelbahn, Klettergarten ++ Themenwanderwege ++ Durchschreitbare Gipfelskulptur Windklang 816 M und Skulpturenweg des Bildhauers Christoph Mancke ++
Edelsteinmuseum ++ gegründet 1973 ++ seit 1996 in der Villa Purpers Schlößchen ++ Stiftung Deutsches Edelsteinmuseum ++ Ausstellung mit allen Schmuckstein- und Edelsteinarten der Welt ++ über 10.000 Exponaten ++ Schwerpunkt heimischen Mineralien (vor allem der Achate) und deren Verarbeitung ++ Gravuren, Skulpturen ++
Kirche in der Grotte des Kirchfelsens ++ 1484 auf den Fundamenten einer älteren Höhlenburg errichtet ++ seit der Reformation bis 1964 als Evangelische Pfarrkirche Oberstein genutzt ++ Flügelaltar aus dem 14. Jahrhundert mit der Passion Christi ++ fünfzig Meter über der Stadt (über ca. 300 Treppenstufen erreichbar) ++ Evangelische Kirchengemeinde Oberstein ++ Wahrzeichen der Stadt ++ Epitaph eines Ritters, Sebastiansbild (um 1750), Apostelbilder, Fragmente spätgotischer Glasfenster ++
Edelsteinschau in der Schmuckfabrik Gottlieb ++ faszinierende Welt der Edelsteine, Mineralien, Kristalle ++ Licht- und Farbspiele in einer Höhlenlandschaft mit plätschernden Quellen und einem feurig glühenden Vulkan ++ Salzkristallgang mit Jahrmillionen alten Fossilien ++ Schmuckverkaufsraum, Direkteinkauf ++ Edelstein-Schürfstelle, Goldwascheinrichtung, Schleifvorführungen ++ Sonderausstellung "Mystische Drusenwelt" ++
Volkskundemuseum ++ Ausstellung zum Leben der Menschen in Rheinland-Pfalz auf dem Land während der vergangenen fünf Jahrhunderte ++ Baugruppen Mosel-Eifel, Pfalz-Rheinhessen, Mittelrhein-Westerwald, Hunsrück-Nahe ++ 40 historische Gebäude originalgetreu wieder aufgebaut und eingerichtet ++ Dorfschmiede, Wassermühle, Friseursalon, Kaufmannsladen, Metzgerei, Schule, Backhaus, Kegelbahn, Tanzsaal, Winzerhäuser, Bauernhöfe ++ Rundweg über zwei Kilometer ++ Schauäcker, Wiesen, Weiden, Hausgärten (nach historischen Vorbildern bestellt), Heilkräutergarten, Museums-Weinberg, Naturlehrpfad ++ Glanrinder, Ziegen, Stallhasen, Hühner, Gänse, Enten, Lehrbienenstand ++ Museumsbrot backen, Arbeit von Schmied und Schreiner ++ Puppen- und Blechspielzeugsammlung ++ Museumsgaststätte mit Spezialitäten aus der regionalen Küche, Biergarten, Picknickplätze ++ Museumsshop ++ Aktionstage ++
Freilichtmuseum seit 1988 ++ Rekonstruktion einer keltischen Burg der Treverer ++ Befestigungsanlage aus dem 3. und 1. Jahrhundert, elf Häuser unterschiedlicher Funktion und Größe ++ im August irisches Folkfestival (Altburgfestival) ++ Freilichtmuseum liegt abgelegen von der angegebenen Straße ++
Weinkulturelles Zentrum ++ multimediale Erlebniswelt der WeinKulturLandschaft Mosel ++ Ausstellung zur Weinkulturlandschaft mit 2000-jähriger Geschichte ++ Themen: Terroir, Steillagenweinbau, Rebsorten, Mosel-VIP, Arbeiten im Weinberg und im Keller, Moselimpressionen, Sensorik, Ausstattung, Weinlagerung, Wein, Gesundheit und Weinkultur ++ mehr als 1000 Informationsseiten ++ Vinothek ++ Museum ist Teil des 500 Jahre alten St.-Nikolaus-Hospitals (Stiftung des Philosophen und Kardinals Nikolaus Cusanus) ++
Seit acht Generationen Familienbesitz ++ Lage Wehlener Klosterberg ++ größtes Weingut an der Mittelmosel ++ 95 Prozent Riesling, 3 Prozent Spätburgunder, 2 Prozent Weißburgunder, Sekt ++ alte Gewölbe- und Felsenkeller für die Sektproduktion ++ Vinothek ++
Klassizistisches zweiflügliges Neues Schloss ++ erbaut 1713 ++ ab 19. Jahrhundert Gericht, Arresthaus, Kaserne, Präparandenanstalt, Schule ++ heute Hunsrück Museum ++ Regionalmuseum ++ 1921 als ein Heimatmuseum gegründet ++ Ausstellung zur Natur- und Kulturgeschichte ++ Sammlungsbereiche Volkskunde, Vor- und Frühgeschichte/ Römerzeit, Stadt- und Territorialgeschichte, Herzöge von Pfalz-Simmern, Naturkunde ++ Hunsrücker Fernseh- und Filmgeschichte (Edgar Reitz) ++ Mythos und Realität des Räuberhauptmanns Schinderhannes (im ehemaligen Gefängnisturm) ++ seit 1998 Kunstsammlung des Malers Friedrich Karl Ströher ++ Sonder- und Wechselausstellungen ++ Zeitungsarchiv (Hunsrücker Zeitung seit ca. 1850), Museumsbücherei ++ Festsaal, Foyer, städtische Bücherei, Fotoarchiv, Trauzimmer, Tourist-Information ++ vordem Schloss Mahnmal zur Erinnerung an die 1938 erstörte Synagoge (1998) ++
