Frankfurt am Main ist nicht nur die dynamische und internationale Finanz- und Messestadt. Nicht weit von den imposanten Hochhäusern entfernt findet man gemütliche Ebbelwoi-Kneipen, das geschäftige Treiben der Innenstadt und historische Sehenswürdigkeiten wie das Goethe-Museum, den Kaiserdom und die Paulskirche. Die Tour durch Frankfurt beginnt südlich am Museum für Moderne Kunst und endet nördlich am Römerkstell in Saalburg. *Staedtereisen*
Museum gegründet 1981 ++ Museumsneubau 1991 ++ Architekt Hans Hollein ++ dreigeschossige Gebäude in „Dreiecksform“ ++ Sammlung zeitgenössische nationale und internationale Kunst seit den 1960er Jahren ++ mehr als 4.500 Kunstwerke von ca. 440 Künstlern ++ Malerei, Skulptur, Video, Fotografie, Licht, Klang- und Performancekunst ++ Sammlungen Ströher, Ricke, Fotografie ++ Künstler u. a. Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg, James Rosenquist, Carl Andre, Dan Flavin, Walter de Maria, Frank Stella, Reiner Ruthenbeck, Gerhard Richter, Francis Bacon, Richard Artschwager, Bill Bollinger, Donald Judd, Gary Kuehn, Steven Parrino ++ Bibliothek (48 000 Bände), Archiv ++
Gotische Kathedrale, dreischiffige Hallenkirche, Grundform des Zentralbaus ++ Kaiserdom ++ katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus ++ war nie Bischofskirche ++ erbaut ab 1260 ++ seit 1356 Ort der Königswahlen ++ 1562 bis 1792 zehn Monarchen zum Kaiser gekrönt ++ Architekten Franz Joseph Denzinger, Madern Gerthener ++ nach Restaurierung 1948 heutiges Aussehen ++ sterngewölbte Vorhalle von 1879/80, barocker Maria-Himmelfahrt-Altar, mittelalterlicher Chor, Wahlkapelle ++ Dommuseum im mittelalterlichen Kreuzgang ++ Domschatz ++ Funde aus einem spätmerowingischen Mädchengrab 7. Jahrhundert ++ Turmbesteigung April bis Oktober ++
Historische Trambahn seit 1977 ++ zwei alte Straßenbahnen, bunt bemalten Anhänger ++ Baujahr 1954 ++ Stadtrundfahrt von Bornheim aus durch die Stadt ++ ca. eine Stunde Fahrzeit, Unterwegshaltestellen ++ zum Ticket wahlweise eine Flasche Apfelwein, Apfelsaft oder Mineralwasser und eine Tüte Brezeln ++ Betreiber Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH ++ Bahn kann gemietet werden ++
Frankfurt vom Wasser aus entdecken ++ Blick auf die Skyline der Bankenmetropole ++ Start vom Anleger Mainkai, Eiserner Steg ++ Mainufer, Frankfurter Osthafen, Gerbermühle ++ Veranstalter Primus-Linie ++
Kunsthalle 1986 eröffnet ++ Museumsneubau ++ Architekten BJSS (Dietrich Bangert, Bernd Jansen, Stefan Jan Scholz, Axel Schultes) ++ mehrere ineinander verschachtelte Baukörper, 140 m lange fünfgeschossige Halle, Fassade heller Sandstein ++ Ausstellungsfläche 2.000 qm ++ keine eigene Sammlung ++ Übersichtsausstellungen u. a. Wiener Jugendstil, Expressionismus, Dada, Surrealismus, Nazarener, neue Romantik ++ Künstler u. a. Wassily Kandinsky, Marc Chagall, Alberto Giacometti, Frida Kahlo, Bill Viola, Arnold Schönberg, Henri Matisse, Julian Schnabel, James Lee Byars, Yves Klein, Carsten Nicolai, Gabríela Friðriksdóttir, Francesco Clemente ++
1833 als evangelisch-lutherische Hauptkirche der Stadt Frankfurt am Main geweiht, 1944 zerstört, wieder eingeweiht 1948 ++ elliptischer Zentralbau aus Rotsandstein ++ Architekt Johann Georg Christian Hess ++ 1848 tagte hier die Nationalversammlung und beschloss die erste demokratische Verfassung für Deutschland ++ 1991 Wandgemälde "Der Zug der Volksvertreter zur Paulskirche" von Johannes Grützke ++ Dauerausstellung "Die Paulskirche. Symbol demokratischer Freiheit und nationaler Einheit" ++ Sonderausstellungen ++ Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, des Goethepreises der Stadt Frankfurt ++ Abgeordnete der Nationalversammlung waren u. a. Jacob Grimm, Ernst Moritz Arndt, Johann Gustav Droysen, Carl Jaup, Friedrich Theodor Vischer, Johann Jacoby, Anastasius Grün, Ludwig Uhland, Heinrich von Gagern, Friedrich Ludwig Jahn ++
