Das Internationale Niederrhein Musikfestival hat seinen Reiz vor allen in den spätsommerlichen Konzerten an außergewöhnlichen Orten wie den Barock-Festsaal von Schloss Dyck, die Insel Hombroich, die Barockkirche Wickrathberg oder den Konzertsaal des Neusser Zeughauses. Die jährlichen Programmschwerpunkte bringen immer wieder genügend Spannung für die wiederkehrenden Festival-Besucher. Die Fünf Tage Tour zu Orten der Kultur und Geschichte am Niederrhein beginnt nördlich am Museum Kurhaus in Kleve und endet südlich auf der Königsallee in Düsseldorf. *Kulturreisen*
Klassizistischer Bau ++ einstiges Kurhaus Friedrich-Wilhelm-Bad ++ erbaut 1872 ++ Architekt Karl Schubert ++ 1958 - 1964 Atelier von Joseph Beuys im Erdgeschoss ++ seit 1997 als Museum für zeitgenössische Kunst ++ mittelalterliche Skulpturen, Barockmalerei ++ zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen ++ Nachlass von Ewald Mataré, Werke von Joseph Beuys, Sammlung Robert Angerhausen ++ authentische Atelierräume von Joseph Beuys im Museumsbereich ++ Museum des Jahres 2004 ++ Buchladen, Café ++
Historische Gartenanlagen ++ Parklandschaft im 17. Jahrhundert unter Johann Moritz von Nassau-Siegen angelegt ++ Gartenarchitekt Jakob van Campen ++ Amphitheater am Springenberg ++ lang gestreckte Wasserfläche ++ Sichtachsen zum Zentrum ++ Skulptur von Stephan Balkenhol ++ 1782 Forstgarten mit 150 fremdländischen Gehölzen ++
Als Höhenburg angelegt ++ im 17. Jahrhundert Umbau zum Barockschloss (niederländischer Barock) ++ Architekt Pieter Post ++ Name Schwanenburg entstand in der Romantik (Sage vom Schwanenritter) ++ Schwanenturm, Spiegelturm (gotischen Tonnen- und Kreuzgewölbe) ++ Sitz des Klever Amts- und Landgerichts, geologische Sammlung des Klever Heimatmuseums ++ nach Anmeldung Führung im Spiegelturm ++
Wasserschloss ++ vierflüglige Schlossanlage ++ bedeutender neugotischer Bau, historisierender Tudorstil ++ barocke Innenausstattung ++ Architekt Ernst Friedrich Zwirner ++ Museum ++ Sammlung moderner Kunst der Gebrüder van der Grinten ++ Künstler u. a. Erwin Heerich, Willem den Ouden, Rudolf Schoofs, Hermann Teuber ++ Joseph Beuys Archiv und Sammlung ++ Museumscafé, Museumsbibliothek, Wechselausstellungen, Konzerte ++ restaurierter Schlosspark mit altem Baumbestand ++ Skulpturen zeitgenössischer Künstler (James Lee Byars, U We Claus, Hans Karl Burgeff, Eduardo Chillida, Huub Kortekaas, Kubach-Wilmsen, Joseph Jaekel, Heinz Mack, Gerhard Marcks, Holger Runge, Antoni Tàpies) ++ in unmittelbarer Nähe Golf Park Schloss Moyland mit 18-Loch-Meisterschafts-Anlage ++ Hochzeitsschloss ++
Dreischiffige gotische Hallenkirche ++ errichtet ab 1230 ++ zwei parallele Chöre, eingebauter Westturm ++ bedeutendes Schatzhaus der spätmittelalterlichen Kunst in Europa ++ neun (von ursprünglich mindestens 16) geschnitzten Retabeln ++ Marienleuchter, Chorgestühl, Gemälde ++ Fenster mit physikalischer Symbolik von Karl-Martin Hartmann ++
Freizeitzentrum ++ ab 1995 auf dem Areal des schnellen Brüters in Kalkar errichtet ++ Teile der Anlage Kongresszentrum und der Familien-Freizeitpark Kernie’s Familienpark ++ 40 Attraktionen ++ Außenwand des Kühlturms ist Kletterwand ++ Brütermuseum zu Thema Kernergie ++ Übernachtungen ++
