Für viele Hunsrück-Touristen ist der Festivalsommer eine beliebte Reisezeit. Klassik im Sommer an der Mosel hat eine lange Tradition. Das Festival hat über 50 Konzerte an mehr als 30 Spielstätten im Programm. Renommierte Solisten und Orchester bieten sinfonische und Kammermusik auch Open Air. Mit der Musik verbunden sind auch Weinevents. Die Tour beginnt westlich am Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof in Konz und endet nördlich auf der Reichsburg in Cochem. *Kurzreisen*
Roscheider Hof ++ erstmals 1330 als Klostergut der Benediktiner erwähnt ++ volkskundliche Sammlung ++ Ausstellung zum bäuerlichen und ländlich-handwerklichen Arbeitsleben, zur bäuerliche Wohnkultur des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Krämerladen, Dorfwirtschaft, komplett eingerichtete Küche, Wohnstube, Schulmuseum ++ Exponate aus Landwirtschaft und Handwerk ++ Abteilung "Kinderwelten" (Blechspielzeug, Puppen) ++ Museumsdorf zum bäuerlichen Leben des 19. Jahrhunderts ++ 4000 qm Ausstellungsfläche, 22 ha Freigelände ++ mehrere historische Hunsrückhäuser ++ Obst- und Gemüsegärten, Wege, Feldern (nach historischen Vorbildern angelegt) ++ Zinnfigurenmuseum (25.000 Zinnfiguren) ++
Eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland ++ Sammlung von der Vorgeschichte bis zum Barock ++ Schwerpunkt die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands ++ 4000 qm Dauerausstellungsfläche ++ größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, Grabmonumente, Neumagener Weinschiff, Schulrelief, eine der größten numismatischen Sammlungen Deutschlands, größter bekannter römische Goldschatz ++ archäologischen Zeugnisse erster Dörfer und Siedlungen, Hortfunde mit Schmuck und Waffen, keltischer Prunkgräber ++
Hohe Domkirche St. Peter ++ älteste Bischofskirche Deutschlands, Mutterkirche des Bistums Trier ++ Vorgängerbau größte christliche Kirche der Antike (im frühen 4. Jahrhundert über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage erbaut), viermal so groß wie der heutige Dom ++ römischen Kern mit Originalmauern ++ Quadratbau ( Kern des Domes mit vier monumentalen Säulen aus dem Odenwald) um 340 ++ Westchor 1121 geweiht ++ Restaurierungen im 19. Jahrhundert sollten das mittelalterliche Erscheinungsbild wiederherstellen ++ drei Krypten, Kreuzgang, Domschatzkammer, Heiltumskammer ++ Heilige Rock Reliquie ++ Grabmäler ehemaliger Erzbischöfe von Trier ++ Domstein ++ 1650 Jahre Architekturgeschichte ++ Steinmetzzeichen und Graffiti aus sieben Jahrhunderten ++ Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ++
Eines der am besten erhaltenen Tore der antiken Welt und das besterhaltene römische Stadttor diesseits der Alpen ++ fast eintausend Jahre als „Simeonkirche“ ++
Musikfestival in der Moselregion ++ gegründet 1985 ++ Veranstaltungen von Luxemburg über Trier, Bernkastel-Kues, Cochem hin zur Mündung am Deutschen Eck in Koblenz ++ ältestes und größtes international ausgerichtete Festival für Klassische Musik in Rheinland-Pfalz, eines der größten in Deutschland ++ 50 Konzerte an mehr als 30 Spielstätten ++ Klassik, Kammermusik, Open-Air-Konzerte ++ Musik verbunden mit Weinevents ++ die meisten Konzertorte in Trier (u. a. Arena Trier, Ehem. Abteikirche St. Maximin, Europahalle im Pentahotel, Hohe Domkirche, Jesuitenkirche, Konstantin-Basilika, Liebfrauenkirche, Rokokosaal/Innenhof Kurfürstliches Palais, Rheinisches Landesmuseum, Therme am Viehmarkt) ++ Informationen über Festivalbüro oder Touristinformation Trier ++
Personenschifffahrt Gebr. Kolb ++ Rundfahrten von 1 oder 2 Stunden ++ Tagesfahrten wie z.B. von Trier nach Bernkastel ++ Halbtagesfahrten u.a. von Trier nach Saarburg, von Trier nach Wasserbillig (Lux.) ++ Anlegestelle nahe Georg-Schmidt-Platz ++
