Große Kunstmuseen und Galerie findet man, vom randständigen Trier abgesehen, im Hunsrück nicht. Kunsthistorische Schätze auf Burgen in Schlössern und allgemeinen Museen bieten manche Überraschung. Die Tour zu Kunstorten im Hunsrück beginnt östlich an der Kunsthandlung Galerie P. Weber Trier und endet nördlich auf Burg Arras in Alf. *Kunstreisen*
Kunsthandlung seit 1896 ++ Restaurierung von Gemälden und Rahmen ++ alle Kunstepochen, zeitgenössische Kunst ++ Radierungen, Stiche, Zeichnungen, Plastiken ++ Dauerausstellung "Meisterwerke der Shona-Steinkunst" ++ Künstler u. a. Alfred Karl Dietmann, Gerhard Arnold, Ewald Hess, Rainhard Hess, Arthur Hierer, Karl Bollermann, Ruth Rieger, Christian Stemmler, Pietro Griffo, Günter Seekatz, August Wendehals, Gerhard Zank, Marianne Schrömges, Arnold Schatz ++
Ehemaliges romanisches Simeonstift ++ Museum seit 1904 ++ Neugestaltung 2007 ++ Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, Kunst- und Kulturschätze von der frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert ++ Ausstellungsfläche 1.000 qm ++ rund 900 Objekte ++ Exponate u. a. Marktkreuz von 958, Napoleonbecher aus der Franzosenzeit, Stadtmodell um 1800 ++ Gemäldegalerien des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Textil-Kabinett (spätantike Textilkunst, Wandel der Mode vom 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts) ++ interaktive Gestaltung, Medieninstallationen (Filme, Bildfolgen, Hörstationen)++ wechselnde Sonderausstellungen zu Trierer Künstlern oder Stadt-Themen ++ Museumscafé, Museumsshop ++
Galerie im barocken Palais Walderdorff ++ Gesellschaft für Bildende Kunst Trier e.V. ++ überregionale und regionale zeitgenössische Kunst ++ Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie ++ monatlich wechselnde Ausstellungen ++ Ausstellungsschwerpunkt Förderung des künstlerischen Nachwuchses ++ Künstler u. a. Martin Adrian, Birgit Albers, Achim Algner, Susanne Beaujean-Adam, Guy Charlier, Liane Deffert, Günter Faber, Renate Gehrke, Christian Hans, Waltraud Jammers, Carine Kraus, Thomas Rath, Jürgen Waxweiler ++
Gebäude war einstiges königlich-preußisches Gefängnis ++ Museum zeigt Werke christlicher Kunst und religiösen Brauchtums, Gegenstände von kirchengeschichtlicher Bedeutung ++ kunsthistorische Sammlung (Überblick über das klerikale Kunstschaffen im Bistum Trier) ++ Skulpturen, liturgische Gewänder, Altargerät, Münzen- und Medaillensammlung ++ Ausstellung zur antiken Vergangenheit der Stadt ++ bedeutende konstantinische Deckenmalereien aus der kaiserlichen Palastanlage und des Doms ++ Schwerpunkt ist die Erforschung der Frühgeschichte der Kirche in Trier ++ Museum betreut archäologische Grabungsstätten zum frühen Christentum in Trier ++
Eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland ++ Sammlung von der Vorgeschichte bis zum Barock ++ Schwerpunkt die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands ++ 4000 qm Dauerausstellungsfläche ++ größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, Grabmonumente, Neumagener Weinschiff, Schulrelief, eine der größten numismatischen Sammlungen Deutschlands, größter bekannter römische Goldschatz ++ archäologischen Zeugnisse erster Dörfer und Siedlungen, Hortfunde mit Schmuck und Waffen, keltischer Prunkgräber ++
