Die literarische Landschaft Baden-Württembergs ist reich an Dichtern und Philosophen von Weltruf. Viele der Dichterhäuser und biografischen Literaturmuseen wurden in den vergangenen Jahren nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten neu gestaltet und mit multimedialen Präsentationen ausgestattet. Der durch das Land reisende Besucher bekommt anschaulich ein breites Panorama deutscher und europäischer Geistesgeschichte geboten. Die Rundreise zu biografischen Orten von Schriftstellern und Literaturmuseen in Baden Württemberg beginnt nördlich an der Burg Hornberg in Neckarzimmern und endet am Museum Schillerhaus in Mannheim. *Literaturreisen*
Höhenburg ++ erbaut im 11. Jahrhundert ++ ursprünglich zwei eigenständige Burganlagen mit gemeinsamer Vorburg, um 1510 mit gemeinsamer Mauer umschlossen ++ Gaugrafenburg, später Ritterburg ++ 1517 kaufte Götz von Berlichingen die Burg, lebte hier 45 Jahre, diktierte hier seine Lebensgeschichte, die Johann Wolfgang von Goethe als Vorlage für seinen „Götz von Berlichingen“ diente ++ zur Burg gehörende Weingut ist das zweitälteste noch bestehende der Welt (historische Weinkeller kann besichtigt werden) ++ Museum seit 1968 (Artefakten, Waffen, Rüstungen, darunter die Originalrüstung Götz von Berlichingens, Dokumentation zur Geschichte der Burg ++ im Schafstall Ticket- und Weinverkauf ++ obere Burg für Besichtigungen zugänglich, Burgführungen ++ Veranstaltungen, Ausstellungen, Filmaufnahmen ++ die in der Novelle "Das Bild des Kaisers" von Wilhelm Hauff vorkommenden die zwei Burgen haben ihr Vorbild in den Burgen Hornberg und Guttenberg ++ Hotel-Restaurant (Rittermahl mit Musikanten und Gauklern, Landsknechts Tafeley, Historisches Programm) ++ Hochzeitsburg ++
Spätmittelalterliche Burg ++ in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erstmals erwähnt ++ Vorburg, Burg, Burgkapelle (Kenotaph zum Gedächtnis an Friedrich Christoph von Gemmingen-Guttenberg, großes Epitaph für Dietrich von Gemmingen, seine Gemahlin Ursula von Nippenburg und ihre sechs verstorbenen Kinder) ++ heute Privaträume der Burgbesitzer, Deutsche Greifenwarte (Flugvorführungen), Burgmuseum( Ritterwesen, mittelalterliche Gerichtsbarkeit, Guttenberger Holzbibliothek von Carl von Hinterlang von1790, spätgotische Altarretabel aus der Burgkapelle), Restaurant (Rittermahl, Ritteressen, Spectaculum), seit 2011 Sitz der Deutschen Umweltstiftung ++ 1825 weilte Wilhelm Hauff auf der Burg, die in der Novelle "Das Bild des Kaisers" vorkommenden die zwei Burgen haben ihr Vorbild in den Burgen Hornberg und Guttenberg ++ Hochzeitsburg ++
Einst Wohnhaus des schwäbischen Dichters und Arztes Justinus Kerner ++ Architekt Johann Georg Hildt ++ Gedenkstätte der schwäbischen Romantik ++ Museum seit 1907 ++ Ausstellung zu Leben und Werk Kerners ++ persönliche Gegenstände, Bilder, Handschriften, Bücher, Therapiegeräte, Arztbesteck ++ Kerners Kunstsammlung ++ authentische Wohnräume, Kerners Studierzimmer, Sargzimmer ++ Geisterturm im Garten ++ Gäste des Hauses u. a. David Friedrich Strauß, Graf Alexander von Württemberg, Gustav Schwab, Karl Mayer, Karl August Varnhagen von Ense, Ludwig Uhland, Dichter, Nikolaus Lenau ++ Justinus Kerner beaufsichtigte als Medizinstudent in Tübingen den geisteskranken Hölderlin ++
