Frankfurt am Main ist ein Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort mit vielfältigen Wissens- und Technologiegebieten. Besonders interessant machen die Reise durch den Kosmos der regionalen Wissensgesellschaft solche interaktive Museen wie Experimenta und Explora. Die Tour zu historischen Orten und Museen der Wissenschaftsgeschichte und der Vermittlung von Produktions- und Kulturtechniken in Frankfurt am Main beginnt südlich am Frankfurt Airport und endet westlich am Wetterpark in Offenbach. *Bildungsreisen*
Flughafen-Rundfahrten ++ verschiedene Programme ++ Blick hinter die Kulissen des Flughafens Frankfurt ++ Starts und Landungen aus unmittelbarer Nähe, auch den Airbus A380 ++
Ausstellung zur Verkehrsgeschichte des städtischen Nahverkehrs in Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet ++ Firmenmuseum der Stadtwerke Frankfurt am Main und der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) ++ 1987 eröffnet ++ zwei historische Wagenhallen der ehemaligen Frankfurter Waldbahngesellschaft ++ Ausstellungsfläche 2.200 qm ++ restaurierte 30 Originalexponate aus der 125-jährigen Geschichte des Frankfurter Nahverkehrs ++ Dauerausstellung "Von der Pferdebahn bis zur Neuzeit" ++ Pferdebahnwagen von 1872, Straßenbahnen, Oldtimer-Omnibusse, Fahrzeugmodelle der Gegenwart, Dampflok, Gerätewagen ++ Schilder, Signalanlagen, alte Wartehalle, historische Netzpläne, alte Uniformen ++ Straßenbahnwaggon der Kinderfahrschule ++
Manufaktur gegründet 1746 durch Johann Christoph Göltz und Adam Friedrich von Löwenfinck ++ zweitälteste Porzellanmanufaktur in Deutschland ++ barocke Formentradition ++ Firmensitz seit 2002 im Neuen Porzellanhof (denkmalgeschütztes Industriegebäude der Gründerzeit) ++ Porzellane der Spitzenqualität von Hand geformt und bemalt ++ Service, Figuren, Accessoires ++ Erlebnis-Manufaktur für Besucher ++ Besichtigung des gesamten kunsthandwerklichen Verarbeitungsprozesses ++ Manufaktur-Direktverkauf ++ öffentliche Führungen ++
Als Haus-im-Haus konzipiert und zugleich dessen größtes Exponat ++ Doppelhausvilla von 1912 entkernt und von einer Glashalle umgeben ++ Architekt Oswald Mathias Ungers ++ Schwerpunkt Wechselausstellungen zu Themen der modernen und zeitgenössischen Architektur ++ Sammlung aus 180.000 Architekturplänen, Zeichnungen, 600 Modelle ++ Präsenz-Bibliothek mit rund 25.000 Büchern und Zeitschriften ++ Archiv, Bildergalerie, Veranstaltungen ++
Gegründet 1958 als Bundespostmuseum eröffnet ++ 1990 Neubau (Architekt Günter Behnisch) ++ 1994 Umbenennung zum Museum für Kommunikation ++ Ausstellungsfläche 2.500 qm ++ Dauerausstellung „Medien erzählen Geschichte(n)“ zur Entwicklung der Kommunikation ++ Abteilungen „Zeichen, Schrift, Nachricht“, „Brief und Paket“, „Telegrafie“, „Telefon“, „Radio“, „Fernsehen“, „Neue Medien“ ++ Kunstsammlung mit Gemälden, Skulpturen, Fotokunst, Kunst der Neuen Medien vom 17. bis 21. Jahrhundert ++ Wechselausstellungen ++ Führungen, Lesungen, Vorträge, Filme, Events, interaktive Führungen, Mitmach-Werkstatt ++ Informationsschalter, Museumsshop, Museumscafé ++ „Telefonschafe“ von Jean-Luc Cornec ++ UKW- und Kurzwellen-Amateurfunkstation des Deutschen Amateur Radio Clubs ++ restaurierter DAAG-Postbus Typ ACO von 1925 ++
Stiftung zur Erhaltung historischer Kraftfahrzeuge, Motorräder und Motoren ++ Sammlung des Unternehmers Fritz Hochhut ++ Museum seit 1999 ++ historische Fahrzeuge, Motorensammlung ++ Exponate u. a. Bergmann von 1898, Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, Daimler Reitwagen, Zweizylinder-Imme von 1954, russischer Schnellbootmotor mit 42 Zylindern ++ Ausstellung historischer Dampfmaschinen- und Motorenmodelle ++ Werkstätten zur Pflege der Exponate ++ Besichtigung nach Anmeldung ++
