Seit 1994 veranstaltet die hiesige Klassik Konzertgesellschaft im Park des Schlosses Benrath Open-Air-Konzerte mit Park-Illumination, Wasserspielen und einem synchronen Musikfeuerwerk. Das geschieht ganz in der Tradition der großen Feste, die einst in dem Lust- und Jagdschloss inszeniert wurden. Es gibt Theater-, Musik und Tanz, Fechteinlagen, Falknerei-Vorführungen, Fahrten in der Kutsche und Bootsfahrten auf dem Spiegelkanal. Guides führen in Kleidern des 18. Jahrhunderts durch den Park. Für Touristen ist das Festival ein Höhepunkt im Musikgeschehen Düsseldorfs. Die Tour durch die Musikstadt Düsseldorf beginnt an der Jazz Schmiede und endet südlich am Schloss Benrath. *Musikreisen*
Denkmalgeschütztes Gründerzeit-Ensemble Salzmannbau ++ Veranstaltungsort für Jazz-Konzerte ++ eröffnet 1995 ++ Saal mit guter Akustik ++ vielseitiges Programm des modernen Jazz, Sessions mit Jazz-Studenten, Weltmusik, Kleinkunst und Kabarett aus der Region ++ Jam-Sessions für junge Musiker aus Düsseldorf ++ 200 Sitzplätze ++
Musical-Theater ++ historisches Straßenbahndepot der Rheinbahn AG zum Theater umgebaut ++ 1996 mit der Premiere des Musicals Grease eröffnet ++ größtes Theater in Düsseldorf Musical, Comedy, Show ++ Eigenproduktionen, Gastspiele ++ Großer Saal (1131 Plätze), Club“ (475 Plätze) ++ Eventlocation ++
Ehemaliges Straßenbahndepot ++ Umbau 1996 ++ Architekt Dipl. Ing. Jochen Boskamp ++ viel vorhandene Baustruktur und Materialqualitäten übernommen ++ überzeugendes innenarchitektonisches Konzept, Charme des Historischen ++ Auszeichnung Vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 2000 (Land NRW/Architektenkammer NRW) ++ tanzhaus gegründet 1998 ++ 4.000 qm Fläche ++ zwei Bühnen, acht Tanz- und Probenstudios ++ internationales Zentrum für zeitgenössischen Tanz ++ zeitgenössischer Tanz in seiner ästhetischen und kulturellen Bandbreite ++ mehr als 200 Aufführungen im Jahr ++ Festivals, thematische Reihen, internationale Gastspiele, experimentelle oder informelle Plattformen ++ Kurse, Workshops (u. a. Modern Dance, HipHop, Flamenco) ++
FFT (Forum Freies Theater) ++ gegründet 1999 ++ Produktions- und Veranstaltungsort für professionelles freies Theater ++ ohne festes Schauspielensemble ++ Spielorte: Kammerspiele (Jahnstraße 3), Juta (Junges Theater in der Altstadt, Kasernenstraße 6) ++ nationale und internationale Koproduktionen, eigene Produktionen, Gastspiele ++ Theater, Performance, Tanz, bildende Kunst, Musik ++ aktuelle Strömungen der darstellenden Künste ++ Förderung junger Künstler, Koproduktionen, Theaterarbeit mit jugendlichen Akteuren und für junge Zuschauer ++ Zentrum für zeitgenössische Darstellungsformen ++ Theaterfestivals ++ 300 Vorstellungen im Jahr ++
Ehemaliges Adelspalais Spee ++ Park des Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe ++ Stadtgeschichtlich Museum ++ 1874 als Historisches Museum gegründet, seit 1933 Stadtmuseum ++ 1991 Erweiterungsbaus von Niklaus Fritschi ++ Dauerausstellung ++ Sammlungen: Ur- und Frühgeschichte, Ältere Stadtgeschichte, 19. und 20. Jahrhundert ++ Sammlungen zur Düsseldorfer Kunstszene, Düsseldorfer Malerschule ++ Düsseldorfer Literatur (Christian Dietrich Grabbe, Carl Immermann, Heinrich Heine) ++ Komponisten