In fünf Tagen kann man sich etwas mehr Zeit nehmen, um die deutsche Hauptstadt kennen zu lernen. Alt und neu, Geschichte und Zukunft, liegen hier dicht beieinander. Die Stadt ist immer noch im Wandel begriffen und die Veränderung der letzten Jahre haben deutliche Spuren hinterlassen. Es entstehen neue Architektur, neue Restaurants und neue Verkaufskultur. Wer wieder einmal nach Berlin zurückkehrt, erlebt die Stadt immer wieder neu. Die Tour beginnt westlich am Schloss Charlottenburg und nördlich an der Gedenkstätte Berliner Mauer. *Städtereisen*
Hohenzollern-Residenz nach Königin Sophie Charlotte benannt ++ Barockschloss ++ Barockgarten ++ Französische Malerei des 18. Jahrhunderts ++ Friedrich Wilhelm I. benutzte das Schloss nur selten ++ Wohnung Friedrichs II. ++ Wohnschloss von Königin Luise und Friedrich Wilhelm III. ++ Wohnung Friedrich Wilhelm IV. (Einrichtung erhalten) ++ Schinkel-Schlafzimmer ++ Mausoleum der Königin Luise und Wilhelm I.++ Luises Grabstatue von Daniel Christian Rauch ++ Schinkel-Pavillon mit Museum zu Kunst und Kunsthandwerk der Schinkel-Zeit ++ die KPM-Porzellansammlung des Landes Berlin im Belvedere ++ Residenzkonzerte in der Orangerie ++ Kunst im Neuen Pavillon u. a. Caspar David Friedrich ("Das Kreuz an der Ostsee", 1815, "Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer", 1817, "Morgen im Riesengebirge", 1810) ++ Theodor Fontane schreibt über das Belvedere im Havellandkapitel seiner "Wanderungen" ++ Ausstellung "KPM – Gestalten, Benutzen, Sammeln. 250 Jahre Porzellan aus der Königlichen Manufaktur in Berlin" (19. September 2013 bis 5. Januar 2014), Teil der Ausstellungstrilogie "Im Zeichen des Zepters – 250 Jahre KPM Berlin" ++
Neuromanischer Bau des Evangelischen Kirchenbauvereins ++ geht auf Anregung Kaiser Wilhelms II. zurück, zum Gedenken an Wilhelm I. ++ Architekt Franz Schwechten ++ 1895 eingeweiht ++ 1943 zerstört ++ 1961 Einweihung des Ensembles Ruine des alten Hauptturms (Mahnmal gegen den Krieg) und Neubau ++ Architekt Egon Eiermann ++ oktogonales Kirchenschiff, rechteckiges Foyer, hexagonaler Glockenturm, rechteckige Kapelle ++ Raum des Gedenkens mit dem Nagelkreuz von Coventry als Zeichen der Versöhnung ++ Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirchengemeinde ++
Warenhaus mit gehobenem Sortiment und Luxuswaren ++ 1907 eröffnet ++ Gründer Adolf Jandorf ++ größtes Warenhaus Kontinentaleuropas ++ ursprünglich sachlich-neoklassizistischer Bau ++ Architekt Johann Emil Schaudt ++ 1943 zerstört, Wiederaufbau 1950 ++ Architekt Hans Soll ++ 60.000 qm Verkaufsfläche, über 380.000 verschiedene Artikel, 50.000 Kunden täglich ++ seit Ende der 1920er-Jahre Feinschmeckeretage als Attraktion ++ gut sortierte Tee- und Kaffeeabteilung ++ Führungen angeboten ++
Von König Wilhelm I 1864 in Auftrag gegeben ++ 1864 bis 1873 erbaut ++ Architekt Heinrich Strack ++ Anlass: der Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 ++ Erinnerung an die preußischen Feldzüge gegen Dänemark (1864), Österreich (1866) und Frankreich (1870-71) ++ auf dem Königsplatz vor dem Reichstag aufgestellt ++ nach Plänen von Albert Speer für die Reichshauptstadt „Germania“ 1938/39 auf den Großen Stern verlegt ++ Viktoria mit Lorbeerkranz (Friedrich Drake) ++ Wendeltreppe mit 285 Stufen zur 50,66 Meter hoch gelegenen Aussichtsplattform ++
Größter türkischer Markt in Berlin ++ Gemüse, türkische Spezialitäten, Stoffe ++
Einer der bekanntesten Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer zwischen 1961 und 1990 ++ Mauermuseum mit Ausstellungen zur Geschichte des Ortes ++ Drehort „James Bond – Oktopussy“ Film von John Glen (GB/USA 1983) mit Roger Moore ++
2000 eröffnet ++ Architekten Murphy/Jahn ++ acht verglaste Baukörper gruppieren sich um ein ovales Forum ++ zeltartiges Dach ++ Sony Plaza mit Geschäften, Restaurants, Cafés, Berliner Kinozentrum ++
Zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands ++ Ort der Erinnerung und des Gedenkens an bis zu sechs Millionen Opfer ++ Stelenfeld 2.711 Betonpfeiler auf einer Fläche von ca. 19.000 qm ++ Architekt Peter Eisenman ++ kostenfreie unterirdische Ausstellung ++
1818–1821 als "Königliches Schauspielhaus" errichtet ++ Meisterwerk klassizistischer Architektur ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" eingeweiht ++ Carl Maria von Weber dirigierte hier 1821 die Uraufführung seiner Oper „Der Freischütz“ (im Beisein des 12-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy), 1826 Berliner Erstaufführung von Beethovens 9. Sinfonie, 1876 Uraufführungen von Kleists „Penthesilea“ ++ Lieblingstheater von E.T.A. Hoffmanns (Uraufführung Oper "Undine" (Friedrich de la Motte Fouqué) 1816 im Vorgängerbau) ++ 1848 tagte hier die Preußische Nationalversammlung von September an für mehrere Wochen (Scheitern der Revolution) ++ 1919-1945 Preußisches Staatstheater ++ nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1984 rekonstruiert ++ Büste von Carl Philipp Emanuel Bach ++ seit 1994 Konzerthaus Berlin ++ vier Spielstätten Großer Saal, Kleiner Saal, Werner-Otto-Saal, Musikclub ++ Sitz des Konzerthausorchester Berlin (vormals Berliner Sinfonie-Orchester) mit rund 100 Konzerten pro Saison ++ Jehmlichorgel im Großen Saal (eine der bedeutendsten Orgeln Deutschlands) ++ Führungen und Rundgänge möglich ++
1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet ++ frühklassizistischer Stil ++ Wahrzeichen der Stadt ++ nationales Symbol ++ markierte bis 1990 die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO ++ am 9. November 1989 besetzten DDR-Bürger Tor und die davor liegende Mauer ++ Drehort „Eins, zwei, drei“ Film von Billy Wilder (USA 1961) mit Horst Buchholz ++ allerdings musste eine Kulisse auf dem Bavaria-Film-Gelände in Geiselgasteig nachgebaut werden ++ Meditationsraum im nördlichen Torhaus ++
5-Sterne-Haus am Brandenburger Tor ++ Nachfolgebau des 1907 eröffneten und 1945 zerstörten Nobelhotels ++ Grundform und Formensprache sind wieder aufgegriffen ++ das neue Adlon ist um ein Stockwerk höher als das alte, die Geschosse sind niedriger ++ Bau steht symbolisch für den neuen Traditionalismus in der Berliner Architektur ++ Architekten Patzschke, Klotz & Partner ++
1884 bis 1894 im Stil der Neorenaissance errichtet ++ beherbergte bis 1918 den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches und bis 1933 das Parlament der Weimarer Republik ++ hier rief Philipp Scheidemann am 9. November 1918 die "Deutsche Republik" aus ++ durch den Reichstagsbrand von 1933 und Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges schwer beschädigt ++ 1960er Jahre Wiederaufbau nach Plänen des Architekten Paul Baumgarten ++ 1995 bis 1999 Umbau zum Sitz des Deutschen Bundestages nach Plänen des Architekten Sir Norman Foster ++ Neugestaltung einer modernen, begehbaren Glaskuppel ++ Sitz des Deutschen Bundestages und der Bundesversammlung ++ Drehort „Die Spur führt nach Berlin“ Film von Franz Cap (D 1952) mit Wolfgang Neuß ++ Besuch der Dachterrasse und Kuppel, Sonderführungen, Besuch des Plenarsaals, Besuch einer Plenarsitzung (nach Voranmeldung) ++
2001 fertig gestellt ++ Architekten Axel Schultes, Charlotte Frank ++ neungeschossiger Mittelbau flankiert von zwei niedrigen, langen Verwaltungstrakten mit Ehrenhof ++ Fassade mit geöffneten Wandelementen und 12 Meter hohen, weichgeformten Stelen ++ eiserne Skulptur "Berlin" des spanischen Künstlers Eduardo Chillida ++ Amtssitz des Bundeskanzlers ++
Kabarett ++ gegründet 1953, seit 1991 Privattheater ++ politische Satire ++ traditioneller Standort im Vorderhaus des Admiralspalastes ++ Formenreiches Schauspiel mit Live-Musik ++