Marbacher Handwerkerhaus ++ zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut ++ hier wurde am 10. November 1759 Friedrich Schiller geboren ++ seit 1859 Sammel- und Gedenkstätte ++ seit 1903 Schillermuseum ++ Ausstellung zeigt etwa dreißig Originalstücke aus der Lebenszeit und Wirkungsgeschichte des Dichters ++ Geburtszimmer ++
Mittelalterlicher Hochwachtturm aus dem 13. Jahrhundert ++ Türmerzimmer und Umgang ++ Achim-von-Arnim-Stube ++ Vitrinen, Tafeln, Stehpult, Handschriften, Faksimiles, Porträt des Schriftstellers ++ in Waiblingen handelt Arnims "Kronenwächter" ++ Ausstellung "Staufer-Mythos" ++ Besuch nach Anmeldung ++
Geburtshaus des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel ++ Hegel wurde hier am 27. August 1770 geboren, lebte bis 1788 in Stuttgart ++ Ausstellungen "Stuttgart zur Zeit Hegels 1770-1831" und "Von Stuttgart nach Berlin - Hegels Lebensstationen" ++ Handschriften, Bilder, Dokumente ++
Villa Vopelius (Evangelische Akademie Bad Boll) ++ 1891 erbaut ++ Gedenkstätte am historischen Ort von Blumhardts Literatursalon ++ Ausstellung zu Johann Christoph Blumhardt, Christoph Blumhardt, Eduard Mörike, Ottilie Wildermuth, Ludwig Richter, Christian Buddenbrook (Friedrich Mann), Effi Briest (Elisabeth von Ardenne), Hermann Hesse, Gottfried Benn, Richard Wilhelm, Hermann Kutter, Karl Barth ++ Porträts, Autographen, Bücher ++
Ehemaliges Schulhaus ++ Museum seit 1981 ++ Ausstellung in der ehemaligen Amtswohnung von Eduard Mörike ++ Briefe, Dokumente, Zeichnungen, Pfarrberichte, kirchliche Unterlagen, von Mörike genutzte Literatur, Teile der damaligen Pfarrbibliothek ++ die Novelle "Maler Nolten" ist hier entstanden ++ 1832/33 lebte Eduard Mörike als Pfarrverweser in Ochsenwang ++
Friedrich Hölderlin lebte in diesem Haus 1807-1843 ++ Museum seit 1984 ++ Dauerausstellung zu Hölderlins Werk und Tübinger Leben ++ zeitgenössische Darstellungen der Stadt, persönliche Dokumente, Briefe des Dichters, Informationen über Studienfreunde, literarische Vorbilder, Förderer, Gäste im Turm ++ Sonderausstellungen, Präsenzbibliothek ++ Sitz der Hölderlin-Gesellschaft ++
Ausstellung zum Gesamtwerk Wilhelm Hauffs ++ Roman "Der Lichtenstein", Novellen "Zwerg Nase", "Kalif der Storch", "Der kleine Muck", "Das kalte Herz" ++ altersbezogene Besucherprogramme, Familienprogramm ++ Kinderecke ++
Literaturmuseum seit 1990 ++ erinnert an die Verhaftung des Dichters Christian Friedrich Daniel Schubart in dem Gebäude 1777 ++ Bilder, Dokumente, Porträts, Erstausgaben, Bände der Zeitschrift "Deutsche Chronik", Faksimile des herzoglichen Haftbefehls ++ Themen: Verhaftung Schubarts in Blaubeuren, Illustrationen zu Mörikes "Schöner Lau", Jugendschriftstellerin Agnes Sapper, Scherenschnitte von Luise Duttenhofer ++
Pfarrhaus Oberholzheim aus dem 17. Jahrhundert ++ hier wurde am 5. September 1733 Christoph Martin Wieland geboren ++ Wieland-Zimmer ++ Bildern, Schriften, Schreibtisch, Ahnentafel, Kupferstiche, Zeichnungen, Totenmaske, Taufregister ++