Norbert Burgmüller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara und Robert Schumann (Porträts, Mobiliar, letzter von Robert Schumann bespielte Flügel) ++ Fotografische Sammlung (30.000 Fotografien, Daguerreotypien, Ambrotypien, Salzpapiernegative und –positive) ++ Grafische Sammlung mit Archiv Lauterbach (Carl Lauterbach, Otto Dix, Max Ernst) ++ fragendes Museum, Stadttheoretische Forum, Stadtmuseum als Diskussionsplattform, Stadtmuseum im Web 2.0 ++ Präsenzbibliothek (75.000 Bücher, Ausstellungskataloge, Zeitschriftenbände zur Stadtgeschichte) ++
Ehemalige Wohnung von Robert Schumann ++ vierte und letzte Wohnung in Düsseldorf ++ die Familie Schumanns lebte hier im ersten Stock 1852-1854 ++ der jüngste Schumann-Sohn wurde hier geboren ++ Clara Schumann hatte im zweiten Stock ein eigenes Studierzimmer ++ hier entstanden Schumann-Kompositionen u. a. Violinphantasie, Märchenerzählungen, Gesänge der Frühe, Violinsonaten, Abschluss der Faust-Szenen ++ heute Gedenkstätte ++ Ausstellung u. a. mit Tafelklavier, Textfahnen mit biografischen Aussagen, Reproduktionen von Porträts, Titelblättern der Werke ++ Sitz der Robert-Schumann-Gesellschaft e.V. Düsseldorf ++ Konzerte ++
Institut zur Erforschung und zur Darstellung des Lebens und des Werks Heinrich Heines ++ gegründet 1970 ++ Heine-Archiv, Schumann-Archiv, Schriften der vormaligen Landesbibliothek, Rheinisches Literaturarchiv (rheinische Autoren vom 19. Jahrhundert bis zur Jetztzeit), Allgemeine Autographensammlung (17. - 19. Jahrhundert), Nachlässe, Bild- und Fotoarchiv ++ Bibliothek (Heine-Bibliothek mit Werken von und über Heinrich Heine, Heine-Nachlass-Bibliothek, Heine-Vertonungen, Nachlassbibliotheken aus dem Rheinischen Literaturarchiv), Lesesaal ++ Museum mit Dauerausstellung zu Leben und Werk von Heinrich Heine, Wechselausstellungen ++ Robert-Schumann-Sammlung in Bibliothek und Archiv ++
Düsseldorfer Opernhaus ++ erbaut 1875, 1943 stark beschädigt, mehrfach umgebaut, heutiger Theaterbau von 1955 ++ Architekten Ernst Giese, Julius Schulte Frohlinde, Paul Bonatz, Ernst Huhn ++ ursprünglich dem italienischen Renaissancestil nachempfunden ++ Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg seit 1956 ++ Oper, Operette, Musical, Ballett ++ größtes Opern-Ensemble in Deutschland ++ Opernchor, zwei Orchester (Düsseldorfer Symphoniker, Duisburger Philharmoniker) ++ 1.296 Plätze ++
Römisch-katholische Kirche in der Altstadt ++ dreischiffige Hallenkirche der niederrheinischen Backsteingotik ++ erbaut 1394 ++ ältestes Bauwerk der historischen Kernstadt ++ wegen des verdrehten Turmhelms Wahrzeichen der Altstadt (schiefen Turm von Düsseldorf) ++ ab 1592 herzoglichen Grablege ++ neues Westportal (Himmelfahrtsportal) von Bildhauers Ewald Mataré (1953) ++ Schrein mit Reliquien des Hl. Apollinaris (seit 1394 Stadtpatron Düsseldorfs), im Kirchenschatz romanisches Kopfreliquiar, bedeutendes spätgotisches Sakramentshäuschen (1478 von Herzog Wilhelm III. und seiner Gemahlin Elisabeth gestiftet) ++ Grabmal Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg bedeutendstes Kunstwerk der Renaissance in Düsseldorf ++ seit 1974 päpstliche Basilica minor ++ Robert Schumann hatte als Städtischer Musikdirektor jährlich vier Kirchenkonzerte in der Lambertus- und in der Maxkirche zu leiten ++ Katholischen Pfarrgemeinde St. Lambertus ++
