Johann Sebastian Bach (1685-1750) gilt als bedeutendster Komponist, dessen Musik spätere Tonschöpfer nachhaltig beeinflusst hat. Johann Sebastian Bach wurde zu Lebzeiten als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hochgeschätzt und später vergessen. Die heutigen Bachstätten in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt zeugen vor allem von der Wiederentdeckung des Komponisten. Die Orte der Biografie von Bach Johann Sebastian fördern das Verständnis für Leben, Werk und Musik. Die Tour beginnt östlich in der Bach Gedenkstätte auf Schloss Köthen und endet westlich in der Kirche Divi Blasii von Mühlhausen. *Musikreisen*
Schlossensemble ++ innerer Schlossbereich : Johann-Georg-Bau (1599), Ludwigsbau (1608) mit Spiegelsaal, Ferdinandsbau (1823), Treppenturm, Torhaus, Steinernes Haus ++ äußerer Schlossbereich: Rokoko-Marstall (1766), Remise (1833), Reithalle (1821) als multifunktionales Veranstaltungszentrum ++ 1244-1847 anhaltische Fürstenresidenz, ab 1603 Sitz der Linie Anhalt-Köthen ++ Historisches Museum und Bach Gedenkstätte Köthen ++ Ausstellung zur regionalen Geschichte und höfischen Kultur, Prähistorische Sammlung des Köthener Landes ++ Ausstellungen zur Homöopathie und zur Fruchtbringenden Gesellschaft ++ Konzerte im 1822 gebauten klassizistischen Thronsaal (wird bis 2018 saniert und restauriert) ++ Bachgedenkstätte zum Leben im Schloss zu Zeiten Johann Sebastian Bachs und zum Wirken des Komponisten in Köthen ++ Musikinstrumente, Bilder, Dokumente, original barocke Instrumente, Nachbau eines Miethke-Cembalos ++ Trauungen in der Schlosskapelle ++
Spätklassizistischer Bau, neugotische Ausstattung ++ in die Straßenflucht eingebauter Saalbau, Walmdach, Rechteckchor ++ 1699 erbaut ++ Abendmahlbild von Lucas Cranach dem Jüngeren (1565), Bild der Stifterin Fürstin Gisela Agnes in Witwentracht (Antoine Pesne, 1713), Rühlmann-Orgel (1881), spätgotischer Schnitzaltar ++ bis 1880 Pfarrkirche der Köthener Lutheraner ++ 1717-1723 wirkte hier Hofkapellmeister Johann Sebastian Bach ++
Führungen "Mit Johann Sebastian Bach in Köthen unterwegs" und "Auf den Spuren Johann Sebastian Bachs" ++ Anmeldung in der Köthen-Information im Schloss Köthen (innerer Schlosshof) ++
Ehemaliges Wohnhaus des Komponisten Wilhelm Friedemann Bach (1710-1784, ältester Sohn von Johann Sebastian Bach) ++ mittelalterliches Bürgerhaus mehrfach umgebaut ++ Musikmuseum seit 2012 ++ Ausstellungsfläche 150 qm ++ Dauerausstellung "Musikstadt Halle" zur Geschichte des Hauses, zu Leben und Wirken u. a. von Friedemann Bach, Johann Sebastian Bach, Samuel Scheidt, Robert Franz, Georg Friedrich Händel, Carl Loewe ++ Hörstationen ++ Wilhelm Friedemann Bach wirkte von 1746 an als Musikdirektor und Organist an der Marienkirche in Halle ++
Weltweit ältestes Denkmal für Johann Sebastian Bach ++ 1843 von Felix Mendelssohn gestiftet ++ entworfen von Eduard Bendemann, Ernst Rietschel, Julius Hübner Bartholdy ++ von Hermann Knaur ausgeführt ++ steht nahe der Thomaskirche am Dittrichring in einer Grünanlage ++
Spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert ++ achteckiger Renaissance-Turm ++ eine der beiden Hauptkirchen der Stadt ++ Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores ++ Bach-Grab ++ hier wurde am 16. August 1813 Richard Wagner getauft ++ Sauer-Orgel (1889) ++ Woehl-Orgel (2000) ++ am 27. Juni 1519 begann hier die Leipziger Disputation mit einem Gottesdienst (Luther, Melanchthon) ++ Pfingsten 1539 predigte hier Martin Luther und führte die Reformation in Leipzig ein (Glasfenster, Gedenktafel) ++ Glasfenster mit dem Porträt Felix Mendelssohn Bartholdys ++ 1840 leitete Felix Mendelssohn Bartholdy hier die Uraufführung seiner Sinfoniekantate "Lobgesang", mit dem Erlös des Konzerte finanzierte er die Errichtung des von ihm angeregten Bach-Denkmals ++ hier wurden erste Kantaten jungen Georg Philipp Telemann aufgeführt ++
Zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle zum Leben und Werk von Johann Sebastian Bach, der Bach-Familie und deren musikalischem Wirken ++ Sitz im historischen Bosehaus ++ Forschungsinstitut, Bibliothek, Bach-Magazin ++ große Sammlung Bachscher Originalquellen, Handschriften, Bücher, früher Drucke des 16. bis 19. Jahrhunderts, verbliebene Bestände der alten Thomasschul-Bibliothek ++ Veranstaltungen ++ Bachfest, Bach-Wettbewerb ++
Musikfestival ++ begründet 1908 ++ seit 1999 jedes Mal unter einem anderen Motto ++ organisiert vom Bach-Archiv ++ etwa 100 Veranstaltungen ++ Aufführung ausgewählter Stücke von Johann Sebastian Bach ++ Orgelfahrten in Mitteldeutschland ++ Eröffnungskonzert unter der Leitung des Thomaskantors ++
Einstiges Wohnhaus des Kaufherrn Bose (Freund der Familie Bach) ++ erbaut 1586 ++ 1711 barock umgebaut ++ heute Bach Museum ++ ständige Ausstellung zu Leben und Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Familie, zu der von Felix Mendelssohn Bartholdy eingeleiteten Bachrenaissance ++ 550 qm Fläche ++ interaktiver und multimedialer Rundgang ++ u. a. originale Bach-Handschriften, Spieltisch der Leipziger Johanniskirchenorgel, Relikte aus dem Bach-Grab, Geldkassette aus dem Besitz der Bach-Familie ++ Lustgarten, Hörkabinett, Café Gloria, Museums-Shop ++ wechselnde Ausstellungen ++ Sitz der Neue Bachgesellschaft ++
Leipziger Kaffeehaus „Zum Arabischen Coffe Baum“ ++ kultur- und kunstgeschichtliches Baudenkmal ++ 1556 erstmals erwähnt ++ Kaffeeausschank seit 1711 ++ barockes Hauszeichen von 1720 ++ Gäste u. a. August der Starke, Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann - die ersten deutsche Kaffeehausmusiker, Johann Christoph Gottsched, Christian Fürchtegott Gellert, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Napoléon Bonaparte, Robert Schumann, E. T. A. Hoffmann, Franz Liszt, Richard Wagner, Max Klinger ++ ab 1833 Stammtisch im „Coffe Baum“ mit Robert Schumann und Musikerkollegen (Davidsbündler) ++ heute Restaurant, verschiedene Café-Räume ++ Museum ++ Ausstellung zur Geschichte des Kaffees in Leipzig ++ in 16 Räumen Exponate aus 300 Jahren sächsischer Kaffeekulturgeschichte (z. B. Kaffeemühlen, Meissener Kaffeeporzellan, Kaffeetassen, Röstgeräte, Kaffeezubereitungsgefäße) ++ Schumann-Menü im Schumann-Zimmer ++
17 Ausstellungskapitel zur Geschichte der Stadt ++ Sonderthemen: Friedrich Justin Bertuchs, Nationalversammlung 1919 in Weimar, Weimarer Republik, "Hofphotograph Louis Held - Bildreporter, Filmemacher und Erfinder", Maleratelier von Alexander Olbricht, umfangreiche Textilsammlung ++ Urkunden, Archivalien, Originalfotos zur Dokumentation der Nationalversammlung 1919 ++ Ausstellungsbereich "Johann Sebastian Bach in Weimar" ++ Bach wirkte 1708 bis 1717 im Dienste der Weimarer Herzöge als Hoforganist in der Schlosskirche ++ hier komponierte er u. a. seine bedeutendsten Orgelwerke ++ ab 1714 reiches Kantatenschaffen ++
Früheres Wohnhaus von Johann Sebastian Bach (Gebäude 1904 abgerissen) ++ hier wohnte Bach 1708-1717 ++ geboren wurden hier Wilhelm Friedemann (1710), Carl Philipp Emanuel (1714) ++ hier entstanden u. a. über 30 Kantaten, Werke für Cembalo Solo, Frühfassungen der „Brandenburgischen Konzerte“, Solopartiten für Violine ++ 1803 Hotel „Zum Erbprinzen“ ++ Gäste u. a. Richard Wagner, Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Niccolò Paganini, Hector Berlioz, Anton Rubinstein ++ heute Parkplatz (aus der Renaissancezeit stammenden Kellergewölbe und Grundmauern noch vorhanden) ++ Haus soll wieder aufgebaut werden ++