Galerieturmwindmühle mit funktionsfähigem Mahlwerk ++ 1770 erbaut ++ 1996 restauriert ++ ehemaliges Kornhaus (Getreidespeicher) mit Gaststätte mit eigener Brauerei, Backhaus mit Steinofen ++ Touristikagentur Niederrhein ++ Architekt Karl Deidelhoff ++ Erlebnisgastronomie Restaurant mit feiner gutbürgerliche niederrheinische Küche ++ Biergarten ++ Mühlengalerie zeigt zeitgenössische Kunst ++
Barockes Wassschloss ++ um 1700 umgebaut ++ Kernburg, Vorburg ++ englischer Landschaftsgarten (Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe, Edward Milner), gestaltete Landschaft nach dem Vorbild des Vierwaldstättersees (Anholter Schweiz) ++ 1947, 1950 Treffen des Anholter Kreises u. a. mit den Architekten Rudolf Wolters, Ernst Neufert, Friedrich Hetzelt, Friedrich Tamms, Konstanty Gutschow ++ Privatbesitz der Fürstentum Salm ++ klassizistische Schlossbibliothek (1860) mit den Bibliotheken des Zisterzienserklosters Groß-Burlo, die des Grafen von Bronckhorst-Batenburg, der Fürsten zu Salm-Salm ++ seit 1966 Schlossmuseum (größte private Gemäldesammlung Nordrhein-Westfalens) u. a. mit Werken von Rembrandt,, Jan van Goyen, Gerard ter Borch, Wohnkultur, Waffenkammer, Porzellansammlung ++ Hotel ++ Golfclub mit 18-Loch Golfanlage ++ Hochzeitsschloss ++
Archäologischer Park: Ausstellung zur römischen Politik und Gesellschaft, Reisen und Verkehr, Bodenfunde ++ rekonstruierte Bauwerke ++ Museum mit Ausstellung zur römischen Geschichte Xantens vom Einmarsch der Legionen über die Entstehung der zivilen Großstadt bis zum Untergang in der Spätantike ++ Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum ++ Kräutergarten ++
Gotischer Dom St. Viktor, ehemalige Stiftskirche, katholische Dom der Stadt Xanten ++ erbaut 1544, 1945 zerstört, 1966 Wiederaufbau ++ Kirchbau über dem Grab christlicher Märtyrer aus dem 4. Jahrhundert (römischer Legionär Viktor und Gefährten) ++ fünfschiffiges Langhaus, romanische Westchorhalle integriert, zwei Kapellenpaare angeschlossen ++ Hochaltar enthält die Gebeine des heiligen Viktor im edelsteinbesetzten Schrein ++ 1802 nach der Säkularisierung Pfarrkirche ++ 1966 Erweiterung der Krypta zur Verehrung der christlichen Märtyrer während der Nazi-Diktatur (Urnen mit Asche aus den Konzentrationslagern Auschwitz, Bergen-Belsen, Gräber von Heinz Bellos, Karl Leisners, Gerhard Storms, Aschenurnen von Wilhelm Frede, Nikolaus Groß, Johannes Maria Verweyen) ++ 2006 in der Krypta Reliquie des Bischofs Clemens August Graf von Galen (hatte in Xanten gegen den Nationalsozialismus gepredigt) ++ Stiftsbibliothek Xanten ++ Domkonzerte, Kulturelle Veranstaltungen ++
Kirchliches Museum ++ Kreuzgang-Gebäude des ehemaligen Kanoniker-Stifts von St. Viktor ++ 2010 eröffnet ++ Kirchenschatz des Xantener St. Viktor Doms ++ Kunstschätze aus Gold und Silber, Sammlung handgefertigter Messgewänder aus mehreren Jahrhunderten, Bücher, Handschriften ++ Schauräume zur Geschichte des Doms ++ Themenführungen ++
Museum erzählt die Geschichte der Nibelungen ++ Rezeption des Nibelungenliedes ++ Geburtsort und Sitz Siegfrieds ++ alljährlich in der Woche um Christi Himmelfahrt mittelalterliches Siegfried-Spektakel in der Wallgrabenzone inkl. Ritterturnier ++
Gourmetrestaurant ++ Ambiente zeitloser Eleganz ++ preisgekrönte regional verbundene Küche in genialen Kreationen ++ Kochkurse ++
