In Deutschland konzentrieren sich die Museen, Erinnerungs- und Forschungsstätten zu deutschen Komponisten stark in Mitteldeutschland, also in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Das hat historisch viel mit dem künstlerischen Mäzenatentum an Fürstenhöfen wie Dresden, Meiningen oder Köthen im 18. und 19. Jahrhundert zu tun. Die Komponisten des Barock und der Romantik fühlten sich hier besonders wohl. Die Tour zu Komponistenhäusern und Musikmuseen in Mitteldeutschland beginnt nördlich am Gesellschaftshaus in Magdeburg und endet westlich am Bachhaus im thüringischen Eisenach. *Musikreisen*
Klassizistisches Gebäude im Klosterbergegarten ++ errichtet 1828 ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ 1922 Schinkel-Saal des Gesellschaftshauses expressionistisch ausgestaltet (Wilhelm Höpfner) ++ war Restaurant, Lazarett, Unterkunft für Zwangsarbeiter, Pionierhaus ++ seit 2002 Sitz des Telemann-Zentrums ++ Bibliothek des Telemann-Zentrums, musikwissenschaftliche Spezialbibliothek (Telemanniana, Musik des 18. Jahrhunderts, Musikgeschichte Magdeburgs) ++ Konzerte im Schinkel-Saal ++ im Foyer Telemann- Portraitkopf (Muschelkalk) vom Bildhauer Zygmunt Wujek ++
Eines der Bauhaus-Meisterhäuser ++ 1925/26 nach Plänen von Walter Gropius erbaut ++ hier lebte zwischen 1926 und 1932 der Bauhausmeister Lyonel Feininger mit seiner Familie ++ UNESCO-Welterbe ++ Musikermuseum, Informations- und Dokumentationszentrum über Kurt Weill ++ Archiv, Bibliothek, Mediathek ++ internationales Kurt Weill Fest Dessau ++ Kultureller Gedächtnisort ++
Schlossensemble ++ innerer Schlossbereich : Johann-Georg-Bau (1599), Ludwigsbau (1608) mit Spiegelsaal, Ferdinandsbau (1823), Treppenturm, Torhaus, Steinernes Haus ++ äußerer Schlossbereich: Rokoko-Marstall (1766), Remise (1833), Reithalle (1821) als multifunktionales Veranstaltungszentrum ++ 1244-1847 anhaltische Fürstenresidenz, ab 1603 Sitz der Linie Anhalt-Köthen ++ Historisches Museum und Bach Gedenkstätte Köthen ++ Ausstellung zur regionalen Geschichte und höfischen Kultur, Prähistorische Sammlung des Köthener Landes ++ Ausstellungen zur Homöopathie und zur Fruchtbringenden Gesellschaft ++ Konzerte im 1822 gebauten klassizistischen Thronsaal (wird bis 2018 saniert und restauriert) ++ Bachgedenkstätte zum Leben im Schloss zu Zeiten Johann Sebastian Bachs und zum Wirken des Komponisten in Köthen ++ Musikinstrumente, Bilder, Dokumente, original barocke Instrumente, Nachbau eines Miethke-Cembalos ++ Trauungen in der Schlosskapelle ++
Carl-Loewe-Forschungs- und Gedenkstätte ++ kulturelle Einrichtung der Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft e.V. und der Stadt Löbejün ++ 1530 wurde das Geburtshaus von Carl Loewe 1886 abgerissen ++ 1886/87 entstand heutiges Carl-Loewe-Haus ++ Museum ++ Ausstellung zu Leben und kompositorischem Gesamtwerk von Carl Loewe ++ Archiv, Kammerkonzertsaal ++
Musikmuseum ++ Renaissance-Gebäude vor 1558 erbaut ++ Geburtshaus Georg Friedrich Händels ++ Ausstellungen "Händel – der Europäer", "Historische Musikinstrumente" ++ Sammlung mit 700 Instrumenten, 1000 Handschriften ++ Sonderausstellungen, Konzerte (u.a. Hallische Musiktage), Vorträge, musikwissenschaftliche Konferenzen, musikalische Kinderveranstaltungen ++ Gemälde- und Grafiksammlung, Bibliothek, Tonträgersammlung, Archiv, Museums-Shop ++
Ehemaliges Wohnhaus des Komponisten Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784, ältester Sohn von Johann Sebastian Bach) ++ mittelalterliches Bürgerhaus mehrfach umgebaut ++ Musikmuseum seit 2012 ++ Ausstellungsfläche 150 qm ++ Dauerausstellung "Musikstadt Halle" zur Geschichte des Hauses, zu Leben und Wirken u. a. von Friedemann Bach, Johann Sebastian Bach, Samuel Scheidt, Robert Franz, Georg Friedrich Händel, Carl Loewe ++ Hörstationen ++ Wilhelm Friedemann Bach wirkte von 1746 an als Musikdirektor und Organist an der Marienkirche in Halle ++