Galerie seit 1950 ++ Zeitgenössische Kunst, Klassische Moderne, Pop Art, Modern Art ++ Malerei, Grafik, Fotografie ++ Künstler aus Trier ++ Ausstellungen ++ Einrahmungen, Art Consulting ++ Künstler u. a. Axel Crieger, Johannes Weinsheimer, Hundertwasser, Dalí, Picasso, Vasarely, Immendorf, Kokoschka, Chagall, Braque, Erich Kraemer, Werner Persy, Ruth Clemens, Guido Bidinger, Waltraud Jammers, Charles Kaufmann, Seabstian Krüger, James Rizzi ++
Galerie seit 2011 ++ junge Positionen zeitgenössischer Kunst ++ Malerei, Grafik, Skulptur, Video, Performance ++ Schwerpunkt junge jüdische Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland ++ geöffnet Samstag, Sonntag, 15-19 Uhr, 15- 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung ++ Künstler u. a. Simon Prades, Michael Ritzmann, Laas Koehler, Johannes Stolpe, Florian Luxenburger ++
Kunstverein Trier Junge Kunst ++ gegründet 1985 aus der Produzentengalerie Kaleidoskop ++ zeitgenössische Kunst ++ Einzel- und Gruppenausstellung mit Künstlern des Kunstvereins und internationale Gastkünstler ++ geöffnet Samstag und Sonntag 14-17 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung ++ Künstler u. a. Sebastian Böhm, Markus Bydolek, Britta Deutsch, Siegfried Feid, Jáchym Fleig, Felix M. Hediger, Doris Helbling, Michi Kesseler, Carine Kraus, Monika Lesch-Müller, Klaus Maßem, Werner Müller, Michael Orth, Stefan Philipps, Bernd Sauerborn, Illi Schledorn-Franz, Ina Seidler-Kronwitter, Martin Streit, Irmgard Weber, Claudia Wenzler ++
Europäische Akademie für Bildende Kunst e. V ++ gegründet 1977 ++ Kurse in Malerei, Zeichnen, Skulptur, Aquarell, Druckgrafik, Fotografie - Digitale Medien, Keramik ++ Abendkurse, Jugendkunstschule ++ Atelierrundgänge, Ausstellungen in der Akademie-Kunsthalle, Vorträge, Events, Konzerte ++
Antiqitätenhandel ++ Möbel, Bilder, Grafiken, Skulpturen, Zeichnungen, Bücher, Silber, Münzen, Schmuck, Uhren, Porzellan, Keramik, Sakrales ++
Holzmuseum ++ Ausstellung zum Baum, Verarbeitung in Holzprodukten, Waschen mit Holz, Gerätschaften des Alltagslebens in Haus und Hof ++ Exponate u. a. Längsschnitt einer 137 Jahre alten Fichte ++ Kunstwerke aus der Epoche der Morbacher Holzbildhauerkunst ++ historisches Horizontal-Sägegatter in Betrieb ++ jährlich wechselnde Sonderthemen ++ Museum zum Staunen, Anfassen und Experimentieren ++ Museums-Gaststube, Kinderspielraum ++ Führungen ++
Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte ++ Standort am Fuß des Erbeskopfs ++ Naturpark Saar-Hunsrück, Nationalpark Hunsrück-Hochwald ++ interaktive Dauerausstellung "Natur - Umwelt - Freizeit", Umweltlabor ++ Veranstaltungs- und Seminarprogramm, Exkursionen, Erlebnistage ++ Tagungsmöglichkeiten ++ Waldspielplatz, Sinnesgarten ++ Skipisten, Loipen, Rodelhügel, Sommerrodelbahn, Klettergarten ++ Themenwanderwege ++ Durchschreitbare Gipfelskulptur Windklang 816 M und Skulpturenweg des Bildhauers Christoph Mancke ++