Museum seit 1907, Neugestaltung 2009 ++ Gartenhaus Christoph Martin Wielands ++ Dauerausstellung mit dem Titel "Christoph Martin Wieland – Dichter und Kanzleiverwalter in Biberach (1760-1769)" ++ Themen: synoptische Darstellung Wielands Leben und Werk, Wielands Wirkung in der Literatur-, Musik-, Kunst- und Filmgeschichte, Wielands eigentlicher „Arbeitsraum", der sogenannte "Frauenraum", das kleine Gartenhäuschen mit Arno Schmidts Radio-Dialog „Wieland oder die Prosaformen“ (1952) ++ ++ hier entstanden "Idris und Zenide", "Geschichte des Agathon" ++
Stauffenberg'sches Forsthaus ++ Barockbau von 1728 ++ fast 50 Jahre Wohnhaus des Schriftstellers Ernst Jünger ++ seit 1999 Gedenkstätte, 2011 saniert ++ Ausstellung zu Leben und Werk von Ernst Jünger und Friedrich Georg Jünger ++ Garten, Wohn- und Arbeitsräume, Bibliothek, Käfersammlung ++
Eröffnet 2002 ++ Museum im Erdgeschoss des Ostflügels des Renaissanceschlosses ++ Ausstellung zu Leben und Werk Martin Heideggers ++ Lebenschronik, Stationen der philosophischen Entwicklung, Themen "Heidegger als Sohn Meßkirchs", "Heidegger und die Kunst" ++ der berühmte Sternwürfel ++ Arbeitsbibliothek, Martin-Heidegger-Archiv ++ Tagungen ++ Martin Heidegger wurde am 26. September 1889 in Meßkirch geboren ++
Literaturmuseum seit 1951 ++ Ausstellung zu Leben und Werk Josef Eichendorffs ++ Erinnerungsstücke, Handschriften, Erstausgaben, zeitgenössische Kunst, Fotografien, Büste ++ Ausstellung zu Leben und Werk Gustav Freytags ++ Briefe, Schriften, Erstausgaben, Bilder ++ "Taugenichts"-Figur vor der Stadtmauer ++
Erbaut im 7. Jahrhundert ++ gilt als älteste bewohnte Burg Deutschlands ++ Altes Schloss genannt ++ 1838 von Joseph von Laßberg und seiner Frau Maria Anna von Droste zu Hülshoff erworben ++ ab 1841 wohnte hier Annette von Droste-Hülshoff die letzten acht Jahre ihres Lebens ++ Gedicht "Das Alte Schloss" der Burg gewidmet ++ heute Privatbesitz ++ Mittelaltermuseum ++ 30 eingerichtete Räume ++ u. a. Burgküche, Dürnitz, Palas, Waffenhalle, Rittersaal, Brunnenstube, Burgverlies, Stall, Nordbastion ++ Wohnräume und Sterbezimmer von Annette von Droste-Hülshoff ++
Ehemaliges Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert ++ Umbau 1868 zum Schul- und Rathaus ++ seit 1988 Höri-Museum ++ Sonderausstellungen, Gemäldegalerie mit Höri-Künstlern, Museumsshop ++ gegenüber liegend Hesse-Haus ++ 1904-1907 Hesses Wohnhaus ++ Sonderausstellungen im ehemaligen Wohnzimmer und im Musikzimmer ++ Schreibtisch des Dichters ++ hier schrieb Hesse "Unterm Rad" ++
Schönauer Schloss ++ 1680 erbaut ++ Bauherr Hans Kaspar von Schönau ++ zwischenzeitlich Brauhaus ++ ab 1928 Hochrheinmuseum ++ Ausstellung zur Geschichte der Stadt Säckingen und der Region Hochrhein ++ archäologische Funde, Bilder, Karten, Möbel ++ archäologische Sammlung aus der Hochrheinregion (eiszeitlichen Tierwelt, Steinzeit, Kelten-, Römer- und Alemannen-Zeit, u. a. Schädeldach eines Mannes der Cro-Magnon-Rasse 10.000 Jahre v. Chr., die Ausrüstung römischer Legionäre und Siedler, Waffen und Schmuck als Grabbeigaben der frühen Alemannen ++ Scheffelzimmer (erinnert an den Aufenthalt des Dichters Joseph Victor von Scheffel, seltene Erstausgabe des Versepos "Der Trompeter von Säckingen" von 1854) ++ seit 1985 Trompetenmuseum ++ Schloßpark mit altem Baumbestand, Springbrunnen, Konzertbühne, Café, Kakteengarten,Voliere ++
