Die Architektur des seit 1990 vereinten Berlins prägt das neue Gesicht der Stadt. Die bedeutendsten internationalen Architekten haben hier ihre Handschrift hinterlassen. Beachtenswert sind große Prestigebauten ebenso wie eine kleine Kapelle oder ein Mietshaus. Die Tour zu neuer Architektur in Berlin und Potsdam beginnt nordöstlich in der Kindertagesstätte Berlin Karow und endet südwestlich am Hans Otto Theater Potsdam. *Architekturreisen*
1998 eröffnet ++ Architekten Stephan Höhne, Christian Rapp ++ streng symmetrisch abgestufte kubische Gebäudeform ++ viel Spielraum durch Terrassen und Freiflächen ++
1999 geweiht ++ Architekten Thomas Höger, Sarah Hare ++ Sakrale Kunst von Norbert Rademacher ++ rechteckiger steinerner Kubus mit massiver Wandkonstruktion, die sich in Licht auflöst ++ Granitplatten aus Santiago de Compostela und gegossene Platten aus Weißglas unregelmäßig geschichtet ++ innen Baldachinkonstruktion ++ Bosch-Orgel (2000) frei in den Raum gestellt ++ Akademiekirche soll ein Ort sein für Menschen, die um Antworten auf Fragen der Zeit ringen und sich geistig und geistlich neu beheimaten wollen ++ auch englischsprachiger und Künstlergottesdienst ++
Kirche der Evangelischen Versöhnungsgemeinde in Berlin Mitte ++ 2000 geweiht ++ Architekten Rudolf Reitermann, Peter Sassenroth ++ zugehörig zum Ensemble aus Gedenkstätte Berliner Mauer und Dokumentationszentrum ++ errichtet auf den Grundmauern der im Todesstreifen gesprengten Versöhnungskirche ++ ellipsenartige Grundrissform ++ transparente Fassade aus Holzlamellen um einen Wandelgang ++ Gebäudekern aus unverkleidetem Stampflehm mit Backsteinresten der alten Kirche ++
Frühklassizistische zweigeschossige Dreiflügelanlage ++ 1786 fertiggestellt ++ Architekten Michael Philipp Boumann, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ++ Bauherr Ferdinand von Preußen (jüngster Bruders von Friedrich II.) ++ bis 1813 prinzliches Lustschloss und königlicher Landsitz ++ 1844 von Friedrich Wilhelm IV. als erstes Museum für zeitgenössische Kunst in Preußen („Vaterländische Galerie“ bis 1865) ++ seit 1994 erster Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten ++ in unmittelbarer Nähe Bundespräsidialamt ++ eröffnet 1998 ++ Architekten Martin Gruber, Helmut Kleine-Kraneburg ++ auf elliptischem Grundriss ruhendes Gebäude ++ orientiert sich an den Proportionen des Schlosses Bellevue ++ Fassade aus dunklem poliertem Naturstein ++ gläserne Überdachung ++ Besichtigung nach Voranmeldung ++
Erbaut 1999 ++ Architekten Alfred Berger, Tiina Parkkinen ++ diplomatische Vertretung von Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Island ++ ein geschwungenes, grün patiniertes Lamellenband hält fünf solitäre Bauten zusammen ++ die Lamelle ist das gemeinsame Motiv der Bauten, bei denen vorwiegend Naturstein, Holz, Glas, Metall vorherrscht ++ die norwegische Botschaft ist als ein 14 Meter hoher Granitblock gestaltet ++
2001 eröffnet ++ Architekt Hans Hollein ++ viergeschossiger Gebäuderiegel und ein Villengebäude bilden eine U-Form, in deren Gelenk sich ein ellipsoid geschwungener, mit Kupfer verkleideter Baukörper befindet ++ skulpturale Wirkung ++
Bundeszentrale der CDU ++ fertig gestellt 2000 ++ Architekten Petzinka, Pink & Partner ++ ellipsenförmiger "Schiffskörper" von einem gläsernen Wintergarten umgeben ++ auf einem spitzwinkligen Grundstück erbaut ++ 5./6. Obergeschoss reicht über die gläserne Außenhaut hinaus ++ 6. Obergeschoss mit Dachgarten ++ Photovoltaik-Anlage ++ Führungen, Informations- und Expertengespräche nach Voranmeldung ++
1997 eröffnet ++ Bürogebäude nahe des Potsdamer Platzes ++ mit 106 Metern Höhe das vierthöchste Hochhaus und das siebenthöchste Gebäude der Stadt ++ Teil des Quartier Daimler ++ Architekten Renzo Piano, Christoph Kohlbecker, Bernhard Plattner ++ Fassade aus warmen hellbeigen Terracotta-Platten ++ Baukörper unterschiedlicher Höhe gegliedert ++ Ökologisches Konzept ++
