Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) war in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts berühmter als sein Vater Johann Sebastian Bach. Anerkennung genoss er insbesondere als Lehrer und Komponist von Werken für Tasteninstrumente. Je nach Betrachtung des Wirkungsortes wird er auch der Hamburger Bach oder der Berliner Bach genannt. Carl Philipp Emanuel Bach gilt als einer der bedeutendsten Komponisten in der Zeit zwischen Barock und Wiener Klassik, vor allem mit Einfluss auf Joseph Haydn. Die Tour zu biografischen Orten von Carl Philipp Emanuel Bach beginnt südlich am Standort des Wohnhauses der Familie Bach in Weimar und endet nödlirch an der Kirche St. Michaelis in Hamburg. *Musikreisen*
Früheres Wohnhaus von Johann Sebastian Bach (Gebäude 1904 abgerissen) ++ hier wohnte Bach 1708-1717 ++ geboren wurden hier Wilhelm Friedemann (1710), Carl Philipp Emanuel (1714) ++ hier entstanden u. a. über 30 Kantaten, Werke für Cembalo Solo, Frühfassungen der „Brandenburgischen Konzerte“, Solopartiten für Violine ++ 1803 Hotel „Zum Erbprinzen“ ++ Gäste u. a. Richard Wagner, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Niccolò Paganini, Hector Berlioz, Anton Rubinstein ++ heute Parkplatz (aus der Renaissancezeit stammenden Kellergewölbe und Grundmauern noch vorhanden) ++ Haus soll wieder aufgebaut werden ++
Stadtkirche St. Peter und Paul ++ Gebäude geht auf die spätgotische dreischiffige Hallenkirche zurück ++ zwischen 1498 und 1500 errichtet ++ Johann Gottfried Herder wirkte hier von 1776 bis zu seinem Tode 1803 als Generalsuperintendent ++ Herder-Denkmal vor der Kirche ++ dreiflügeliges Altarbild (1552/1555) von Lucas Cranach dem Älteren/Lucas Cranach dem Jüngeren ++ Original der Grabplatte Lucas Cranach des Älteren aus der Jakobskirche ++ Lutherschrein ++ Sauer-Orgel (2000) im historischen Gehäuse von 1812 ++ Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ++ Taufkirche von Carl Philipp Emanuel Bach ++
17 Ausstellungskapitel zur Geschichte der Stadt ++ Sonderthemen: Friedrich Justin Bertuchs, Nationalversammlung 1919 in Weimar, Weimarer Republik, "Hofphotograph Louis Held - Bildreporter, Filmemacher und Erfinder", Maleratelier von Alexander Olbricht, umfangreiche Textilsammlung ++ Urkunden, Archivalien, Originalfotos zur Dokumentation der Nationalversammlung 1919 ++ Ausstellungsbereich "Johann Sebastian Bach in Weimar" ++ Bach wirkte 1708 bis 1717 im Dienste der Weimarer Herzöge als Hoforganist in der Schlosskirche ++ hier komponierte er u. a. seine bedeutendsten Orgelwerke ++ ab 1714 reiches Kantatenschaffen ++
Zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle zum Leben und Werk von Johann Sebastian Bach, der Bach-Familie und deren musikalischem Wirken ++ Sitz im historischen Bosehaus ++ Forschungsinstitut, Bibliothek, Bach-Magazin ++ große Sammlung Bachscher Originalquellen, Handschriften, Bücher, früher Drucke des 16. bis 19. Jahrhunderts, verbliebene Bestände der alten Thomasschul-Bibliothek ++ Veranstaltungen ++ Bachfest, Bach-Wettbewerb ++
Einstiges Wohnhaus des Kaufherrn Bose (Freund der Familie Bach) ++ erbaut 1586 ++ 1711 barock umgebaut ++ heute Bach Museum ++ ständige Ausstellung zu Leben und Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Familie, zu der von Felix Mendelssohn Bartholdy eingeleiteten Bachrenaissance ++ 550 qm Fläche ++ interaktiver und multimedialer Rundgang ++ u. a. originale Bach-Handschriften, Spieltisch der Leipziger Johanniskirchenorgel, Relikte aus dem Bach-Grab, Geldkassette aus dem Besitz der Bach-Familie ++ Lustgarten, Hörkabinett, Café Gloria, Museums-Shop ++ wechselnde Ausstellungen ++ Sitz der Neue Bachgesellschaft ++
Spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert ++ achteckiger Renaissance-Turm ++ eine der beiden Hauptkirchen der Stadt ++ Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores ++ Bach-Grab ++ hier wurde am 16. August 1813 Richard Wagner getauft ++ Sauer-Orgel (1889) ++ Woehl-Orgel (2000) ++ am 27. Juni 1519 begann hier die Leipziger Disputation mit einem Gottesdienst (Luther, Melanchthon) ++ Pfingsten 1539 predigte hier Martin Luther und führte die Reformation in Leipzig ein (Glasfenster, Gedenktafel) ++ Glasfenster mit dem Porträt Felix Mendelssohn Bartholdys ++ 1840 leitete Felix Mendelssohn Bartholdy hier die Uraufführung seiner Sinfoniekantate "Lobgesang", mit dem Erlös des Konzerte finanzierte er die Errichtung des von ihm angeregten Bach-Denkmals ++ hier wurden erste Kantaten jungen Georg Philipp Telemann aufgeführt ++
Schlossensemble ++ innerer Schlossbereich : Johann-Georg-Bau (1599), Ludwigsbau (1608) mit Spiegelsaal, Ferdinandsbau (1823), Treppenturm, Torhaus, Steinernes Haus ++ äußerer Schlossbereich: Rokoko-Marstall (1766), Remise (1833), Reithalle (1821) als multifunktionales Veranstaltungszentrum ++ 1244-1847 anhaltische Fürstenresidenz, ab 1603 Sitz der Linie Anhalt-Köthen ++ Historisches Museum und Bach Gedenkstätte Köthen ++ Ausstellung zur regionalen Geschichte und höfischen Kultur, Prähistorische Sammlung des Köthener Landes ++ Ausstellungen zur Homöopathie und zur Fruchtbringenden Gesellschaft ++ Konzerte im 1822 gebauten klassizistischen Thronsaal (wird bis 2018 saniert und restauriert) ++ Bachgedenkstätte zum Leben im Schloss zu Zeiten Johann Sebastian Bachs und zum Wirken des Komponisten in Köthen ++ Musikinstrumente, Bilder, Dokumente, original barocke Instrumente, Nachbau eines Miethke-Cembalos ++ Trauungen in der Schlosskapelle ++
Führungen "Mit Johann Sebastian Bach in Köthen unterwegs" und "Auf den Spuren Johann Sebastian Bachs" ++ Anmeldung in der Köthen-Information im Schloss Köthen (innerer Schlosshof) ++
Schloss und Park von Sanssouci oft als das ''preußische Versailles'' bezeichnet ++ Park eine Fläche von etwa 290 ha und mit fast 70 Kilometer Wegelänge die größte Park Anlage in der Mark Brandenburg ++ nach Entwürfen Lennés erweitert und im Sinne eines Landschaftsparks umgestaltet ++ Rosengarten streng geometrischer Stil mit 404 Alten Rosen in 163 Sorten ++ Schloss 1747 nach eigenen Skizzen Friedrich II. im Stil des Rokoko errichtet ++ Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ++ 1842 erweitert unter Friedrich Wilhelm IV. ++ Architekt Ludwig Persius ++ Bildergalerie ++ Grab Friedrich II. ++ Architekt Johann Gottfried Büring ++ ältester erhaltener fürstlicher Museumsbau in Deutschland ++ Sammlung mit Werken von Caravaggio, van Dyck, Rubens u.a. ++ Caspar David Friedrich ("Gartenterrasse", 1811) ++ Sammlung Meißner Porzellan ++ Hochzeitslocation ++
Ehemaliger königlicher Kutschstall ++ seit 2003 Museum ++ ständige Ausstellung „Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen“ ++ erlebnisreiche Reise durch 900 Jahre Landesgeschichte ++ Themen der Zeitgeschichte: das Erbe Preußens im 20. Jahrhundert, NS-Diktatur, Kriegsfolgen, DDR-Zeit, Neugründung des Landes Brandenburg 1990 ++ 350 Objekte, Fotos, Filme, Multimediastationen ++ wechselnde Sonderausstellungen ++
Forum für Kunst und Geschichte ++ regionalgeschichtliches Museum ++ Schaustelle im Museumshaus mit Informationen zum neuen Museumsstandort ++ Museum kehrt 2012 nach über hundert Jahren an seinen ersten Ausstellungsort an den Alten Markt zurück ++ Eröffnungsausstellung „Friedrich und Potsdam - Die Erfindung seiner Stadt" ++ zeitgeschichtliche Themen u. a. „Tag von Potsdam“ 1933, Potsdamer Konferenz 1945 ++