Frankfurter Rathaus seit 1405 ++ ursprünglich Häuser "Zum Römer" und "Zum Goldenen Schwan" ++ Ort deutscher Nationalgeschichte ++ Ort vieler Kaiserwahlen bzw. Königswahlen und -krönungen in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ++ gotische Dreigiebel-Fassade (Treppengiebelfassade) ++ neogotische Fassade und Balkon nach Umbau von 1900 ++ Kaiserstatuen, Frankofurtia, Römerbalkon ++ Kaisersaal, Römerhalle, Limpurgsaal ++ Rathaus ist Teil des historischen Römerensemble mit insgesamt elf Gebäuden ++
Neue Börse 1879 eingeweiht ++ Architekten Heinrich Burnitz, Oskar Sommer ++ Handelssaal 2007 restauriert ++ Sitz der Frankfurter Wertpapierbörse ++ eine der größten Börsen für Wertpapiere der Welt ++ Besuchergalerie ++ Besucherzentrum der Deutsche Börse AG ++ Besuche nach telefonischer Anmeldung ++
Gourmetrestaurant, Bistro, Confiserie ++ Familienbetrieb ++ liegt, 1959 als Metzgerei gegründet, an Frankfurts berühmter Fressgass’ ++ stimmungsvolles stilsicheres Ambiente ++ verfeinerte Gerichte aus Frankreich ++ hauseigene Patisserie mit französischem Kuchen und Torten ++ gut sortierte Weinkarte ++
Theaterbau des Historismus ++ 1880 erbaut, 1944 zerstört, 1981 originalgetreu wieder errichtet ++ Architekten Richard Lucae, Albrecht Becker, Edgar Giesenberg ++ zur Einweihung der deutsche Kaiser Wilhelm I. anwesend ++ Uraufführungen u. a. Carl Orffs Carmina Burana 1937 ++ heute Konzert- und Kongresshaus ++ Sinfonie- und Kammerkonzerte, Liederabende, alte und moderne Musik, Festival „Auftakt" für zeitgenössische Musik, Familienkonzerte, Musicals, Jazz, Rock, Pop ++ Großer Saal (2450 Plätze), Mozart Saal (720 Plätze) ++ Opernball ++ Führungen ++
Botanischer Schaugarten mit wissenschaftlich betreuten Pflanzensammlungen ++ 1871 eröffnet ++ Fläche 22 ha ++ Gartenarchitekt Heinrich Siesmayer ++ Vorbild der Gestaltung: die Hallen der Pariser Weltausstellung und der Parc des Buttes-Chaumont ++ Gesellschaftshaus, Historisches Palmenhaus, Tropicarium, Wüstenhaus, Haus Rosenbrunn ++ Themengärten: Rhododendron, Rosen, Heide, Sommer-Sukkulenten, Steingarten, Septemberwiese, Staudengarten, Goethe-Gärtchen ++ Erlebnisführungen, Parkeisenbahn ++
Bürohochhaus ++ Fertigstellung 1999 ++ Höhe 200 m, 55 Geschosse ++ Architekten Schweger + Partner ++ Stahlbetonskelett, vorgehängte Alu-, unverspiegelte Glasfassade ++ zwei, ineinander verschachtelte Hochhäuser (quadratisch 170 m, rund 199,5 m) ++ öffentlich zugängliche Aussichtsplattform ++ im 53./54. Stock Europas höchstes Rundfunk- und Fernsehstudio ++ Hauptmieter Landesbank Hessen-Thüringen ++ Frankfurter Treppe/XX. Jahrhundert (Wandmosaik von Stephan Huber im Hauptfoyer, dargestellt 56 Frankfurter Persönlichkeiten u. a. Anne Frank, Martin Niemöller, Peter Suhrkamp, Margarete Mitscherlich, Theodor W. Adorno) ++
Viergeschossiger Bau im Stil des Spätbarock ++ bis 1795 der Wohnsitz der Familie Goethe ++ Johann Wolfgang Goethe wurde 1749 hier geboren ++ nach der Zerstörung 1944 wieder aufgebaut ++ betreut vom Freien Deutschen Hochstift ++ rekonstruierte Wohnbereiche, Dichterzimmer, Puppentheaterzimmer ++ im Haus entstanden frühe Werke: u. a. Gedichte, Dramen ("Götz", "Clavigo", die erste Fassung des "Faust"), Singspiele, Satiren, der Roman "Die Leiden des jungen Werthers" ++ Goethe-Museum (Gemäldegalerie, die sich ausschließlich der Goethezeit widmet) ++ Spezialbibliothek mit rund 130.000 Büchern ++