Römische Villa rustica ++ Teile der Villa 1987 ausgegraben und rekonstruiert ++ im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut ++ Maße 110 m mal 28 m ++ zu besichtigen: Badeanlage bestehend aus Caldarium (Heißbad), Tepidarium (Warmbad), Sudatorium (Schwitzbad), Frigidarium (Kaltbad), Praefurnium (Feuerungsraum), Teile eines größeren Innenhofs ++ Villa liegt außerhalb des Ortes (Straßenangabe nur annähernd) ++
Gedenkstätte des ehemaligen deutsches Haft- und Konzentrationslager ++ Lager existierte 1939 bis Anfang März 1945 ++ rund 14.000 männliche Häftlinge im Alter zwischen 13 und 80 Jahren ++ Lager war für 560 Häftlinge ausgelegt, zeitweilig bis 1500 ++ Tötung u. a. von 70 sowjetischen Politkommissaren und 1944 von 23 luxemburgischen Widerstandskämpfern ++ 1986 Dokumentations- und Begegnungsstätte ++ 1945 „Hinzerter Kreuz“ durch Luxemburger aufgestellt ++ Ehrenfriedhof ++ Dokumentations- und Begegnungshaus 2005 eröffnet (Architekturbüro Wandel, Hoefer und Lorch, 2006 Preis des Deutschen Stahlbaues) ++ Dauerausstellung zum Lager, zur Leidensgeschichte seiner Häftlinge und zu den Gräueltaten der Täter ++
Weinkulturelles Zentrum ++ multimediale Erlebniswelt der WeinKulturLandschaft Mosel ++ Ausstellung zur Weinkulturlandschaft mit 2000-jähriger Geschichte ++ Themen: Terroir, Steillagenweinbau, Rebsorten, Mosel-VIP, Arbeiten im Weinberg und im Keller, Moselimpressionen, Sensorik, Ausstattung, Weinlagerung, Wein, Gesundheit und Weinkultur ++ mehr als 1000 Informationsseiten ++ Vinothek ++ Museum ist Teil des 500 Jahre alten St.-Nikolaus-Hospitals (Stiftung des Philosophen und Kardinals Nikolaus Cusanus) ++
Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte ++ Standort am Fuß des Erbeskopfs ++ Naturpark Saar-Hunsrück, Nationalpark Hunsrück-Hochwald ++ interaktive Dauerausstellung "Natur - Umwelt - Freizeit", Umweltlabor ++ Veranstaltungs- und Seminarprogramm, Exkursionen, Erlebnistage ++ Tagungsmöglichkeiten ++ Waldspielplatz, Sinnesgarten ++ Skipisten, Loipen, Rodelhügel, Sommerrodelbahn, Klettergarten ++ Themenwanderwege ++ Durchschreitbare Gipfelskulptur Windklang 816 M und Skulpturenweg des Bildhauers Christoph Mancke ++
Edelsteinmuseum ++ gegründet 1973 ++ seit 1996 in der Villa Purpers Schlößchen ++ Stiftung Deutsches Edelsteinmuseum ++ Ausstellung mit allen Schmuckstein- und Edelsteinarten der Welt ++ über 10.000 Exponaten ++ Schwerpunkt heimischen Mineralien (vor allem der Achate) und deren Verarbeitung ++ Gravuren, Skulpturen ++
Kirche in der Grotte des Kirchfelsens ++ 1484 auf den Fundamenten einer älteren Höhlenburg errichtet ++ seit der Reformation bis 1964 als Evangelische Pfarrkirche Oberstein genutzt ++ Flügelaltar aus dem 14. Jahrhundert mit der Passion Christi ++ fünfzig Meter über der Stadt (über ca. 300 Treppenstufen erreichbar) ++ Evangelische Kirchengemeinde Oberstein ++ Wahrzeichen der Stadt ++ Epitaph eines Ritters, Sebastiansbild (um 1750), Apostelbilder, Fragmente spätgotischer Glasfenster ++
Edelsteinschau in der Schmuckfabrik Gottlieb ++ faszinierende Welt der Edelsteine, Mineralien, Kristalle ++ Licht- und Farbspiele in einer Höhlenlandschaft mit plätschernden Quellen und einem feurig glühenden Vulkan ++ Salzkristallgang mit Jahrmillionen alten Fossilien ++ Schmuckverkaufsraum, Direkteinkauf ++ Edelstein-Schürfstelle, Goldwascheinrichtung, Schleifvorführungen ++ Sonderausstellung "Mystische Drusenwelt" ++