Teil der Museumsinsel ++ Gebäude von 1867 bis 1876 errichtet ++ Architekten Heinrich Strack und August Stüler ++ beherbergt Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts ++ Künstler u. a. Jakob Philipp Hackert, Anton Graff, Peter Cornelius, Friedrich Overbeck, Wilhelm Schadow, Philipp Veit, Caspar David Friedrich, Karl Friedrich Schinkel, Karl Blechen, Philipp Otto Runge, Joseph Anton Koch, Carl Spitzweg, Ferdinand Georg Waldmüller, Edouard Manet, Claude Monet, Auguste Renoir, Edgar Degas, Paul Cézanne, Auguste Rodin ++ Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Werken von Hans Thoma, Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Max Liebermann, Adolph Menzel, Johann Gottfried Schadow, Berthel Thorwaldsen ++ u. a. Adolph Menzel: Das Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci (1852) ++
1818–1821 als "Königliches Schauspielhaus" errichtet ++ Meisterwerk klassizistischer Architektur ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" eingeweiht ++ Carl Maria von Weber dirigierte hier 1821 die Uraufführung seiner Oper „Der Freischütz“ (im Beisein des 12-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy), 1826 Berliner Erstaufführung von Beethovens 9. Sinfonie, 1876 Uraufführungen von Kleists „Penthesilea“ ++ Lieblingstheater von E.T.A. Hoffmanns (Uraufführung Oper "Undine" (Friedrich de la Motte Fouqué) 1816 im Vorgängerbau) ++ 1848 tagte hier die Preußische Nationalversammlung von September an für mehrere Wochen (Scheitern der Revolution) ++ 1919-1945 Preußisches Staatstheater ++ nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1984 rekonstruiert ++ Büste von Carl Philipp Emanuel Bach ++ seit 1994 Konzerthaus Berlin ++ vier Spielstätten Großer Saal, Kleiner Saal, Werner-Otto-Saal, Musikclub ++ Sitz des Konzerthausorchester Berlin (vormals Berliner Sinfonie-Orchester) mit rund 100 Konzerten pro Saison ++ Jehmlichorgel im Großen Saal (eine der bedeutendsten Orgeln Deutschlands) ++ Führungen und Rundgänge möglich ++
Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters aus dem 13. Jahrhundert ++ Hallenkirche der Norddeutschen Backsteingotik ++ seit 1967 Konzerthalle ++ Sauer-Orgel (1975) ++ Spielstätte für das Brandenburgische Staatsorchester, Singakademie, Orchester der Frankfurter Musikfreunde, deutsch-polnisches Jugendsinfonieorchester ++ Mittelpunkt der "Frankfurter Bachpflege" ++ Ausstellung zu Leben und Werk Carl Philipp Emanuel Bachs ++ Frankfurter Festtage der Musik ++
Kulturhistorisches Museum für die Region Frankfurt/Oder ++ Hauptsitz im barocken Junkerhaus ++ Universitätsgeschichte, Musikgeschichte ++ historischer Kammermusiksaal, große Archäologische Sammlung, Studienbibliothek ++ Gemälde, Grafik seit dem 18. Jahrhundert ++
Imposantes Backsteingebäude ++ zwischen 1914 und 1922 erbaut ++ Architekt Fritz Schumacher ++ Ausstellung der Geschichte Hamburgs ++ Ausstellungsschwerpunkte Hanse, Reformation, 20. Jahrhundert, NS-Zeit, Jüdisches Leben in Hamburg, Wohn- und Gartenkultur, Musik, Kunst, Theater, Wissenschaft ++ Klopstock-Zimmer ++ Johannes Bugenhagens Wirken für eine Kirchenordnung der Reformation in Hamburg (1. Etage) ++ Hamburgs größte Modelleisenbahnanlage ++ Bibliothek ++
Haus aus dem 18. Jahrhundert (Standort nahe der Hamburger St.-Michaelis-Kirche, Telemann war für die fünf Hauptkirchen als Director Musices tätig) ++ erstes Museum zum Komponisten Georg Philipp Telemann ++ eröffnet 2011 ++ Ausstellung zu Leben und Werk ++ 13 großformatige Tafeln ++ Werdegang Telemanns, Schwerpunkt seine 46 Hamburger Jahre (1721-1767) ++ Originaldokumente, handschriftliche Texte ++ Spinett des Instrumentenbauers Thomas Hitchcock von 1730 ++ Musik Telemanns erklingt ++ Archiv über Telemann ++ Führung zu Telemanns Wirkungsstätten ++