Theater am Schiffbauerdamm ++ Neobarocker Bau (1892) ++ Architekt Heinrich Seeling ++ eines der prächtigsten Theater Deutschlands ++ seit 1954 Spielstätte des von Bertolt Brecht 1949 begründeten Berliner Ensembles ++ Erwin Strittmatter arbeitete am Theater als Assistent von Brecht ++ Brecht-Denkmal von Fritz Cremer vor dem Theater ++
Unter Friedrich Wilhelm III. zwischen 1816 und 1818 als Wachhaus für die Wache des Königs und Gedenkstätte für die Gefallenen der napoleonischen Kriege errichtet ++ heute Zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ++ Hauptwerk des deutschen Klassizismus ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ 1931 von Heinrich Tessenow gestaltet ++ vergrößerte Kopie der Skulptur Mutter mit totem Sohn von Käthe Kollwitz (Pietà) ++
Von Friedrich II. 1741-43 als Teil des Fridericianums in Auftrag gegeben ++ Architekt Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ++ palladianische Front ++ Figurenprogramm des Außenbaus zeigt antike Dichter und Figuren der griechischen Mythologie ++ erstes königliches Theatergebäude und erstes freistehendes Opernhaus Deutschlands, das damals größte Europas ++ heute Opernhaus mit 1396 Plätzen ++ Gebäude wird bis 2013 saniert, während dieser Zeit ist die Spielstätte das Schillertheater ++
Zeughaus einst preußisches Waffenarsenal ++ Architekten Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter, Jean de Bodt ++ 1730 fertig gestellt ++ ältestes Gebäude des Prachtboulevards Unter den Linden ++ zählt zu den schönsten profanen Barockbauten Norddeutschlands ++ Deutsche Geschichte von der Gründung des Deutschen Reiches im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart in Bildern und Zeugnissen ++ Wechselausstellungen ++ Sammlungen, Bibliothek, Bildarchiv, Filmarchiv, Museumsladen ++ Erweiterungsbau (2003) von Architekt Ieoh Ming Pei: viergeschossiges verglastes Foyer und gläserne Treppenspindel ++
1894 bis 1905 in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtet ++ Architekt Julius Raschdorff ++ in der Gruft zahlreiche Mitglieder des Hauses Hohenzollern ++ 1975 bis 1993 restauriert ++ Beispiel für die veränderte Architekturpolitik der DDR bei sakralen Gebäuden ++ Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin ++ Relief Luther auf dem Wormser Reichstag, Relief mit Martin Luther, Johannes Bugenhagen u. a., Standbilder der Reformatoren Luther, Melanchthon, Zwingli und Calvin ++
1646 nach holländischem Vorbild angelegt ++ Blumengarten, Orangerie, Gewürzgarten, Statuen, Grotten, Lusthäusern, Volieren, Fontänen ++ Friedrich Wilhelm I. funktionierte den Lustgarten zum Paradeplatz um ++ ab 1790 wurden wieder Rasen gesät und Bäume gepflanzt ++ 1831 Gestaltung durch von Peter Joseph Lenné ++ Platz für Großkundgebungen in der Zeit des Nationalsozialismus ++ heute Museumsvorplatz ++
Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin ++ Historische Stadtrundfahrt auf der Spree ++ Flotte moderner und historischer Fahrgastschiffe ++ außergewöhnliche Sicht auf die Metropole ++ einstündige Tour ab Berliner Dom ++ vorbei am Reichstag und durch das neue Regierungsviertel, bis zum „Haus der Kulturen der Welt“ ++
Nachfolgebau des ersten Museums 1930 eröffnet ++ monumentaler Dreiflügelbau in straffen neuklassizistischen Formen ++ Architekten Alfred Messel, Ludwig Hoffmann, Wilhelm Wille, Walter Andrae, German Bestelmeyer, Ernst Kühnel ++ Sammlungen: Antikensammlung, Museum für Islamische Kunst, Vorderasiatisches Museum ++ wichtigste Ausstellungsstücke: Pergamonaltar, Markttor von Milet, Ischtar-Tor, Prozessionsstraße von Babylon, Mschatta-Fassade ++