Fertigstellung 1999 ++ Architekt Richard Rogers Partnership ++ Anlage mit drei achtgeschossigen Bauten ++ traditionelle Blockbebauung ++ Büro-, Wohn- und Geschäftshäuser ++ aufgebrochene Strukturen erzeugen halböffentliche Plätze ++
2000 eröffnet ++ Architekten Murphy/Jahn ++ acht verglaste Baukörper gruppieren sich um ein ovales Forum ++ zeltartiges Dach ++ Sony Plaza mit Geschäften, Restaurants, Cafés, Berliner Kinozentrum ++
Fertigstellung 2000 ++ Architekt Helmut Jahn ++ Nutzfläche 22.000 qm, Gesamthöhe 103 m, 26 Etagen ++ Sitz der Dachgesellschaft der Deutschen Bahn ++ Gebäude am Potsdamer Platz bildet den östlichen Abschluss des Sony Centers ++
1874 als Kopfbahnhof erbaut ++ bereits 1906 zum Verkehrs- und Baumuseum umgebaut ++ ab 1989 nach Plänen des Museumsarchitekten Josef Paul Kleinhues zum Museum für die Kunst der Gegenwart hergerichtet, 1996 eröffnet ++ alte Bahnhofshalle als Ausstellungsraum ++ Grundstock der Sammlung bilden Werke von Andy Warhol, Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Anselm Kiefer und Joseph Beuys ++ seit 2004 befindet sich die Friedrich Christian Flick Collection für sieben Jahre im Hamburger Bahnhof, sie präsentiert Werke aus der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jhds. u. a. von Gerhard Richter, Georg Baselitz, Neo Rauch und Bruce Nauman ++ Joseph Beuys Medien-Archiv ++
2006 eröffnet ++ einer der größten und modernsten Kreuzungsbahnhöfe Europas ++ Architekt Meinhard von Gerkan ++ Gebäude aus Glas und Stahl ++ bogenförmig gewölbte stützenlose Glasdachkonstruktion mit Fotovoltaikanlage ++
2004 erbaut ++ Architekten Matthias Sauerbruch, Louisa Hutton ++ Erweiterung eines Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert am Rande eines ehemaligen Güterbahnhofgeländes ++ scheinbar schwebender Baukörper ++ Glashaut aus rechteckigen bunten Glasschindeln als Kontrast zum steinernen Altbau ++ Farben Rot und Grün als Erkennungsfarben zu den beiden Benutzern des Gebäudes ++
2001 fertig gestellt ++ Architekten Axel Schultes, Charlotte Frank ++ neungeschossiger Mittelbau flankiert von zwei niedrigen, langen Verwaltungstrakten mit Ehrenhof ++ Fassade mit geöffneten Wandelementen und 12 Meter hohen, weichgeformten Stelen ++ eiserne Skulptur "Berlin" des spanischen Künstlers Eduardo Chillida ++ Amtssitz des Bundeskanzlers ++
2001 errichtet ++ achtgeschossiger Bau mit neun markanten Seitenkämmen und den neun charakteristischen gläsernen Zylindern ++ skulpturale Wirkung durch Sichtbeton ++ gehört im Spreebogen zum "Band des Bundes" ++ Architekt Stephan Braunfels ++ Büros der Bundestagsabgeordneten und Sitzungssäle der Ausschüsse ++ Gebäude benannt nach dem letzten demokratischen Reichstagspräsidenten der Weimarer Republik ++
1884 bis 1894 im Stil der Neorenaissance errichtet ++ beherbergte bis 1918 den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches und bis 1933 das Parlament der Weimarer Republik ++ hier rief Philipp Scheidemann am 9. November 1918 die "Deutsche Republik" aus ++ durch den Reichstagsbrand von 1933 und Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges schwer beschädigt ++ 1960er Jahre Wiederaufbau nach Plänen des Architekten Paul Baumgarten ++ 1995 bis 1999 Umbau zum Sitz des Deutschen Bundestages nach Plänen des Architekten Sir Norman Foster ++ Neugestaltung einer modernen, begehbaren Glaskuppel ++ Sitz des Deutschen Bundestages und der Bundesversammlung ++ Drehort „Die Spur führt nach Berlin“ Film von Franz Cap (D 1952) mit Wolfgang Neuß ++ Besuch der Dachterrasse und Kuppel, Sonderführungen, Besuch des Plenarsaals, Besuch einer Plenarsitzung (nach Voranmeldung) ++