Spätbarocke dreischiffige Hallenkirche aus Backstein ++ Maxkirche ++ katholische Kirche im Stadtteil Carlstadt ++ geht aus dem 1804 aufgehobenen Franziskanerkloster hervor ++ erbaut 1737 ++ Maxkirche bekannt durch die 300jährige Tradition der Kirchenmusik (klassischer Choralgesang, Orgel- und Orchestermesse) ++ häufiger Auftritt des Hoforchesters, im 19. Jahrhundert zeichneten sich Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann für die Kirchenmusik verantwortlich, Robert Schumann hatte als Städtischer Musikdirektor jährlich vier Kirchenkonzerte in der Lambertus- und in der Maxkirche zu leiten ++ jeden Samstag “Orgelmusik zur Marktzeit" ++ Düsseldorfer Altstadt-Pfarre St. Maximilian gehört seit 2011 zur Pfarre St. Lambertus-Düsseldorf ++
Einst größtes Planetarium ++ Neue Tonhalle, vormals Rheinhalle ++ schönstes Konzerthaus in Deutschland ++ erbaut 1926 ++ Architekten Wilhelm Kreis ++ Foyer (Grünes Gewölbe) expressionistische Architektur ++ klassische Musik, Kabarett, U-Musik ++ Konzertreihen und Partys „Junge Tonhalle“ ++ Heimatstätte der Düsseldorfer Symphoniker ++ eigenes Jugendsinfonieorchester ++ großer Saal (1.854 Plätze), Kammermusiksaal (300 Plätze), Rotunde im Foyer (200 bis 400 Plätze) ++ 300 Konzerte im Jahr ++ im Foyer Dauerausstellung Glaskunstwerke u.a. aus der Sammlung des Architekten Helmut Hentrich ++
Klassischer Kammermusiksaal ++ Architekt Prof. O. M. Ungers ++ 800 Sitzplätze ++ eingebettet in das Museum Kunstpalast, Kulturzentrum Ehrenhof ++ exzellente Akustik ++ klassische Konzerte, Jazz, Film, Kabarett, Comedy, Vorträge, Symposien ++ Konzertreihen ++
Musikhochschule seit 1972 ++ 850 Studierende aus 40 Nationen ++ vier Studiengänge (Musik, Musikvermittlung, Ton und Bild, Musik und Medien) ++ Schwerpunkte Opernschule, Orchesterausbildung, evangelische sowie die katholische Kirchenmusik, Militärmusik der Bundeswehr ++ Ausbildungszentrum für den hochbegabten Nachwuchs ++ hochschuleigener Konzertsaal (Partika-Saal) ++ öffentlich Vortrags- und Übungsabende, Konzerte ++
Denkmalgeschütztes Ensemble Rokoko/Klassizismus ++ erbaut 1773 ++ Architekt Nicolas de Pigage ++ Bauherr Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz ++ Lustschloss, Jagdpark, Weiher, Kanalsystem ++ Flügelbauten und Torhäuser am Corps de Logis ++ Schlosspark (612.000 qm, 17. Jahrhundert) mit Französischem und Englischem Garten (Maximilian Friedrich Weyhe) ++ ab 1821 Sommerresidenz von Friedrich Wilhelm Ludwig von Preußen, 1852-1875 Sommerresidenz der Hohenzollern ++ heute Museum für Europäische Gartenkunst, Museum für Naturkunde, Geschichte des Rheins, Lapidarium, Sammlung an Frankenthaler Porzellan, Museum Corps de Logis mit Themen: Das Leben der Diener, Höfische Tischsitten, Die Jagd bei Hofe ++ wechselnde Ausstellungen, Konzerte, Themenführungen ++ literarischer Ort für Thomas Manns Erzählung "Die Betrogene" ++ seit 1994 Schloss Benrath Musikfestival (Juni-August im Park des Schlosses Open-Air-Konzerte mit Illumination, Wasserspielen und synchronen Musikfeuerwerk) ++ Hochzeitsschloss (Trauungen) ++
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