Edelsteinmuseum ++ gegründet 1973 ++ seit 1996 in der Villa Purpers Schlößchen ++ Stiftung Deutsches Edelsteinmuseum ++ Ausstellung mit allen Schmuckstein- und Edelsteinarten der Welt ++ über 10.000 Exponaten ++ Schwerpunkt heimischen Mineralien (vor allem der Achate) und deren Verarbeitung ++ Gravuren, Skulpturen ++
Maler Karl Kaul ++ Atelier, Galerie seit 2000 ++ Abstrakte und figurative Malerei, Landschaft, Portrait, Acryl, Aquarell, Grafik ++ Kurse ++ Auftragsarbeiten Landschafts-, Porträt- und Aktmalerei, Grafik- und Web-Design ++
Kunsthandwerkliche Museum ++ Ausstellung mit Intarsien aus der eigenen Werkstatt ++ Verkauf von Intarsien (Uhren , Bilder , Tische ,Türen,Wand und Deckenverkleidungen,Cajon´s, Schmuck , Accessoires) ++ alle Produkte aus Furnieren gestaltet ++ Gestaltung neuer Intarsien auf Kundenwunsch ++ Führungen ++ Intarsienschule ++
Klassizistisches zweiflügliges Neues Schloss ++ erbaut 1713 ++ ab 19. Jahrhundert Gericht, Arresthaus, Kaserne, Präparandenanstalt, Schule ++ heute Hunsrück Museum ++ Regionalmuseum ++ 1921 als ein Heimatmuseum gegründet ++ Ausstellung zur Natur- und Kulturgeschichte ++ Sammlungsbereiche Volkskunde, Vor- und Frühgeschichte/ Römerzeit, Stadt- und Territorialgeschichte, Herzöge von Pfalz-Simmern, Naturkunde ++ Hunsrücker Fernseh- und Filmgeschichte (Edgar Reitz) ++ Mythos und Realität des Räuberhauptmanns Schinderhannes (im ehemaligen Gefängnisturm) ++ seit 1998 Kunstsammlung des Malers Friedrich Karl Ströher ++ Sonder- und Wechselausstellungen ++ Zeitungsarchiv (Hunsrücker Zeitung seit ca. 1850), Museumsbücherei ++ Festsaal, Foyer, städtische Bücherei, Fotoarchiv, Trauzimmer, Tourist-Information ++ vordem Schloss Mahnmal zur Erinnerung an die 1938 erstörte Synagoge (1998) ++
Barock-Kirche ++ 1752 erbaut ++ Architekt Johann Jakob Rischer ++ rechteckiger Langhaussaal, Halbkreischor, zweigeschossige Vorhalle mit Portal und Freitreppe ++ verbunden mit dem ehemaligen Karmeliterkloster (heute Pfarramt) ++ Deckenfresken (1756) von Francesco Bernardini ++ Stumm-Orgel von 1753 ++ Katholische Pfarreiengemeinschaft Simmern ++
Im 11. Jahrhundert erbaut, 1832 zerstört ++ eine der ritterlichsten Burgen am Mittelrhein ++ Friedrich Wilhelm IV. ließ die Ruine ab 1843 zum Jagdschloss umbauen ++ romantisierende Gebäude hinzugefügt ++ prächtig ausgestattete Innenräume ++ neugotisches Biedermeier-Mobiliar aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Rheinansichten der Hohenzollern ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Sage "Die sieben Schwestern" von Karl Simrock ++
Erstmals 1149 erwähnt ++ 1166 von Friedrich Barbarossa erworben ++ 1796 französisches Nationaleigentum ++ Ende des 19. Jahrhunderts restauriert ++ "der Romantik schönster Zufluchtsort am Rhein" (Ferdinand Freiligrath) ++ mit Gobelins und anderen Antiquitäten ausgestattet ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Hochzeitsburg ++ Sage "Die sieben Schwestern" von Karl Simrock ++