2000 eröffnet ++ Bau des Dekonstruktivismus ++ Architekt Frank O. Gehry ++ gleichsam zu Pfeilern zusammen gezogene Steinflächen, zwischen denen sich die Fenster erheben ++ die Fassade spiegelt die Grundform des Brandenburger Tores ++ Schrägstellung der Fenster im unteren und im vierten Geschoss ++ siebengeschossiger Innenhof ++ zur Behrenstraße gewellte, ausbauchende Fassade ++ heller Kalkstein ++
5-Sterne-Haus am Brandenburger Tor ++ Nachfolgebau des 1907 eröffneten und 1945 zerstörten Nobelhotels ++ Grundform und Formensprache sind wieder aufgegriffen ++ das neue Adlon ist um ein Stockwerk höher als das alte, die Geschosse sind niedriger ++ Bau steht symbolisch für den neuen Traditionalismus in der Berliner Architektur ++ Architekten Patzschke, Klotz & Partner ++
2000 eröffnet ++ postmoderner Bau ++ Architekt Michael Wilford ++ Sandsteinfassade in der Mitte der Straßenfront aufgebrochen für zwei poppig bunte Baukörper, rund und lila ein Tagungsraum, hellblau und trapezförmig das Informationszentrum ++
2003 eröffnet ++ Paul-Löbe-Haus und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus bilden durch ihre Architektur eine Einheit ++ Architekt Stephan Braunfels ++ Skulptur des italienischen Bildhauers Marino Marini ++ Bibliothek, Wissenschaftliche Dienste und Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages untergebracht, der drittgrößten Parlamentsbibliothek der Welt ++ Gebäude trägt seinen Namen zu Ehren der deutschen Politikerin und Frauenrechtlerin, Marie Elisabeth Lüders ++
Hauptgebäude der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin ++ 2 Millionen Bände ++ größter zusammenhängend in Freihandaufstellung verfügbarer Bibliotheksbestand im deutschsprachigen Raum ++ Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ++ zehngeschossiges Gebäude in geometrischer Formensprache der klassischen Moderne ++ regelmäßige Gliederung der Fassade, funktionale Architektur ++ Architekt Max Dudler ++ Lesesaal 70 m lang, 12 m breit, 20 m hoch ++ die Arbeitsbibliothek der Gebrüder Grimm befindet sich im Besitz der Berliner Universitätsbibliothek ++ Jacob und Wilhelm Grimm lehrten ab 1841 an der Humboldt-Universität ++
Zeughaus einst preußisches Waffenarsenal ++ Architekten Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter, Jean de Bodt ++ 1730 fertig gestellt ++ ältestes Gebäude des Prachtboulevards Unter den Linden ++ zählt zu den schönsten profanen Barockbauten Norddeutschlands ++ Deutsche Geschichte von der Gründung des Deutschen Reiches im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart in Bildern und Zeugnissen ++ Wechselausstellungen ++ Sammlungen, Bibliothek, Bildarchiv, Filmarchiv, Museumsladen ++ Erweiterungsbau (2003) von Architekt Ieoh Ming Pei: viergeschossiges verglastes Foyer und gläserne Treppenspindel ++
Berliner Dienstsitz des Auswärtigen Amtes ++ Haus am Werderschen Markt ++ 1935–1939 als Erweiterungsbau der Reichsbank errichtet ++ 1949 DDR-Finanzministerium ++ 1959-1990 Zentralkomitee der SED ++ nach dem Flughafen Tempelhof das zweitgrößte Gebäude Berlins ++ Architekt Heinrich Wolff ++ 1999 Auswärtiges Amt ++ Umbau nördlicher Bereich ++ Architekten Thomas Müller, Ivan Reimann ++ freistehender Kubus mit drei Innenhöfen ++ Fassadengestaltung mit orthogonal angelegten Fenstern ++ Informationsbesuche möglich ++
Erbaut 2007 ++ Stadthaus, Vertical Bungalow auf 6 m schmalem, aber sehr tiefem Grundstück, 22 m Höhe ++ brutto Grundfläche 540 qm ++ verglaste Vorderfront ++ Architekt David Chipperfield Architects ++ nach dem Vorbild der englischen Townhouse-Siedlungen des letzten und vorletzten Jahrhunderts ++ durch die Komposition stehender Quader eine gewisse skulpturale Qualität ++ hochwertiges Einfamilienhaus mit Atelier ++
Französisches Kaufhaus ++ 1996 im Quartier 207 eröffnet ++ zwölf Kegel und Zylinder aus Glas ++ Gliederung durch horizontale Metallbänder ++ in der Mitte ein glasverkleideter Kegel von Spitze zu Spitze 50 m ++ Verkaufsfläche von 8.000 qm auf 5 Etagen ++ Architekt Jean Nouvels ++ an der Fassade ein vertikaler Garten des Pariser Botanikers und Gartenkünstlers Patrick Blanc ++ internationale Mode für Frauen, Männer und Kinder, Accessoires, Schuhe, Beauty- und Pflege-Produkte ++ Feinschmecker-Abteilung mit französische Delikatessen ++