Erbaut 1997 ++ Höhe 259 m, 63 Stockwerke über der Erde ++ steht auf mehr als 100 Pfählen bis zu 50 Meter tief in der Erde ++ Grundform gleichseitiges Dreieck mit abgerundeten Ecken und leicht konvexen Seitenfassaden ++ 160 m hoher Atriumbereich mit neun Themen-Gärten ++ Kopf des Hauses endet asymmetrisch ++ Niedrigenergiehaus ++ erstes Hochhaus in Frankfurt in reiner Stahl-Skelett Bauweise ++ Architekten Sir Norman Foster and Partners ++ Sitz der Commerzbank-Zentrale ++ Aussichtsplattform, Besuch mit Voranmeldung ++
Bürohochhaus ++ 1977 durch die gewerkschaftseigene Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) bezogen ++ Architekten Richard Heil, Johannes Krahn ++ Höhe 148 m, 40 Geschosse ++ seit 1998 Sitz der Europäischen Zentralbank ++ Besuche nach Anmeldung möglich ++ Themenauswahl zur Information über die Geldpolitik der EZB ++ im Erdgeschoss Informationsbüro der EZB ++ im Untergeschoss Club mit Restaurant Living XXL ++ die EZB zieht voraussichtlich ab 2014 in den Skytower an der Großmarkthalle im Ostend ++
Jugendstilbau von 1902 ++ 1963 umgebaut zur „Theaterdoppelanlage“ für Oper und Schauspiel ++ Schauspiel als eine der beiden Sparten der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main ++ Klassikerinszenierungen, Ur- und Erstaufführungen, Projekte, Programme für Kinder- und Jugendliche ++ Panorama Bar im Schauspielhaus ++ vier Spielorte: Schauspielhaus, Kammerspiele, Box, Bockenheimer Depot ++
Opernhaus ++ Mischung aus Premieren und Repertoire ++ Mozart, Strauss, Verdi, Wagner, Raritäte, Zeitgenössisches ++ Liederabende, Kammermusik im Foyer ++ Projekt „Oper verstehen“, Kinder- und Jugendprogramm, Seminare, Künstlergespräche ++ Telemann-Programme (zum Wirken Telemanns in Frankfurt) ++
Klassizistische Bürgervilla ++ ehemaliges Rothschild-Palais ++ Museum seit 1988 ++ Dauerausstellung ++ Historische Sammlung ++ Themen u. a. jüdische Ansiedlung, Frankfurter Ghettos, Geschichte der Juden in Deutschland im 19., 20. und 21. Jahrhundert, Wiedererstehen jüdischer Gemeinden, religiöse Praxis in Synagoge, Haus, Alltag, an Festtagen ++ Kunstsammlung ++ Gemälde Le Mur Rose von Henri Matisse ++ Ludwig Meidner-Archiv, Nachlass des Malers Henry Gowa ++ Judaica, Bibliothek, Mediathek, Buch-Café, Pädagogisches Zentrum ++
Museum seit 1984 ++ Publikumsfläche 2.100 qm ++ Dauerausstellung zu den Prinzipien des Filmischen Sehens und des Filmischen Erzählens ++ historische Exponate, interaktive Medienstation, Filmraum (vier Großleinwände) ++ Kino mit 131 Plätzen (Filme in thematischen Zusammenhängen in Originalversion) ++ Retrospektiven, Premieren, Filmreihen, Festivals ++ Sitz des Deutschen Filminstituts ++ Archive mit Filmen, Fotos, Kameras, Plakaten, Stummfilmmusik ++ Sammlungen, Nachlässe von Schauspielern und Regisseuren ++ Bibliothek ++
Als Haus-im-Haus konzipiert und zugleich dessen größtes Exponat ++ Doppelhausvilla von 1912 entkernt und von einer Glashalle umgeben ++ Architekt Oswald Mathias Ungers ++ Schwerpunkt Wechselausstellungen zu Themen der modernen und zeitgenössischen Architektur ++ Sammlung aus 180.000 Architekturplänen, Zeichnungen, 600 Modelle ++ Präsenz-Bibliothek mit rund 25.000 Büchern und Zeitschriften ++ Archiv, Bildergalerie, Veranstaltungen ++
Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie ++ Neorenaissancebau ++ 1878 eröffnet ++ Architekten Oskar Sommer ++ Eingang des Gebäudes gerahmt von zwei Statuen (Hans Holbein, Albrecht Dürer) ++ 5000 qm Ausstellungsfläche ++ Erweiterungsbau 1990 (Architek Gustav Peichl), Erweiterungsbau 2011 (Architekten Schneider und Schumacher) ++ Kunstmuseum ++ geht auf eine Stiftung von Johann Friedrich Städel zurück ++ 1816 gegründet ++ 2.700 Gemälde Mittelalter bis Moderne, 100.000 Zeichnungen, Druckgrafiken, 600 Skulpturen ++ Museumsbuchhandlung, Studiensaal, Präsenzbibliothek (100.000 Bände) ++ Künstler u. a. Sandro Botticelli, Raffael, Hieronymus Bosch, Lucas Cranach d. Ä., Albrecht Dürer, Nicolas Poussin, Frans Hals, Jacob Philipp Hackert, Claude Monet, Max Liebermann, Franz Marc ++ Gemälde "Goethe in der Campagna" von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein ++
Apfelweinlokal seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts ++ beliebtestes Äbbelwoi-Lokal in Sachsenhausen ++ Fresken mit typischen Szenen aus dem Sachsenhäuser Leben, klassischen Landschaften der Frankfurter Umgebung (1952, Künstler Hans Schneider) ++ alter Keller mit großen Holzfässern zum Keltern ++ echte Sachsenhäuser Schoppen, Frankfurter Spezialitäten ++ Familienbetrieb seit mehreren Generationen ++
Villa des Historismus ++ erbaut 1896, Umbau 2009 (Kuehn Malvezzi) ++ Architekt Leonhard Romeis ++ Bauherr Textilfabrikant Baron Heinrich von Liebieg (1839–1904) ++ Museum seit 1907 ++ städtische Skulpturensammlung ++ Dauerausstellung mit griechischen, römischen, ägyptischen Skulpturen aus Antike, Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassizismus, Ostasien ++ Skulpturengarten ++ Schaudepot ++ Shop, Café ++
Aussichtsturm am Rand des Frankfurter Stadtwaldes ++ 1931 erbaut, Eröffnung anlässlich des 100. Todestages Goethes 1932 ++ Höhe 43 m, 196 Stufen ++ vollständig aus Holz gebaut ++ Stifter der jüdische Kaufmann und Kommerzienrat Gustav Gerst ++ Blick auf die südöstlichen Vororte Frankfurts ++ seit 1982 jährlich Goetheturmfest (erste Samstag im Mai) ++ am Turm "Goethesruh", nachgebildete Dorische Säule mit der Inschrift „Arkadien, ein Königreich in Spartas Nachbarschaft“ (2000, Kunstwerk von Ian Hamilton Finlay) ++ Gartenlokal, Kinderspielplatz ++
Eröffnet 1858 ++ zweitälteste Tierpark Deutschlands ++ Direktor 1945-1974 Bernhard Grzimek ++ Fläche 12 ha ++ 500 verschiedene Arten, 4.500 Tiere ++ u. a. Nachttierhaus, Exotarium , Bonobos, Katzendschungel, Borgori-Wald, Spitzmaulnashörner, Aye-Aye, Bärenanlage ++
Historisches Industriebaudenkmal ++ Klassikstadt bietet alles rund um den Oldtimer ++ 16.000 qm Fläche ++ Dienstleistungs- und Produktangebot rund um den Oldtimer ++ Restaurierung, Instandhaltung, Pflege, An- und Verkauf von historischen Automobilen, spezialisierte Versicherungen, Gutachten, Zubehörhandel, Ausstellflächen ++ Klassikstadt Sonntagstreff im zentralen Innenhof (April bis November. Jeden zweiten Sonntag im Monat ab 10 Uhr) ++ moderierte Präsentation von Oldtimern, klassischen Fahrzeugen, Sportwagen ++
Um 135 n.Chr. errichtetes Kastell mit Wehrmauern und Innenbauten ++ Kastell für ca. 600 Männer ++ Kaiser Wilhelm II. veranlasste 1897 eine Rekonstruktion der letzten Ausbaustufe der Anlage ++ Inszenierung eines rekonstruierten Speisezimmers und einer Mannschaftsstube++ rekonstruierte Backöfen, Reste der Badeanlagen und eines Gästehauses ++ Archäologischer Park ++ Garten nach römischem Vorbild ++ umfangreiches Angebot an Führungen und Erlebnisprogrammen für Gruppen, informative und unterhaltsame Veranstaltungen im Jahresprogramm
++
Karte nachladen
Durch Aktivierung dieser Karte wird von der OpenStreetMap Foundation Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten nach Großbritannien übertragen. Weitere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch die OpenStreetMap Foundation erhalten Sie in den dortigen Hinweisen zum Datenschutz.