5-schiffige spätgotische Kirche ++ errichtet 1540 ++ Sandsteinbasilika ++ Heresbach-Kapelle, Alyschläger-Kapelle (Höhepunkte spätgotischer Steinmetzarbeit) ++ Westfenster in der Turmhalle (1968) von Vincent Pieper, Weseler Altar (1996) von Ben Willikens, Standbild des Großen Kurfürsten (Bildhauer Karl Dorn), Standbild des Kaisers Wilhelm I. (Bildhauer Friedrich Johannes Pfannschmidt) ++ Grabwandsteine ++ Konzerte ++
Ehemaliges "Körnermagazin" der Weseler Festungszitadelle ++ um 1835 erbaut ++ Museum seit 1998 ++ Ausstellungsfläche 2.600 qm ++ Ausstellung zur 300-jährigen Geschichte Brandenburg-Preußens im Rheinland ++ Sammlung Abresch - LebensZeichen / Nachkriegszeit und Fünfziger Jahre ++ 16. bis frühes 20. Jahrhundert ++ Schwerpunkte Land und Leuten, Staat, Regierung und Verwaltung, Kirchen- und Bildungswesen, Wirtschaft und Gesellschaft ++ Themenbereich „Militär und Gesellschaft“ vom 18. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg ++ Abteilung „Das Ende Preußens 1918-1945“ ++ originale Zeugnisse, Inszenierungen, moderne Medien ++ Glasanbau, Foyer, Museumsshop, Restauration, Vortragssaal ++ Sonderausstellungen ++
Abteilung des Städtisches Museum Wesel ++ 1959 in der ehemaligen Zitadelle eröffnet ++ Gedenkstätte für die elf Schill’schen Offiziere in den Torkasematten des Haupttorgebäudes der ehemaligen Zitadelle ++ 1809 wurden hier 11 preußische Offiziere erschossen, die nach ihrer Gefangennahme in Stralsund in die Festung Wesel kamen ++ authentischer Ort der Gefangenschaft ++ Ausstellung mit Dokumentation der Ereignisse von 1809 ++
Marienwallfahrtskirche ++ neogotische Kirche ++ 1864 errichtet ++ Architekt Vincenz Statz ++ viergeschossiger, 90 m hoher Westturm von 1884 ++ Ausmalung in Anlehnung an Sainte-Chapelle in Paris von Friedrich Stummel ++ Bronzeportal von Willi Dirx ++ Papst Leo XIII. verlieh 1884 Pfarrer Joseph von Ackeren und seinen Nachfolgern das Privileg, den Apostolischen Segen viermal jährlich an seiner statt zu erteilen ++ seit 1923 päpstliche Basilica minor ++ Orgel mit 135 Registern ist die größte deutsch-romantische Orgel der Welt ++
Gegründet 1123 als Zisterzienserkloster ++ Neubau aus dem 17. Jahrhundert mit Chor des romanischen Vorgängerbaus ++ Abteikirche, Zwiebeltürme an der Ostfront ++ sechseckige Marienkapelle von 1714 ++ rekonstruierter barocker Terrassengarten von 1740, Kräutergarten ++ seit 2003 Geistliches und Kulturelles Zentrum ++ Besinnungstage, Kontemplation, Klostervesper, Segensprozession ++ im Rokokosaal Kamper Konzerte, Kammermusik, Lesungen, Abende für Genießer, Kammermusikfest, Kunstausstellungen, Führungen ++ Klostercafé im ehemaligen Refektorium, Klosterladen in der ehemaligen Rekreation ++ Museum Koster Kamp im Agathastift (Ausstellung zur Ordensgeschichte) ++ Mittelalterlicher Markt, Kamper Nacht, Freilichttheater ++
Denkmalgeschütztes Gebäude ++ älteste Fachwerk-Gebäudeteile vor 1600, heutige Fassade 1750, niederländisch-spätbarocke Gestaltung ++ über 250 Jahre als Gasthaus genutzt ++ seit 2008 Museum für Niederrheinische Pottbäckerkeramik, regionale Töpfereisammlung mit Wandfliesen und Schüsseln ++ Töpferwerkstatt mit traditioneller niederrheinischer Keramik ++ Heimatstube des Heimatvereins Tönisberg mit Webstuhl ++
Mundartliches Marionettentheater ++ 1979 als Amateurtheater gegründet ++ seit 2004 auf eigener Bühne ++ speilt hauptsächlich für ein erwachsenes Publikum im Krieewelsch Platt ++ Werkstätten zum Puppenbau ++ rund 25 Vorstellungen pro Spielzeit ++ 160 Sitzplätze an Tischreihen ++