Volkskundemuseum ++ Ausstellung zum Leben der Menschen in Rheinland-Pfalz auf dem Land während der vergangenen fünf Jahrhunderte ++ Baugruppen Mosel-Eifel, Pfalz-Rheinhessen, Mittelrhein-Westerwald, Hunsrück-Nahe ++ 40 historische Gebäude originalgetreu wieder aufgebaut und eingerichtet ++ Dorfschmiede, Wassermühle, Friseursalon, Kaufmannsladen, Metzgerei, Schule, Backhaus, Kegelbahn, Tanzsaal, Winzerhäuser, Bauernhöfe ++ Rundweg über zwei Kilometer ++ Schauäcker, Wiesen, Weiden, Hausgärten (nach historischen Vorbildern bestellt), Heilkräutergarten, Museums-Weinberg, Naturlehrpfad ++ Glanrinder, Ziegen, Stallhasen, Hühner, Gänse, Enten, Lehrbienenstand ++ Museumsbrot backen, Arbeit von Schmied und Schreiner ++ Puppen- und Blechspielzeugsammlung ++ Museumsgaststätte mit Spezialitäten aus der regionalen Küche, Biergarten, Picknickplätze ++ Museumsshop ++ Aktionstage ++
Drehort Gehlweiler für den Film "Die andere Heimat" von Edgar Reitz ++ Reitz versetzte Hunsrückdorf 150 Jahre zurück ++ Hunsrück-Dorf Gehlweiler ist Mittelpunkt des Filmgeschehens ++ Dreharbeiten April bis September 2012 ++ seit 2013 große Fotos an den Häusern angebracht, die Filmkulissen erinnern ++ Führungen ++
Freilichtmuseum seit 1988 ++ Rekonstruktion einer keltischen Burg der Treverer ++ Befestigungsanlage aus dem 3. und 1. Jahrhundert, elf Häuser unterschiedlicher Funktion und Größe ++ im August irisches Folkfestival (Altburgfestival) ++ Freilichtmuseum liegt abgelegen von der angegebenen Straße ++
Rekonstruktion zweier seltener römischer Monumentalhügel des 2. Jahrhunderts ++ Ausgrabungen 1991-1995, Rekonstruktion 2001 ++ quadratische Mauergevierte 16 m bzw. 18,5 m Seitenlänge, Sandsteinquader, halbwalzenförmige Abdecksteine ++ im Zentrum Reste von beraubten Grabkammern (3 m x 3 m) ++ Pinienzapfen bekrönt die Hügelspitze ++ Standort südlich der Verbindungsstraße Oberlöstern-Gehweiler ++ GPS-Standort 49.57979° N / 6.91390° O ++
Bärenbach ist geografische Mittelpunkt von Rheinland-Pfalz ++ festgelegt 1982 ++ 7°, 18' 37,5" östl. Länge, 49° 57' 18,5" nördl. Breite ++
Seit acht Generationen Familienbesitz ++ Lage Wehlener Klosterberg ++ größtes Weingut an der Mittelmosel ++ 95 Prozent Riesling, 3 Prozent Spätburgunder, 2 Prozent Weißburgunder, Sekt ++ alte Gewölbe- und Felsenkeller für die Sektproduktion ++ Vinothek ++
Klassizistisches zweiflügliges Neues Schloss ++ erbaut 1713 ++ ab 19. Jahrhundert Gericht, Arresthaus, Kaserne, Präparandenanstalt, Schule ++ heute Hunsrück Museum ++ Regionalmuseum ++ 1921 als ein Heimatmuseum gegründet ++ Ausstellung zur Natur- und Kulturgeschichte ++ Sammlungsbereiche Volkskunde, Vor- und Frühgeschichte/ Römerzeit, Stadt- und Territorialgeschichte, Herzöge von Pfalz-Simmern, Naturkunde ++ Hunsrücker Fernseh- und Filmgeschichte (Edgar Reitz) ++ Mythos und Realität des Räuberhauptmanns Schinderhannes (im ehemaligen Gefängnisturm) ++ seit 1998 Kunstsammlung des Malers Friedrich Karl Ströher ++ Sonder- und Wechselausstellungen ++ Zeitungsarchiv (Hunsrücker Zeitung seit ca. 1850), Museumsbücherei ++ Festsaal, Foyer, städtische Bücherei, Fotoarchiv, Trauzimmer, Tourist-Information ++ vordem Schloss Mahnmal zur Erinnerung an die 1938 erstörte Synagoge (1998) ++
Im 11. Jahrhundert erbaut, 1832 zerstört ++ eine der ritterlichsten Burgen am Mittelrhein ++ Friedrich Wilhelm IV. ließ die Ruine ab 1843 zum Jagdschloss umbauen ++ romantisierende Gebäude hinzugefügt ++ prächtig ausgestattete Innenräume ++ neugotisches Biedermeier-Mobiliar aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Rheinansichten der Hohenzollern ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Sage "Die sieben Schwestern" von Karl Simrock ++
Auf dem Schieferfelsen Loreley bei Sankt Goarshausen ++ Ausstellung zu den Themen: Rheinreise, Geologie, Flora und Fauna, Wein, Schifffahrt, Menschen am Rhein, Loreley-Mythos ++ 3D-Film über das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal ++ Touristinfo, Shop ++ Vermittlung von Führungen ++ Heinrich Heines Gedicht "Die Lore-Ley" (1824) ++ Clemens Brentanos Ballade von der Lore Lay im zweiten Band des Romans "Godwi" (1801) ++