Baujahr 1997 ++ Architekt Aldo Rossi ++ 12 Einzelhäuser ++ Spiel mit historischen Architekturzitaten und intensiver Farbgestaltung ++ Blickfang ist ein Renaissancepalast italienischen Zuschnitts, Natursteinfassade orientiert sich am „Palazzo Farnese“ in Rom, der von Michelangelo vollendet wurde ++ urbane Funktionalität mit vielfältigen Synergien ++
Einer der spektakulärsten Museumsbauten Deutschlands ++ semantisch aufgeladene Formensprache der Architektur ++ Architekt Daniel Libeskind ++ historische Dauerausstellung auf über 3000 qm ++ Entdeckungsreise durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte ++ 13 Epochenbilder vom Mittelalter bis zur Gegenwart ++ Alltags- und Kunstobjekte, Fotos und Briefe, interaktive Elemente und Medienstationen ++ E.T.A. Hoffmann-Garten (erinnert an das "Kollegienhaus", in dem das Jüdische Museum vormals untergebracht war, einst Kammergericht, in dem 1814-1822 E.T. A. Hoffmann arbeitete) ++
SPD-Bundeszentrale ++ fertig gestellt 1996 ++ Architekt Helge Bofinger ++ spitz zulaufendes Grundstück ++ siebengeschossiger Bau ++ stilistisch Anklänge an die Klassische Moderne ++ Glas, heller Kalkstein, blau schimmerndes Metall ++ ökologisches Konzept (niedriger Energieverbrauch, reduzierte Emissionen, begrüntes Dach, Solarzellen) ++ Willy-Brandt-Denkmal von Rainer Fetting im Atrium ++ Hausführungen (mit Diskussion) nach Voranmeldung möglich ++
Museumsbereiche: Luftfahrt, Schifffahrt, Schienenverkehr, Fotografie u. a. ++ Schienenverkehr: u. a. mehr als vierzig Eisenbahnfahrzeuge ++ Lokomotiven und Wagen aus der Zeit von 1843 bis 1985 ++ Signale und Koffer, Uniformen und Fahrkarten, Reiseandenken und Speisewagengeschirr ++ historische Lokschuppenanlage von 1874 ++ Luftfahrt: Geschichte des Fliegens u. a. Gleiternachbauten sowie zahlreiche Dokumente zu Lilienthals Forschungsarbeiten und Flugexperimenten ++ Sonderausstellungen, Historisches Archiv (7,5 Regalkilometer Akten), Bibliothek (500.000 Bände) ++ Erweiterungsbau 2003 eröffnet ++ Architekten Ulrich Wolff, Helge Pitz ++ Gesamtnutzfläche 20.000 qm ++ “Rosinenbomber” vom Typ Douglas C-47 B "Skytrain" schwebt über der Terrasse ++
Fertig gestellt 1998 ++ Wohnkomplex im Stadtteil Lichterberg ++ gekippte Fassaden und bunte Farbgebung beleben das Bild vom sonst eher eintönigen Stadtquartier ++ Architekt Werner Wöber ++
1989 erbaut ++ Architekten Axel Schultes, Charlotte Frank ++ Sichtbetongebäude mit reinen kubischen Formen ++ monumentale Säulenhalle mit außergewöhnlicher Akustik ++ ägyptischer Architektur nachempfunden ++
2005 eröffnet ++ Architekt Norman Forster ++ asymmetrischer Bau aus Glas und Aluminium ++ aus der Vogelperspektive wirkt der Bau wie ein riesiger Tautropfen im Innenhof ++ Sammlungsschwerpunkt Sprach- und Literaturwissenschaften ++ 700.000 Bücher sowie Abonnements von über 800 Zeitungen, Zeitschriften ++
Tropengarten ++ ca. 20.000 tropische Pflanzen mit ca. 350 verschiedenen Arten und tropischen Tieren ++ Konzept als Naturerlebniswelt ++ Baujahr 2001 ++ Architekten Regine Leibinger, Frank Barkow ++ Thema der Architektur: Überblendung von natürlichem und künstlichem Bereich ++ geometrische Raumfiguren ++
Neubau 2006 in der Schiffbauergasse am Ufer des Tiefen Sees eröffnet ++ Repertoire aus Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater sowie Musiktheater ++ Außenspielstätten: Reithalle und Schlosstheater Sanscouci ++ Architekten Gottfried Böhm, Paul Böhm ++ fünfgeschossiger Theaterbau mit schalenförmigen Dächern, die an das Opera House in Sydney erinnern ++
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