Spätklassizistischer Bau aus dem Jahre 1844 ++ letzte (und einzige erhaltene) Privatwohnung Felix Mendelssohn Bartholdys ++ Museum ++ hier wohnte der Komponist mit seiner Familie seit 1845 und starb am 4. November 1847 ++ ehemalige Wohnung mit originalem Mobiliar, Brief- und Notenautographe, Erstdrucke, Aquarelle Mendelssohns ++ im Arbeitszimmer entstand das Oratorium „Elias“ ++ 1846 eine Begegnung Mendelssohns mit Richard Wagner ++ Musikwissenschaftliches Institut der Universität Leipzig, Zweigstelle Musik der Universitätsbibliothek, Kammermusiksaal, historischer Garten, erhalten gebliebenes Gartenhaus ++ kultureller Gedächtnisort ++
Klassizistisches Wohnhaus ++ 1840 bis 1844 wohnten Robert und Clara Schumann im Haus Inselstraße 5 (heute Nr. 18) ++ Musikermuseum ++ Dauerausstellung in den historischen Wohnräumen ++ originalgetreu restaurierter Musiksalon ++ häufige Gäste waren hier u. a. Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt, Hector Berlioz, Richard Wagner, Hans Christian Andersen ++ Grundschule Clara Schumann, mit künstlerisch-musischem Profil ++ Konzerte, Lesungen ++
Ehemaliger Stammsitz des Musikverlages C. F. Peters ++ Edvard Grieg war oft Gast seiner Verleger und wohnte auch hier ++ ehemaliger Musiksalon heute Musikermuseum ++ Dauerausstellung zum Leben und Schaffen des Komponisten ++
Einstiges Wohnhaus des Kaufherrn Bose (Freund der Familie Bach) ++ erbaut 1586 ++ 1711 barock umgebaut ++ heute Bach Museum ++ ständige Ausstellung zu Leben und Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Familie, zu der von Felix Mendelssohn Bartholdy eingeleiteten Bachrenaissance ++ 550 qm Fläche ++ interaktiver und multimedialer Rundgang ++ u. a. originale Bach-Handschriften, Spieltisch der Leipziger Johanniskirchenorgel, Relikte aus dem Bach-Grab, Geldkassette aus dem Besitz der Bach-Familie ++ Lustgarten, Hörkabinett, Café Gloria, Museums-Shop ++ wechselnde Ausstellungen ++ Sitz der Neue Bachgesellschaft ++
Klassizistische Villa ++ hier lebten der Komponist Eugen d'Albert (1864-1932) und seine Gattin, die Pianistin Teresa Carreño (1853-1917) von 1891 bis 1895 ++ Gedenk- und Forschungsstätte ++ Archiv (1000 Dokumente, Artikel, Tonträger) ++ Kammermusiksaal (100 Plätze), Bibliothek, Damensalon, Herrenzimmer, stilvolles Jugendstil-Treppenhaus ++ Konzerte, Theateraufführungen ++
Ehemaliger Sommersitz von Carl Maria von Weber ++ er lebte hier 1818 bis 1824 ++ Musikmuseum seit 1957 ++ Dauerausstellung zu Leben und Werk des Komponisten ++ Sammlung mit persönlichen Gegenständen (Webers Stimmgabel, Taktstock, Siegelring, Petschaft), zeitgenössische Dokumente, Partituren, Tagebücher, Briefe, Plakatsammlung zu den Opern Carl Maria von Webers, Originalgemälde mehrerer Familienmitglieder, zeitgenössisches Mobiliar in der „Kompositionsstube“ ++ hier arbeitet Weber u. a. an "Der Freischütz", "Euryanthe", "Oberon", "Aufforderung zum Tanz" ++ Gedenktafel ++
Lohengrinhaus (Schäfersches Gut) ++ Teil der Richard Wagner Stätten ++ hier wohnte Richard Wagner im Sommer 1846, um seine Oper Lohengrin zu konzipieren ++ seit 1907 das weltweit erste Richard-Wagner-Museum ++ rekonstruierte Wohnung, Schriften und Texte des Komponisten ++ Dauerausstellung "Wagner und Dresden" ++ Noten-, Bild- und Schriftdokumente ++ Werk Wagners in den Dresdner Jahren, Tätigkeit als königlich-sächsischer Kapellmeister, Beteiligung an den politischen, geistigen und künstlerischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ++ Lesungen, Konzerte ++