Historischen Stadtturm ++ errichtete im 14. Jahrhundert ++ Bauherrn Grafen von Katzenelnbogen ++ Bauherrn quadratischer Grundriss ++ Wehr- und Wohnbau, Teil der Stadtbefestigung, Zollstelle ++ heute Loreley-Museum, Wein- und Heimatmuseum ++ im Turmverlies Sammlung zur Wein- und Heimatgeschichte ++ Sekt- und Weingläser aus drei Jahrhunderten, Weinschankkrüge aus Westerwälder Steinzeug, Gerätschaften aus Weinberg und Kellerwirtschaft, Weinschänke im Erdgeschoss mit Weinpresse (Torkel) ++ Führungen ++
Winzer Martin und Thomas Philipps ++ 5 ha Rebfläche ++ Weingut, Getreidemühle mit Hofladen, Winzerschenke, Vinothek ++ Lagen Frohwingert, Ameisenberg, Urbarer Beulsberg, Oberheimbacher Lagen Sonne und Frohwingert ++ 80 Prozent Riesling, 15 Prozent Müller-Thurgau, 5 Prozent Weißburgunder ++
Loreley-Linie Weinand ++ modernes Fahrgastschiff ++ Landschaftserklärung ++ Tour von Boppard (Brücke 1 + 2) nach St. Goar / Loreley ++ Gastronomie ++
Einzige nie zerstörte mittelalterliche Höhenburg am Mittelrhein ++ Bauten hauptsächlich aus dem 13. bis 15. Jahrhundert++ Bergfried, Zwinger, Kanonenbatterien, Burgküche, Rittersaal, Kemenate, Kapelle, Rüstungssammlung, Kräutergarten ++ Burgmuseum mit Dokumentation des mittelalterlichen Ritter-Alltags ++ Sitz der Deutschen Burgenvereinigung e.V. ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Schau- und Lehrgarten mit Pflanzen des Mittelalters (Hexen- und Zauberpflanzen, Pflanzen des Aberglaubens, Heil- und Würzpflanzen nach Hildegard von Bingen, Pflanzen des Capitulare de villis curtis imperialibus) ++
Neugotisches Schloss ++ herausragendstes Werk der Rheinromantik ++ bis 1842 entstanden ++ Architekten Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler ++ Sommersitz von Friedrich Wilhelm IV. ++ Torgebäude, gotischer Wohnturm, Palas mit gewölbtem Rittersaal, Pergolagarten, Bergfried ++ Sammlungen historischer Waffen und Trinkgefäße ++ Wandmalereien von Hermann Stilke ++ Park nach Plänen von Peter Joseph Lenné ++ 1840 klassizistisch-neuromanische Pfarrkirche Sankt Menas (Architekt Johann Claudius von Lassaulx) ++ Statue des Hl. Menas, antike Ampulle aus dem Menas-Heiligtum in Abu Mena, Ägypten ++ Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ literarische Veranstaltungen, Konzerte, Theater ++ jeden Samstag Schauspielführung ++ Hochzeitsschloss (Standesamtliche Trauung) ++
Erbaut zu Beginn des 12. Jahrhunderts ++ spätromanischer Bergfried und Reste des romanischen Wohnhauses noch erhalten ++ seit 800 Jahren im Besitz der Familie Eltz ++ Burg öffentlich zugänglich ++ Schatzkammer mit über 500 Exponaten aus dem 12. bis 19. Jahrhundert ++ Meisterwerke der Gold- und Silberschmiedekunst ++ u. a. Trinkspiel der Diana, Reiterfiguren, Statue des Johannes von Nepomuk, Kuriositäten, Sammlung Hoechster und Wiener Porzellan ++
Mosel-Burg ++ 1051 erstmals erwähnt, 1689 zerstört ++ erhaltener Kern des romanischen Bergfrieds ++ 1868 als romantische Burg im neugotischen Stil durch den Berliner Kaufmann und späteren Geheime Kommerzienrat Louis Fréderic Jacques Ravené (1823–1879) wieder aufgebaut, Reste des spätgotischen Bauwerkes integriert, Ausstattung Neorenaissance, Neobarock ++ 1943 NS-Schulungsstätte für Juristen, 1947 Verwaltungsschule des Landes Rheinland-Pfalz, 1978 von der Stadt Cochem gekauft ++ Burgmuseum ++ ehemalige Privaträume Ravenés ++ historische Räumlichkeiten mietbar ++ Führungen (April bis November, nach Vereinbarung) ++ Hochzeiten in der Burgkapelle ++ Burgschänke (Rittermahl) ++ Sitz der deutschen Sektion der "Route Gottfried von Bouillon" ++ Falknerei (Flugvorführungen) ++ am ersten Augustwochenende dreitägiges Burgfest mit Ritterspielen ++ Cochemer Burgweihnacht ++
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