Gotische Kaufmannskirche St. Gregorius (Ecclesia Mercatorum) ++ errichtet 1368 ++ seit 1521 evangelisch ++ dreischiffige, querschifflose Pfeilerbasilika mit polygonalem Chorabschluss, einzige doppeltürmige Pfarrkirche der Stadt ++ Spätrenaissance-Ausstattung von 1625 ++ Kanzel (1598), Taufstein (1608), Altar (1625) ++ 1636-1650 schwedische Garnisonskirche ++ 1668 wurden hier die Eltern von Johann Sebastian Bach und weitere 12 Bachpaare getraut, 61 Kinder der weit verzweigten Bachfamilie wurden hier getauft ++ Martin-Luther-Denkmal, in steinerner Kreuzform der Text „Am 22. Oktober 1522 predigte in der Kaufmannskirche Dr. Martin Luther vom Kreuz und Leiden eines rechten Christenmenschen -1917-“ an der äußeren Kirchenmauer ++ Ausstellungen, Konzerte ++ jedem Montag um die Mittagszeit 20 Minuten Orgelmusik ++
Bachs Tante – Johann Sebastian mal anders … ++ Kostümführung ++ die Stadt war eng mit der Familie Bach verbunden ++ im 17. Jahrhundert wurde das gesamte Musikleben in Erfurt von den Bachs geprägt ++ "Bachs Tante" führt im Kostüm auf kurzweilige Art und Weise durch das Wirken und Schaffen von Bach in Erfurt ++ Bachhäuser, Kaufmannskirche ++
Barockes Palais ++ 1735 erbaut ++ ehemaliger Witwensitz für die Fürstin Elisabeth Albertine von Schwarzburg-Sondershausen ++ Schlossmuseum ++ historische Feuerlöschhanddruckspritzen, Lapidarium, Porzellansammlung, Puppensammlung "Mon plaisir" ++ seit 2009 Ausstellung zum Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Verwandten in Arnstadt ++
Einschiffige Gemeindekirche mit frühbarockem Schaugiebel ++ erstmals 1333 als Bonifatiuskirche erwähnt ++ nach Brand 1676 Wiederaufbau ++ 1703 prüft und nimmt der 18-jährige Johann Sebastian Bach die Orgel für die neue Kirche ab ++ Bach wurde 1703 an die Kirche als Organist berufen und blieb bis 1707 in Arnstadt ++ Bachfestival Arnstadt ++ Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Arnstadt ++
Komplett erhaltenes Haus der Musikerfamilie Bach ++ nach 1581 errichtet ++ 1687 bis 1732 im Besitz der Familie Bach ++ seit 2004 öffentlich zugänglich ++ Ausstellung zur Geschichte des Hauses, der einstigen Bewohner, Stadtpfeiferei ++ Sitz des Altstadtkreis Arnstadt e.V. ++
Denkmal stellt den jungen Johann Sebastian Bach dar ++ Bach im Alter von 18 Jahren nach Arnstadt ++ eingeweiht 1985 ++ Standort Markt ++ Bildhauer Bernd Göbel ++
Renaissanceschloss ++ zweigeschossiger Vierflügelbau ++ 1550 erbaut ++ Architekten Georg und Valentin Kirchhof ++ im 18. Jahrhundert barocke Umbauten ++ Museum seit 1935 ++ Ausstellungen zur Geschichte der Stadt und Region, Entwicklung der Ohrdrufer Spielwaren- und Porzellanindustrie, Schlossgeschichte ++ Dauerausstellung Johann Sebastian Bach und die Ohrdrufer Bachfamilie ++ Stadtarchiv, Stadtbibliothek ++
Erster Kirchbau im 8. Jahrhundert ++ 1754 erbaut, 1945 zerstört ++ Architekt Johann David Weidner ++ bis ins 18. Jahrhundert Stadtkirche ++ heute nur der quadratischer Kirchturm erhalten ++ im gotischen Vorgängerbau war Johann Sebastian Bach 1695-1700 Kurrendesänger ++ im Turm kleine Kapelle und Ausstellung zur Geschichte ++
Zur Erinnerung an Johann Sebastian Bach und die Zeit in Ohrdruf ++ 1999 eingeweiht ++ Materialcollage ++ geschaffen von einer Projektgruppe der Michaelisschule im Rahmen eines Schmiedesymposiums im Tobiashammer ++ symobilisiert den Turm der Michaeliskirche, originaler Bruchstein, Orgelpfeife, Gitterfenster mit Notenpapier, Banner mit Zitat: "Nicht Bach, Meer sollte er heißen. Ludwig van Beethoven" ++ Johann Sebastian Bach hat in der Michaeliskirche das Orgelspiel erlernt ++