Barockgebäude ++ 1759 als Tabakfabrik erbaut ++ ehemaliges Pädagogium ++ 1783-1791 unterrichtete und wohnte hier Johann Peter Hebel ++ seit 1978 Museum ++ Erinnerungsstätte zu Hebel (persönliche Gegenstände, Bibliothek mit wertvollen Erstausgaben) ++ kulturhistorische Sammlung der Region ++ rund 1000 Exponate des Keramikers Max Laeuger ++ Dreiländerausstellung ++ Erlebnisausstellung zu Geschichte und Gegenwart der RegioTriRhena (Region zwischen Schwarzwald, Vogesen und Schweizer Jura) ++ Thema: Entwicklung der Demokratie in Deutschland, Frankreich und der Schweiz ++ Schwerpunkt Revolution 1848 ++
Erbaut 1562, 1718 umgebaut ++ 13 Jahre verbrachte hier Johann Peter Hebel Kindheit und Jugend ++ Museum seit 1960, seit 2010 als Literaturmuseum ++ Dauerausstellung zu Leben und Werk des Dichters, Rezeptionsgeschichte ++ Allemannische Gedichte sind diesem Ort gewidmet ++ seit 1860 Hebelfest ++ Sonderausstellungen, Veranstaltungen ++
Literarisches Museum ++ einziges Museum für Anton Pawlowitsch Tschechow in der westlichen Welt ++ Materialien zu Stephen Crane, Hermann Hesse, Annette Kolb, René Schickele, Gabriele Wohmann ++
Barockes Klostergebäude ++ neogotisch eingerichtete Kartause ++ 1897-1913 Wohnung des Schriftstellers und Pfarrers Heinrich Hansjakob ++ Räume teilweise original erhalten bzw. restauriert ++ literarische Gedenkstätte ++ Ausstellung zu Leben, Werk und Wirkungsgeschichte Hansjakobs ++ Kunstwerke, historische Einrichtungsgegenstände, Text- und Bilddokumente ++ Besichtigung auf Anfrage ++
Museum seit 1997++ Ausstellung zu Leben und Werk von Wilhelm Hauff ++ Märchen "Das kalte Herz", Figuren Kleiner Muck, Kohlenmunk Peter, Glasmännlein ++ Lesebereich, Videostation, Aktivbereich ++
Eröffnet 1998 ++ Museum zur Rezeptionsgeschichte von Johann Jakob Christoph von Grimmelshausen ++ Sammlung rezeptionsgeschichtlicher Zeugnisse ++ 250 Aquarelle, Grafiken, Lithografien, Federzeichnungen, Ölbilder, Skulpturen ++ Kunstwerke u. a. von Max Klinger, Ernst Barlach, Claus Arnolds, Udo Claaßen ++ Audio-Führungen ++ Grimmelshausen war 1667-1676 Schultheiß von Renchen ++ 1668/69 erschien sein "Abenteuerlicher Simplicissimus Teutsch" ++
Ehemaliges Gesindehaus der Villa Luisenstraße 34 ++ Literaturmuseum seit 1970, 1999 saniert ++ Ausstellung zu Leben und Werk von Werner Bergengruen, Franz Büchler, Otto Flake, Georg Groddeck, Reinhold Schneider ++ Nachlässe, Arbeitszimmer, Bibliothek, Erinnerungsstücke, Veröffentlichungen, Fotos, Porträts, Büsten ++ Veranstaltungsraum ++ Besichtigung auf Anfrage ++