Kirche der Seeleute ++ erstmals 1256 erwähnt ++ 1956 Rekonstruktion nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ++ ihr Turmschaft nach dem Leuchtturm von Neuwerk das älteste aufrecht stehende Bauwerk Hamburgs ++ barocker Turmhelm trägt die Krone der heiligen Katharina, die der Sage nach aus dem Goldschatz Klaus Störtebekers hergestellt wurde ++ Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann waren hier Kirchenmusikdirektor ++ Johann Sebastian Bach Orgel ++
Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ ++ ehemalige Hauptkirche St. Nikolai ++ 1195 begonnen, 1874 fertig gestellt ++ 1943 zu großen Teilen zerstört, 1951 Teile der Ruine abgerissen ++ neogotischer 150 m hoher Kirchturm und Teil der Außenmauern des Mittelschiffes erhalten ++ Panoramalift zu Aussichtsplattform auf 76 m Höhe++ gläserne Pyramide als Eingang zu den Kellerräumen, im Keller Dokumentationszentrum mit Dauerausstellung ++ Gedenkstätte auf dem offenen Platz des ehemaligen Kirchenraums ++ Bronzefigur "Weiblicher Engel" von Barbara Haeger ++ Hauptkirche St. Nikolai seit 1962 als Neubau in den Stadtteil Harvestehude an den Klosterstern ++ Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann waren hier Kirchenmusikdirektor ++
Älteste Pfarrkirche Hamburgs ++ 1195 erstmals erwähnt ++ 1849 neugotischer Neubau der Architekten Alexis de Chateauneuf und Hermann Peter Fersenfeldt ++ vom 132 m hohen Kirchturm Überblick über die Innenstadt ++ Bronzeskulptur von Fritz Fleer zeigt Dietrich Bonhoeffer in Sträflingskleidung und mit gefesselten Händen (Inschrift "Widerstand und Vergebung - Dietrich Bonhöffer - geboren am 4. Februar 1906 - Pfarrer der bekennenden Kirche - verhaftet im April 1943 - im April 1945 im KZ ermordet") ++ Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann waren hier Kirchenmusikdirektor ++
1255 als Pilgerkapelle erwähnt ++ Sakristeianbau (1438) ist Hamburgs einziges Zeugnis gotischer Profanarchitektur ++ Arp-Schnitger-Orgel (1693) mit 60 Registern und ca. 4.000 Pfeifen die größte erhaltene Barockorgel im nordeuropäischen Raum ++ Zerstörung der Kirche im Zweiten Weltkrieg ++ 1963 nach mittelalterlichem Vorbild restauriert ++ Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann waren hier Kirchenmusikdirektor ++
Vom Kunstkritiker Justus Brinckmann 1877 am Steintorplatz eröffnet ++ hochkarätige Sammlungen europäischer, nah- und fernöstlicher Kunst, Kunsthandwerk und Design von der Antike (Orient, Ägypten Griechen, Etrusker, Römer) bis in die Gegenwart ++ Jugendstil, Plakate, künstlerische Fotografie, Porzellan- und Fayence, Glas, chinesische und japanische Keramik, Bilder und Bronzegeräte ++ aktuelles Mode- und Produktdesign ++ historische Tasteninstrumente ++ musikalische Führungen und Konzerte im großen Spiegelsaal ++ Drehort „Der Gestiefelte Kater“ von Christian Theede (2009) mit Jan Fedder im großen Spiegelsaal ++
Barockkirche ++ Evangelische Hauptkirche St. Michaelis ++ Wahrzeichen der Hansestadt ++ eine der schönsten Kirchen Norddeutschlands ++ dem Erzengel Michael geweiht (große Bronzestatue über dem Hauptportal) ++ erbaut 1762, 1906 abgebrannt, Rekonstruktion 1912 ++ Architekten Johann Leonhard Prey, Ernst Georg Sonnin ++ Zentralbau in Backsteinbauweise ++ Gruftgewölbe (gesamtes Kirchenschiff unterkellert), Grab von Carl Philipp Emanuel Bach ++ fünf Orgeln ++ Martin-Luther-Denkmal ++ Turm mit Aussichtsplattform in 82 Metern Höhe ++ Türmer bläst täglich um 10 und 21 Uhr, sonntags um 12 Uhr ++ in der Advents- und Weihnachtszeit riesiger Adventskranz mit bis zu 28 Kerzen nach Johann Hinrich Wichern ++ Carl Philipp Emanuel Bach und Georg Philipp Telemann waren hier Kirchenmusikdirektor ++
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