Hochmittelalterliche Burg ++ um 1265 erbaut ++ Museum zur Regionalgeschichte, Weinbau, Engelbert Humperdinck, Archäologische Sammlung, Ausstellung zu Michael Thonet mit seinen Bugholzmöbeln ++ Burg ist Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Museum nach Sanierungsarbeiten 2013 wieder geöffnet ++
Neugotisches Schloss ++ herausragendstes Werk der Rheinromantik ++ bis 1842 entstanden ++ Architekten Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler ++ Sommersitz von Friedrich Wilhelm IV. ++ Torgebäude, gotischer Wohnturm, Palas mit gewölbtem Rittersaal, Pergolagarten, Bergfried ++ Sammlungen historischer Waffen und Trinkgefäße ++ Wandmalereien von Hermann Stilke ++ Park nach Plänen von Peter Joseph Lenné ++ 1840 klassizistisch-neuromanische Pfarrkirche Sankt Menas (Architekt Johann Claudius von Lassaulx) ++ Statue des Hl. Menas, antike Ampulle aus dem Menas-Heiligtum in Abu Mena, Ägypten ++ Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ literarische Veranstaltungen, Konzerte, Theater ++ jeden Samstag Schauspielführung ++ Hochzeitsschloss (Standesamtliche Trauung) ++
Erbaut zu Beginn des 12. Jahrhunderts ++ spätromanischer Bergfried und Reste des romanischen Wohnhauses noch erhalten ++ seit 800 Jahren im Besitz der Familie Eltz ++ Burg öffentlich zugänglich ++ Schatzkammer mit über 500 Exponaten aus dem 12. bis 19. Jahrhundert ++ Meisterwerke der Gold- und Silberschmiedekunst ++ u. a. Trinkspiel der Diana, Reiterfiguren, Statue des Johannes von Nepomuk, Kuriositäten, Sammlung Hoechster und Wiener Porzellan ++
Mosel-Burg ++ 1051 erstmals erwähnt, 1689 zerstört ++ erhaltener Kern des romanischen Bergfrieds ++ 1868 als romantische Burg im neugotischen Stil durch den Berliner Kaufmann und späteren Geheime Kommerzienrat Louis Fréderic Jacques Ravené (1823–1879) wieder aufgebaut, Reste des spätgotischen Bauwerkes integriert, Ausstattung Neorenaissance, Neobarock ++ 1943 NS-Schulungsstätte für Juristen, 1947 Verwaltungsschule des Landes Rheinland-Pfalz, 1978 von der Stadt Cochem gekauft ++ Burgmuseum ++ ehemalige Privaträume Ravenés ++ historische Räumlichkeiten mietbar ++ Führungen (April bis November, nach Vereinbarung) ++ Hochzeiten in der Burgkapelle ++ Burgschänke (Rittermahl) ++ Sitz der deutschen Sektion der "Route Gottfried von Bouillon" ++ Falknerei (Flugvorführungen) ++ am ersten Augustwochenende dreitägiges Burgfest mit Ritterspielen ++ Cochemer Burgweihnacht ++
Burg auf dem Gelände eines römischen Befestigungswerkes ++ um 910 errichtet, 1689 zerstört, um 1900 neu aufgebaut ++ einst im Besitz der Pfalzgrafen, Erzbischöfe, Kurfürsten von Trierer ++ erhaltene Räume um den ehemaligen Bergfried ++ Turm mit zweigeschossigem Verlies (ältestes Bauwerk zwischen Koblenz und Trier) ++ heute Museum ++ Ausstellung zur Geschichte der Mittelmosel ++ Rüstungen, Waffen, Bildnisse der Kurfürsten von Trier, Dokumente, Archivalien des Kurstaates Trier ++ 200 alte Moselansichten (größte private Sammlung) ++ Gedenkstätte für den ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke (Gastgeschenken, persönlichen Erinnerungsstücke) ++ Burgkapelle mit gotischem Altarbild ++ Hotel, Restaurant ++ Hochzeitsburg (Trauungen) ++
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