Teil der Museumsinsel ++ Gebäude von 1867 bis 1876 errichtet ++ Architekten Heinrich Strack und August Stüler ++ beherbergt Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts ++ Künstler u. a. Jakob Philipp Hackert, Anton Graff, Peter Cornelius, Friedrich Overbeck, Wilhelm Schadow, Philipp Veit, Caspar David Friedrich, Karl Friedrich Schinkel, Karl Blechen, Philipp Otto Runge, Joseph Anton Koch, Carl Spitzweg, Ferdinand Georg Waldmüller, Edouard Manet, Claude Monet, Auguste Renoir, Edgar Degas, Paul Cézanne, Auguste Rodin ++ Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Werken von Hans Thoma, Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Max Liebermann, Adolph Menzel, Johann Gottfried Schadow, Berthel Thorwaldsen ++ u. a. Adolph Menzel: Das Flötenkonzert Friedrich des Großen in Sanssouci (1852) ++
Klassizistischer Museumsbau ++ errichtet 1855, 1945 schwer beschädigt, 2009 rekonstruiert ++ Architekt Friedrich August Stüler (Hauptwerk), David Chipperfield ++ dreigeschossige Gebäudeflügel, zwei Innenhöfe (Griechischer und Ägyptischer Hof), zentrale Treppenhalle, eisernes Skelett, Architekturkulisse im ägyptischen, griechischen oder römischen Stil ++ Wiedereröffnung 2009 ++ 8.000 qm Ausstellungsfläche ++ Ägyptisches Museum, Papyrussammlung, Museum für Vor- und Frühgeschichte, Teile der Antikensammlung ++ 9.000 Objekte ++ Exponate u. a. Büste der Nofretete, Objekten aus dem Schatz des Priamos ++ Teil des Weltkulturerbes Berliner Museumsinsel ++ Nostra Award (2010), Große Nike (2010), Mies-van-der-Rohe-Preis (2010), Deutschen Architekturpreis (2011) ++
Mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste nicht abgespannte Bauwerk Europas ++ Architektur geht auf eine Idee von Hermann Henselmann und Jörg Streitparth zurück ++ 1969 fertig gestellt ++ Drehort „Der Zimmerspringbrunnen“ Film von Peter Timm (2001) mit Götz Schubert ++
Zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt in Berlin ++ nach Zar Alexander I. benannt ++ März 1848 Brennpunkt der Barrikadenkämpfe ++ Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte der Alexanderplatz seine Blütezeit ++ 1989 mehrere Proteste der Oposition auf dem Platz, Demonstration am 4. November 1989 als Höhepunkt der Bürgerbewegung in der DDR ++ Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin ++ Drehort „Berlin Alexanderplatz“ Film von Phil Jutzi (D 1931) ++
1866 Neue Synagoge eingeweiht ++ Architekten Eduard Knoblauch, Friedrich August Stüler ++ inspiriert vom maurischen Stil der Alhambra in Granada ++ ständige Ausstellung "Tuet auf die Pforten" ++ Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum ++ Informationsstelle für jüdisches Leben ++ Archiv ++ Bibliothek ++ Veranstaltungen ++
1874 als Kopfbahnhof erbaut ++ bereits 1906 zum Verkehrs- und Baumuseum umgebaut ++ ab 1989 nach Plänen des Museumsarchitekten Josef Paul Kleinhues zum Museum für die Kunst der Gegenwart hergerichtet, 1996 eröffnet ++ alte Bahnhofshalle als Ausstellungsraum ++ Grundstock der Sammlung bilden Werke von Andy Warhol, Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Anselm Kiefer und Joseph Beuys ++ seit 2004 befindet sich die Friedrich Christian Flick Collection für sieben Jahre im Hamburger Bahnhof, sie präsentiert Werke aus der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jhds. u. a. von Gerhard Richter, Georg Baselitz, Neo Rauch und Bruce Nauman ++ Joseph Beuys Medien-Archiv ++
Zentraler Erinnerungsort an die deutsche Teilung ++ am historischen Ort in der Bernauer Straße ++ 1,4 km ehemaliger Grenzstreifen ++ letztes Stück der Berliner Mauer ++ Aufbau der Grenzanlagen am Ende der 1980er Jahre ++ Außenausstellung zur Geschichte der Teilung ++ Denkmal zur Erinnerung an die geteilte Stadt und die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft ++ Fenster des Gedenkens ++ Kapelle der Versöhnung ++ Besucherzentrum und Dokumentationszentrum mit Aussichtsturm und der Ausstellung zum Mauerbau im August 1961 ++ Dokumentationszentrum wegen Umbau voraussichtlich bis November 2014 geschlossen (Aussichtsturm, Besucherzentrum, Außengelände bleiben geöffnet) ++
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