Wasserburg ++ erhaltene Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, Südflügel 15. und 16. Jahrhundert ++ Vorburg zum Jagdschloss umgebaut ++ Burg als Mittelpunkt einer romantischen Gartenkonzeption, ausgedehnte Parkanlagen, die Gräben und Bastionen einschließen (Maximilian Friedrich Weyhe) ++ seit 1926 Landesmuseum ++ heute Museumszentrum Burg Linn ++ im Jagdschlösschen Krefelder Bürgerzimmer des 18. und 19. Jahrhunderts, niederrheinische Bauernküche, Sammlung mechanischer historischer Musikinstrumente ++ archäologische Sammlung aus dem Niederrheingebiet ++ Ausstellung zur „Niederrheinischen Keramik" zwischen 1680 und 1850 ++ am Pfingstwochenende traditioneller Flachsmarkt ++ Hochzeitsschloss ++
Gotische Basilika, spätgotische dreischiffige Kirche ++ erbaut um 1450 ++ Epitaph des Kartographen Gerhard Mercator (nach 1594) ++ Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg ++ 1610 erste Reformierte Generalsynode als Geburtsstunde der presbyterial-synodalen Kirchenstruktur der Evangelischen Kirchen am Niederrhein ++ Konzertort des Orgelfestivals.Ruhr ++
Casino Duisburg im Citypalais ++ modernes City-Restaurant im gestylten Ambiente ++ frische fantasievolle internationale Küche ++ gut sortierte Weinkarte ++
Mühle erbaut 1908 ++ siebengeschossiger Bau als Dreiflügelanlage ++ Umbau 1999 durch die Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron ++ privates Kunstmuseum ++ Ausstellungsfläche 2.500 qm ++ Sammlung Ströher ++ Ausstellung deutscher Nachkriegskunst ++ Künstler u. a. Hanne Darboven, Georg Baselitz, Abraham David Christian, K.O. Götz, Candida Höfer, Gerhard Hoehme, Jörg Immendorff, Anselm Kiefer, Imi Knoebel, Markus Lüpertz, A. R. Penck, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Bernard Schultze, Fred Thieler, Rosemarie Trockel ++ Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst ++
200 ha Landschaftspark rund um das stillgelegte Meidericher Hüttenwerk (1902 in Betrieb genommen, 1985 stillgelegt) ++ gestaltet von Landschaftsarchitekt Peter Latz als Vermittlung zwischen industrieller Vergangenheit und neuer Bestimmung ++ mehrer Gärten im Park (Wasserpark, Bahnpark, Sinterbunkergärten, Bauerngarten) ++ permanente Lichtinstallation des Lichtdesigners Jonathan Park (u. a. drei Schornsteine mit ihren "aufgesetzten" Neonringen: Rot, Grün, Blau) ++ ehemalige Kraftzentrale des Hüttenwerks mit ganz in Weiß gehaltener Ausstellungsarchitektur ++ an der Außenfassade Bilderfries aus Fotos von Bernd und Hilla Becher ++ seit 2008 Hauptbahnhof neben dem Wiegehäusschen gegenüber der Kraftzentrale (Dampflok mit fünf Waggons fährt regelmäßig) ++
Museum seit 1964 ++ Museumsbau 1964 errichtet, Erweiterung 1983, Neugestaltung 2010 ++ Architekten Manfred Lehmbruck, Klaus Hänsch ++ Sammlung internationaler moderner Kunst ++ Schwerpunkt Skulptur, Plastik, Malerei des deutschen Expressionismus, Werk des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck ++ Skulpturengarten Immanuel-Kant-Park mit über 40 Freiluftskulpturen ++ Künstler u. a. Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, August Macke, Alexej von Jawlensky, Max Beckmann, Ernst Wilhelm Nay, Ernst Barlach, Franz Marc, Käthe Kollwitz, Pablo Picasso, Salvador Dalí, Max Ernst, Joseph Beuys ++