Sammlungsdepot des Museums für Kommunikation ++ Fläche 15.000 qm ++ Objekte der Geschichte der Kommunikation ++ Schwerpunkt: Telekommunikationshistorie und Fahrzeuge ++ 375 000 Objekte ++ Exponate u. a. seltene Telefone, Rundfunkgeräte, Postkutschen, Kraftfahrzeuge, Gemälde ++ Besichtigung jeden 1. Freitag im Monat, 14 Uhr oder auf Anfrage bzw. zum Museumstag ++
ScienceCenter für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ++ Interaktives Zentrum des Wissens und des Lernens ++ Besucher können Ausstellungsstücke anfassen und selbst experimentieren ++ Themen-Bereiche: Bewegung, Kraft, Luft, Energie und Umwelt, Schwingungen/Wellen, Muster/Zahlen, Puzzle und Optik, Denk- und Geschicklichkeitsspiele ++ 100 Exponate ++ u. a. Hau den Lukas-Apparat, Fakirbett mit über 100 Nagelspitzen, Ganzkörper-Seifenblase, begehbares Auge ++ Vorträge, Workshops, Fortbildungsprogramme ++
Dachkuppel, zwei Fernrohre (Linsenteleskop mit 21 cm Öffnung, 3 m Brennweite) ++ erbaut 1960, Anfänge gehen auf das Jahr 1824 zurück ++ Einstieg in die praktische Amateurastronomie ++ Astronomie am Freitag, Gruppenführungen, Sonnenbeobachtungen, Astronomie für Kinder und Jugendliche, Seminare, VHS - Kurse, Sonderveranstaltungen ++
Gegründet 1907 ++ Schausammlung ++ Ausstellungsfläche 6.000 qm ++ Themenbereiche: Unbelebte Welt, Mensch, Pflanzen, Wirbeltiere, Wirbellose Tiere ++ mit 18 Arten umfangreichste Ausstellung von Dinosauriern in Deutschland ++ Exponate u. a. Anakonda, die ein Wasserschwein verschlingt, Skelettabguss von „Lucy“, die vor über drei Millionen Jahren im heutigen Äthiopien lebte, Skelette von Tyrannosaurus Rex, Schnabeldrache, Flugsaurier ++ Darstellung Weltall vom Urknall bis zur Entstehung unseres Planeten ++ Fossilienfunde aus der Grube Messel ++ Sonderausstellungen, Führungen, Vorträge, Forschung ++ Geopark (Außenanlage) ++
Zwei Baukörper ergänzen das Gebäude der Deutschen Bundesbank aus den 60er Jahren ++ bandartige Fassadenelemente ++ begrünter Innenhof ++ Fertigstellung 1999 ++ Architekten KSP Engel und Zimmermann ++ Bibliothek, Archiv ++ Geldmuseum ++ Ausstellung zur komplexen Geschichte des Geldes, der Währungen Deutsche Mark/Euro und der Währungspolitik, Münz- und Geldscheinsammlung ++ Museumsshop ++
Museum für Visuelle Phänomene und optische Täuschungen ++ Ausstellung, die das Auge und das Hirn verwirrt, für Experimentierfreude und Eigeninitiative ++ Rundgang mit spezieller 3D-Brille für Anaglyphenbilder ++ unerwartete Effekte, Farben, Prismenraster ++ weltweit größte Sammlungen von 3D-Kunst und Stereo-Bildern ++ Events ++
Eröffnet 1858 ++ zweitälteste Tierpark Deutschlands ++ Direktor 1945-1974 Bernhard Grzimek ++ Fläche 12 ha ++ 500 verschiedene Arten, 4.500 Tiere ++ u. a. Nachttierhaus, Exotarium , Bonobos, Katzendschungel, Borgori-Wald, Spitzmaulnashörner, Aye-Aye, Bärenanlage ++
Park am Hauptsitz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ++ Themenpark als Parkanlage konzipiert ++ Fläche 20.000 qm ++ Darstellung von verschiedenen Aspekten des Wetters und seinen Erscheinungsformen anhand von Objekten und Grafiken ++ sinnliche Wahrnehmung an interaktiven Stationen gefordert ++ vollautomatische Messstation, die Teil des weltweiten Wetternetzes ist ++ Phänologischer Garten zur Beobachtung des Klimas ++ Gaststätte "Am Wetterpark" mit Biergarten ++
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