Barocker Herrensitz von Kurfürst Friedrich August II. ++ 1755 erbaut, 1800 abgebrannt, identisch wieder aufgebaut ++ ab Ende 2012 Dauerausstellung „Richard Wagner und Sachsen“ ++ Veranstaltungssaal ++ Lesungen Konzerte ++ Schlosspark mit historischem Baumbestand ++ Kulturpfad zu Lebens- und Schaffensstationen Richard Wagners (Wegstrecke von 650 m, 17 Tafeln zu 17 Wirkungsstätten) ++
Technikmuseum ++ gegründet 1956 ++ älteste Wassermühle des Ortes ++ diente als Sägewerk und Getreidemühle mit Bäckerei ++ Ausstellung zur Geschichte des Mühlenbetriebes ++ Mühle, Mühlenräume, Einrichtungsgegenstände ++ Wohn- und Arbeitsweise der Handweber um 1800, funktionstüchtiger Handwebstuhl wird vorgeführt ++ im oberen Mühlenraum werden "Mühlenmärchen" für Kinder erzählt ++ Ausstellung zu Leben und Werk des in Waltersdorf geborenen Komponisten Friedrich Schneider (1786-1853) ++
Barockschloss ++ 1585-1588 erbaut ++ Architekt Hans Irmisch ++ Museum seit 1983 ++ Ausstellung zu Werk und Schaffen Gottfried Silbermanns, der 1683 in Frauenstein geboren wurde ++ Fotos und Exponate ++ funktionierender Nachbau einer Silbermann Orgel ++
Zweistöckiges Bürgerhaus ++ rekonstruiertes Geburtshaus Robert Schumanns ++ hier wurde der Komponist 1810 geboren, verbrachte seine Kindheit und Jugend ++ Gedenkstätte und Museum seit 1956 ++ Ausstellung zu Leben und Werk Robert Schumanns ++ Schumanns Geburtsraum, Gedenkzimmer mit Briefen, Notenhandschriften, Tagebüchern, Mobiliar, Instrumenten, Schumanns Schreibtisch, Claras Flügel, Porträts, Büsten ++ Kammermusiksaal ++ Sonderausstellungen, Konzerte, Veranstaltungen ++
Komponistenmuseum ++ Ausstellung gewidmet den Kantoren und Brüdern Rudolf Mauersberger (ehemaliger Dredner Kreuzkantor von 1930-1971) und Erhard Mauersberger (ehemaliger Thomaskantor in Leipzig von 1961-1972) ++ Zeitdokumente, Gegenstände aus den privaten Nachlässen, Erzgebirgssammlung des Kreuzkantors ++ Sonderausstellungen, Konzerte ++
Geburtshaus von Heinrich Schütz, der am 8. Oktober 1585 in Köstritz geboren wurde ++ seit 1985 Museum, ,,Forschungs- und Gedenkstätte Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz“ ++ Ausstellung zu Leben und Werk des Komponisten und zum kulturgeschichtlichen Umfeld ++ jährliich stattfindendes Heinrich Schütz Musikfest im Oktober ++ Konzerte, Musikalische Museumsrunden, Kurse für Alte Musik, Wochenende der Barockmusik, Ausstellungen in der Schütz-Haus-Galerie, Wanderausstellungen ++
Reinhard-Keiser-Gedenkstätte ++ in diesem Gebäude wurde der Komponist am 10. Januar 1674 geboren ++ ständige Ausstellung zu Leben und Werk des Komponisten ++ Bild- und Texttafeln, Nachbauten historischer Instrumente, Partituren und Libretti zu 16 Opern Keisers, Noten, Bücher, Dokumente, Tonträger ++ Informationen über Johann David Heinichen (geb. in Krössuln bei Teuchern), Johann Christian Schieferdecker (in Teuchern geboren), und Johann Friedrich Fasch (verbrachte eine kurze Zeit seiner Kindheit in Teuchern) ++
Einzig original erhaltenes Wohnhaus des Komponisten Heinrich Schütz ++ er erwarb das Haus 1651 und lebte hier von 1657 bis 1672 ++ hier entstanden u. a. "Weihnachtshistorie", "Passionen", "Schwanengesang" ++ moderne interaktiven Dauerausstellung ++ Sammlung historischer Musikinstrumente, Frühdrucke von Schütz-Werken ++ wiederhergestellte Komponierstube von Heinrich Schütz (Notenfragmente des Komponisten) ++ Schütziana des Museums Weißenfels ++ Musikaliensammlung der ehemaligen Ephoralbibliothek Weißenfels (WFe) ++ Veranstaltungsort des Mitteldeutsches Heinrich Schütz Festes ++ Konzerte, Kurse zur Aufführungspraxis Alter Musik, Kolloquien, Vorträge ++ Musikwerkstatt mit Programmen für Kinder und Jugendliche ++ Führungen ++