Im 11. Jahrhundert erbaut, 1832 zerstört ++ eine der ritterlichsten Burgen am Mittelrhein ++ Friedrich Wilhelm IV. ließ die Ruine ab 1843 zum Jagdschloss umbauen ++ romantisierende Gebäude hinzugefügt ++ prächtig ausgestattete Innenräume ++ neugotisches Biedermeier-Mobiliar aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Rheinansichten der Hohenzollern ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Sage "Die sieben Schwestern" von Karl Simrock ++
Auf dem Schieferfelsen Loreley bei Sankt Goarshausen ++ Ausstellung zu den Themen: Rheinreise, Geologie, Flora und Fauna, Wein, Schifffahrt, Menschen am Rhein, Loreley-Mythos ++ 3D-Film über das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal ++ Touristinfo, Shop ++ Vermittlung von Führungen ++ Heinrich Heines Gedicht "Die Lore-Ley" (1824) ++ Clemens Brentanos Ballade von der Lore Lay im zweiten Band des Romans "Godwi" (1801) ++
Historischen Stadtturm ++ errichtete im 14. Jahrhundert ++ Bauherrn Grafen von Katzenelnbogen ++ Bauherrn quadratischer Grundriss ++ Wehr- und Wohnbau, Teil der Stadtbefestigung, Zollstelle ++ heute Loreley-Museum, Wein- und Heimatmuseum ++ im Turmverlies Sammlung zur Wein- und Heimatgeschichte ++ Sekt- und Weingläser aus drei Jahrhunderten, Weinschankkrüge aus Westerwälder Steinzeug, Gerätschaften aus Weinberg und Kellerwirtschaft, Weinschänke im Erdgeschoss mit Weinpresse (Torkel) ++ Führungen ++
Winzer Martin und Thomas Philipps ++ 5 ha Rebfläche ++ Weingut, Getreidemühle mit Hofladen, Winzerschenke, Vinothek ++ Lagen Frohwingert, Ameisenberg, Urbarer Beulsberg, Oberheimbacher Lagen Sonne und Frohwingert ++ 80 Prozent Riesling, 15 Prozent Müller-Thurgau, 5 Prozent Weißburgunder ++
Loreley-Linie Weinand ++ modernes Fahrgastschiff ++ Landschaftserklärung ++ Tour von Boppard (Brücke 1 + 2) nach St. Goar / Loreley ++ Gastronomie ++
Einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein ++ Bauten hauptsächlich aus dem 13. bis 15. Jahrhundert++ Bergfried, Zwinger, Kanonenbatterien, Burgküche, Rittersaal, Kemenate, Kapelle, Rüstungssammlung, Kräutergarten ++ Burgmuseum mit Dokumentation des mittelalterlichen Ritter-Alltags ++ Sitz der Deutschen Burgenvereinigung e.V. ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Schau- und Lehrgarten mit Pflanzen des Mittelalters (Hexen- und Zauberpflanzen, Pflanzen des Aberglaubens, Heil- und Würzpflanzen nach Hildegard von Bingen, Pflanzen des Capitulare de villis curtis imperialibus) ++
Neugotisches Schloss ++ herausragendstes Werk der Rheinromantik ++ bis 1842 entstanden ++ Architekten Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler ++ Sommersitz von Friedrich Wilhelm IV. ++ Torgebäude, gotischer Wohnturm, Palas mit gewölbtem Rittersaal, Pergolagarten, Bergfried ++ Sammlungen historischer Waffen und Trinkgefäße ++ Wandmalereien von Hermann Stilke ++ Park nach Plänen von Peter Joseph Lenné ++ 1840 klassizistisch-neuromanische Pfarrkirche Sankt Menas (Architekt Johann Claudius von Lassaulx) ++ Statue des Hl. Menas, antike Ampulle aus dem Menas-Heiligtum in Abu Mena, Ägypten ++ Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ literarische Veranstaltungen, Konzerte, Theater ++ jeden Samstag Schauspielführung ++ Hochzeitsschloss (Standesamtliche Trauung) ++
Erbaut zu Beginn des 12. Jahrhunderts ++ spätromanischer Bergfried und Reste des romanischen Wohnhauses noch erhalten ++ seit 800 Jahren im Besitz der Familie Eltz ++ Burg öffentlich zugänglich ++ Schatzkammer mit über 500 Exponaten aus dem 12. bis 19. Jahrhundert ++ Meisterwerke der Gold- und Silberschmiedekunst ++ u. a. Trinkspiel der Diana, Reiterfiguren, Statue des Johannes von Nepomuk, Kuriositäten, Sammlung Hoechster und Wiener Porzellan ++
Mosel-Burg ++ 1051 erstmals erwähnt, 1689 zerstört ++ erhaltener Kern des romanischen Bergfrieds ++ 1868 als romantische Burg im neugotischen Stil durch den Berliner Kaufmann und späteren Geheime Kommerzienrat Louis Fréderic Jacques Ravené (1823–1879) wieder aufgebaut, Reste des spätgotischen Bauwerkes integriert, Ausstattung Neorenaissance, Neobarock ++ 1943 NS-Schulungsstätte für Juristen, 1947 Verwaltungsschule des Landes Rheinland-Pfalz, 1978 von der Stadt Cochem gekauft ++ Burgmuseum ++ ehemalige Privaträume Ravenés ++ historische Räumlichkeiten mietbar ++ Führungen (April bis November, nach Vereinbarung) ++ Hochzeiten in der Burgkapelle ++ Burgschänke (Rittermahl) ++ Sitz der deutschen Sektion der "Route Gottfried von Bouillon" ++ Falknerei (Flugvorführungen) ++ am ersten Augustwochenende dreitägiges Burgfest mit Ritterspielen ++ Cochemer Burgweihnacht ++
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