Bürgerliches Stadtpalais ++ erbaut 1880 ++ Architekt Josef Durm ++ Bauherr Großunternehmer August Schmieder (1824-1897) ++ späterer Besitzer Prinz Max von Baden ++ 1918 Industrie- und Handelskammer, 1951 Bundesverfassungsgericht, 1969 Pädagogische Hochschule, seit 1978 kulturelles Zentrum ++ heute Stadtmuseum, Museum für Literatur am Oberrhein, Literarische Gesellschaft, Kinder- und Jugendbibliothek, Kinemathek, Oberrheinische Bibliothek ++
Evangelische Schloss- und Stiftskirche St. Michael ++ errichtet im frühen 13. Jahrhundert, 1945 stark beschädigt, wieder aufgebaut ++ 1460-1555 Kollegialtstift ++ 16. bis 18. Jahrhundert Grablege der Markgrafen von Baden (Nord- und Südgruft) ++ wegen zwei verschwundener Kindersärge (Erbprinzensärge) bekommt seit 2012 die Kaspar Hauser-Geschichte, nach der der angebliche badische Erbprinz nach seiner Geburt gegen einen sterbenden Säugling vertauscht wurde, eine neue Variante ++ Margarethenkapelle zur Erinnerung an ein angeblich 1267 von Juden ermordetes Mädchen namens Margarethe, 13. Jahrhunderts ++ Glasfenster von Charles Crodel zur Apokalypse ++ 1455-1522 hatte Johannes Reuchlin in der Sakristei Studierzimmer und Bibliothek ++ seit 2008 dort das Reuchlin Museum (Architekt Bernhard Hirche) ++ Ausstellung zu Leben und Werk des Humanisten Johannes Reuchlin (1455-1522) ++ Reuchlin schuf die Grundlagen für die Bibelübersetzung ins Deutsche, war Wegbereiter der Aufklärung, Trat für den Dialog von Christen und Juden ++ Darstellung des Medienstreits, den Reuchlin gegen die „Dunkelmänner“ führte ++ Einblicke in das Sprachlaboratorium des Humanisten ++ interaktive Medienstationen zu Büchern und Briefen ++ Führungen ++
Stadtpalais am Marktplatz (Haus Schütz) von Hesses Geburtsort ++ Museum seit 1990 ++ Dauerausstellung zu Leben und Werk von Hermann Hesse ++ Handschriften, Erstausgaben, Bilder, Dokumente ++ Ausstellung zu den Familien Hesse und Gundert, Calwer Verlagsverein ++ Vortragssaal für Lesungen ++
Fachwerkgebäude ++ evangelisches Pfarrhaus seit 1699 ++ hier wurden geboren 1775 Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling (1775 - 1854), Religionsphilosoph Heinrich Eberhard Gottlieb Paulus (1761 - 1851), Arzt und Naturwissenschaftler Karl Wilhelm Hochstetter (1781 - 1811) ++ ehemaliger Besitzer war der Leonberger Untervogt Lutherus Einhorn (Hexenverfolger im Hexenprozess "Katharina Kepler", Mutter des Astronomen Kepler) ++
Denkmalgeschütztes Gebäude der ehemaligen Lateinschule ++ Ausstellung zur Stadtgeschichte (Jungsteinzeit bis Gegenwart) ++ Gedenkräume zu Johannes Kepler, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (ständigen Ausstellung, Erstausgaben, Bildnisse, Schelling wurde 1775 in Leonberg geboren) ++ Geschichte des Leonberger Hundes ++
Museum (gehört zum Reiss-Engelhorn-Museen) in nachempfundener Wohnung Schillers ++ originale Wohnungen nicht mehr vorhanden ++ Museum im barocken Nachbaranwesen der letzten Wohnung im "Hölzelschen Haus" ++ dreigeschossiges Wohnhaus mit Seitenflügel ++ multimediale Inszenierung Friedrich Schillers Zeit in Mannheim Juli 1783 bis März 1785, Ausgangspunkt Historiengemälde von Friedrich August Pecht ++ in Mannheim feierte Schiller seine ersten Erfolge als Theaterdichter ++
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