Oberbackhaus ++ älteste Bach-Wirkungsstätte ++ hier liegt die Wiege der Bach-Familie ++ seit 1888 Erbepflege, seit 1994 international anerkannte Bachgedenkstätte, seit 1997 Museum der Thüringer Spielleute mit originalen Sammlungen ++ Bach-Stammbaum mit 550 Familienmitgliedern ++ Instrumentenmacherwerkstatt ++ Veit-Bach-Obermühle im Bauzustand von 1685 restauriert ++ Knaben- und Mägdelein-Schule aus dem Jahr 1738, in der Ernst Christian Bach von 1777 bis 1822 als Kantor und Knabenschullehrer wirkte ++
Gilt als ältestes Museum, das dem Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet ist ++ 550 Jahre altes Fachwerkhaus ++ wurde irrtümlich als Bach-Geburtshaus angesehen ++ Ausstellung mit umfangreichen Bach-Original-Dokumenten ++ Sammlung barocker Musikinstrumente ++ Fachbibliothek, Museums-Shop, barocker Garten ++ Anbau von 2007 ++ Architekt Berthold Penkhues ++ in Grau gehaltene futuristische Formen ++ Ausstellungsteil zur Musik des Komponisten ++ an Stahlketten hängende Hörsessel ++ Bachhaus ist kultureller Gedächtnisort ++ vor dem Museum steht das Bach-Denkmal von Adolf von Donndorf (1884) ++
Bachdenkmal am Bachhaus ++ 1884 errichtet ++ Bildhauer Adolf von Donndorf, Ausführung Hermann Heinrich Howaldt ++ Bach als Standbild, in der rechten Hand eine Schreibfeder, von einem Engel gestütztes Notenpult ++ Sockel-Relief zeigt orgelspielende hl. Caecilie als Schutzpatronin der Kirchenmusik ++
Hauptkirche der Stadt ++ 1196 erstmals erwähnt ++ gotische Hallenkirche, mehrfach umgebaut ++ neobarocker Turm von 1902 ++ Kanzel (1676), barocker Orgelprospekt (1719) ++ 1221 wurden hier Landgraf Ludwig IV. und die ungarische Königstochter Elisabeth getraut ++ Martin Luther predigte hier 1521 ++ Taufkirche von Johann Sebastian Bach (1685), spätgotischer Taufstein von 1503 ++ 1665-1797 waren Mitglieder der Bach-Familie hier Organisten ++ 1708-1712 musizierte hier Georg Philipp Telemann (Tafel zur Georgenkirche als „Wiege der neuen evangelischen Kirchenkantate“) ++ bis 2009 die Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche Thüringens ++ Glockenhaus von 1585 dient als Wohnraum ++ Grabsteine der Thüringer Landgrafen ++ Schuke-Orgel von 1982 ++ Prospekt der Orgel stammt noch von der Orgel, die 1707 nach einem Dispositionsvorschlag von Johann Christoph Bach gebaut wurde ++ Bach-Denkmal von Paul Birr ++
Fünfschiffige gotische Hallenkirche ++ im 14. Jahrhundert errichtet ++ nach dem Erfurter Dom die zweitgrößte Hallenkirche Thüringens ++ Vorbild war der Veitsdom in Prag ++ wichtige Kirche im Mittelalter ++ 1975 säkularisiert ++ Museum zu Leben und Wirken von Thomas Müntzer ++ Ereignisort des Bauernkriegs um 1525 ++ hier wirkte Thomas Müntzer als Pfarrer ++ hier erklang zum ersten Mal die Ratswahlkantate des jungen Johann Sebastian Bach ++ 1846 Sanierung durch Friedrich August Stüler, dessen Vater hier Pfarrer war ++
Gotische dreischiffige, kreuzförmige Hallenkirche ++ Baubeginn um 1276 ++ Schaufassade mit Maßwerk, Fialen, Maßwerkrose ++ Einflüsse nordfranzösicher Kathedralbauten erkennbar ++ Johann Sebastian Bach hatte in seiner Mühlhäuser Zeit hier 1707/08 seine zweite Organistenstelle ++ es entstanden die Kantaten "Christ lag in Todesbanden" (BWV 4), "Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir" (BWV 131), der "Actus tragicus" (BWV 106) ++ die Ratswechselkantate "Gott ist mein König" (BWV 71) wurde hier am 4. Februar 1708 uraufgeführt ++ zentrale Kirche des evangelischen Kirchspiels Mühlhausen ++ Konzerte, Kunstausstellungen ++ Schuke-Orgel 1959 (einzige Orgel, die die Orgeldisposition Bachs umsetzt, Konzept unter Mitwirkung von Albert Schweitzer) ++
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