Früheres Wohnhaus von Johann Sebastian Bach (Gebäude 1904 abgerissen) ++ hier wohnte Bach 1708-1717 ++ geboren wurden hier Wilhelm Friedemann (1710), Carl Philipp Emanuel (1714) ++ hier entstanden u. a. über 30 Kantaten, Werke für Cembalo Solo, Frühfassungen der „Brandenburgischen Konzerte“, Solopartiten für Violine ++ 1803 Hotel „Zum Erbprinzen“ ++ Gäste u. a. Richard Wagner, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Niccolò Paganini, Hector Berlioz, Anton Rubinstein ++ heute Parkplatz (aus der Renaissancezeit stammenden Kellergewölbe und Grundmauern noch vorhanden) ++ Haus soll wieder aufgebaut werden ++
Oberbackhaus ++ älteste Bach-Wirkungsstätte ++ hier liegt die Wiege der Bach-Familie ++ seit 1888 Erbepflege, seit 1994 international anerkannte Bachgedenkstätte, seit 1997 Museum der Thüringer Spielleute mit originalen Sammlungen ++ Bach-Stammbaum mit 550 Familienmitgliedern ++ Instrumentenmacherwerkstatt ++ Veit-Bach-Obermühle im Bauzustand von 1685 restauriert ++ Knaben- und Mägdelein-Schule aus dem Jahr 1738, in der Ernst Christian Bach von 1777 bis 1822 als Kantor und Knabenschullehrer wirkte ++
Barockschloss ++ bis 1918 das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Meiningen ++ erbaut 1692 ++ Abteilung der Meininger Museen ++ Musikmuseum und Max Reger Archiv ++ Ausstellung zur Geschichte der Meininger Hofkapelle, zum Leben und Wirken von Hans von Bülow, Johannes Brahms, Richard Strauss und Max Reger ++ Max Reger Archiv ++ Begegnungs- und Forschungsstätte mit Max Regers künstlerischem und persönlichem Nachlass ++ private Notensammlung (sämtliche Ausgaben eigener Kompositionen, Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Richard Wagner, Hugo Wolf ++ Einrichtungsgegenstände aus dem Arbeits- und Musikzimmer, Kunst- und Erinnerungsobjekte, Korrespondenz, Reger-Bildnisse ++ Ausstellungsraum Asyl für Schiller - Der junge Schiller und Meiningen ++ Hochzeitsschloss (Trauzimmer des Standesamtes) ++
Reuter-Villa 1866 bis 1868 auf Wunsch des Dichters Fritz Reuter im Stil der Neorenaissance gebaut ++ Architekt Ludwig Bohnstedt ++ Abbild einer römischen Villa ++ heute Reuter-Wagner-Museum ++ nach Bayreuth umfangreichste Richard-Wagner-Sammlung ++ erste Wagner-Ausstellung im Haus 1897 ++ Reuter-Villa steht am Fuße der Wartburg ++ Ausstellung zu Leben und Werk Reuters ++ Wohn- und Arbeitszimmer des Dichters erhalten ++
Gilt als ältestes Museum, das dem Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet ist ++ 550 Jahre altes Fachwerkhaus ++ wurde irrtümlich als Bach-Geburtshaus angesehen ++ Ausstellung mit umfangreichen Bach-Original-Dokumenten ++ Sammlung barocker Musikinstrumente ++ Fachbibliothek, Museums-Shop, barocker Garten ++ Anbau von 2007 ++ Architekt Berthold Penkhues ++ in Grau gehaltene futuristische Formen ++ Ausstellungsteil zur Musik des Komponisten ++ an Stahlketten hängende Hörsessel ++ Bachhaus ist kultureller Gedächtnisort ++ vor dem Museum steht das Bach-Denkmal von Adolf von Donndorf (1884) ++
Musikermuseum ++ seit 2009 im Kulturbahnhof Südflügel ++ Ausstellung zu Leben, Werk, Wirkung ++ persönliche Ausstattungsstücke, Instrumente ++ Hörstationen, interaktive Angebote ++ nach historischen Fotos gestaltetes Musikzimmer und Arbeitszimmer des Komponisten ++ Wechselausstellungen ++ Spohr war ab 1822 Hofkapellmeister in Kassel ++
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