Klassik Festival am Niederrhein ++ gegründet 2004 ++ jährlich thematische Schwerpunkte ++ Verbindung von Klassik, Jazz, Folklore, Malerei, Tanz ++ Spielorte u. a. Barock-Festsaal von Schloss Dyck, Insel Hombroich, Barockkirche Wickrathberg, Konzertsaal des Neusser Zeughauses ++ Veranstalter Förderverein "Freunde des Niederrhein Musikfestivals" e. V. in Mönchengladbach ++
Kunstmuseum ++ 1967 erbaut, 2002 erneuert ++ monolithischer Betonkubus, mit Betonplatten verkleidet, eingezogener Sockel aus schwarzem Basalt ++ Ausstattung als kubistischer Widerklang der Kunsthalle-Architektur ++ Architekten Beckmann und Brockes, Architektenteam rheinflügel ++ Sitz von Kunsthalle und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Kabarettbühne „Kom(m)ödchen“ ++ Haus für Wechselausstellungen ohne eigene Sammlung ++ Positionen zeitgenössischer Kunst, historische und lokale Bezüge, Kunst im gesellschaftlichen Diskurs ++
Schlossturm ++ erste drei Geschosse des Turms 13. Jahrhundert, 1552 viertes, polygonales Geschoss (mit toskanischen Säulen), fünften Geschosses nach einer Idee von König Friedrich Wilhelm IV., von Friedrich August Stüler 1845 im Rundbogenstil umgesetzt ++ Turm einzigen erhaltenen Teil des Stadtschlosses (1550 als Dreiflügelanlage mit geschlossenem Innenhof erbaut, 1872 ausgebrannt) ++ Schiffahrtsmuseum seit 1984 ++ geht auf eine Spezialsammlung zur Rheinschifffahrt von 1930 zurück ++ eines der ältesten Binnenschifffahrtsmuseen Deutschlands ++ Dauerausstellung u. a. zu Ökologie des Rheins, Schiffbaugeschichte, zu Handel und Reisen auf dem Fluss ++ Multimediaschau zur Geschichte von Stadt und Schloss ++ Café ++
Römisch-katholische Kirche in der Altstadt ++ dreischiffige Hallenkirche der niederrheinischen Backsteingotik ++ erbaut 1394 ++ ältestes Bauwerk der historischen Kernstadt ++ wegen des verdrehten Turmhelms Wahrzeichen der Altstadt (schiefen Turm von Düsseldorf) ++ ab 1592 herzoglichen Grablege ++ neues Westportal (Himmelfahrtsportal) von Bildhauers Ewald Mataré (1953) ++ Schrein mit Reliquien des Hl. Apollinaris (seit 1394 Stadtpatron Düsseldorfs), im Kirchenschatz romanisches Kopfreliquiar, bedeutendes spätgotisches Sakramentshäuschen (1478 von Herzog Wilhelm III. und seiner Gemahlin Elisabeth gestiftet) ++ Grabmal Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg bedeutendstes Kunstwerk der Renaissance in Düsseldorf ++ seit 1974 päpstliche Basilica minor ++ Robert Schumann hatte als Städtischer Musikdirektor jährlich vier Kirchenkonzerte in der Lambertus- und in der Maxkirche zu leiten ++ Katholischen Pfarrgemeinde St. Lambertus ++
Düsseldorfer Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH ++ Altbierbrauerei & und Gaststätte "Zum Uerige" ++ gegründet vor 1632 ++ einsehbares Sudhaus mit großen kupfernen Würzepfannen ++ gutbürgerliche Küche, deftige rheinische Spezialitäten ++ neben obergärigem Bier auch Bierbrände Stickum, Whisky Baas, Fassbrause ++
Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf ++ eine der bekanntesten Luxuseinkaufsstraßen Europas ++ Stadtgraben (Kö-Graben) mit historischem Baumbestand (1804 angelegt durch Maximilian Friedrich Weyhe und Wilhelm Gottlieb Bauer), Tritonenbrunnen ++ Kö steht für mondänes „Lebensgefühl“, hochklassige Geschäften, Einkaufszentren, Banken, Hotels ++ früher Kastanienallee, nach dem „Pferdeäpfel-Attentat“ 1848 auf König Friedrich Wilhelm IV. an diesem Ort wurde 1851 die „Kastanienallee“ als Geste gegenüber dem König in „Königsallee“ umbenannt ++
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