Die Osterfestspiele der Berliner Philharmoniker erweitern seit 2013 die Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Winterfestspiele um eine fünfte Festspielperiode. Internationale Künstler sind in Opern und Konzerten im Festspielhaus und anderen prominenten Spielorten zu erleben. Eine gute Gelegenheit, das Flair der Kurstadt kennen zu lernen. Die Tour durch die Stadt auf eigene Faust beginnt östlich am Stadtmuseum Baden-Baden und endet nördlich am Schloss Rastatt. *Staedtereisen*
Alleehaus in der Lichtentaler Allee ++ seit 2004 Stadtmuseum ++ Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt von den römischen Anfängen bis zur Gegenwart ++ Schwerpunkte Baden und Kuren, das mondäne Weltbad im 19. Jahrhundert ++ Spezialsammlungen (böhmische Gläser, historisches Spielzeug, Münzen, Medaillen) ++ gläserner Pavillon mit Steindenkmälern, plastischen Bildwerken von der Römer- bis zur Neuzeit ++ Sonderausstellungen zu kultur- und stadthistorischen Themen ++ Führungen ++
Russische Kirche zur Verklärung des Herrn ++ russisch-orthodoxe Kirche im nordrussischen Stil ++ erbaut 1882 ++ Architekt Iwan Strom ++ Grundriss eines griechischen Kreuzes, dreischiffiger Sandsteinbau, vergoldeter Zwiebelturm im byzantinischen Stil ++ von der Großherzogin Maria Maximilianowna für die russische Kolonie in Baden-Baden gestiftet ++ Innenausstattung vom russischen „Malerfürsten“ Grigor Gagarin ++ Krypta mit Sarkophag von Maria Maximilianowna, von Fürstin Tatjana Gagarin ++ Russisch-orthodoxen Kirche im Ausland (gemeinde Nordbaden) ++ Gottesdienste ++
Gourmetrestaurant des Hotels der Kleine Prinz ++ gemütliches, elegantes Ambiente eines Stadtrestaurants ++ man sitzt am offenen Kamin, umgeben von den märchenhaften Skizzen des Kleinen Prinzen ++ fantasievolle französisch-badische Saisonküche ++
Staatliche Kunsthalle Baden-Baden ++ eröffnet 1909 als Ausstellungshalle der Freien Künstlervereinigung Baden e.V ++ Klassische Moderne, zeitgenössische Kunst ++ Jugendstilbau (klassische Elemente, griechisch-römische Antike) ++ Architekten Hermann Billing ++ seit 2009 architektonisch verbunden durch eine verglaste Brücke mit dem Museum Frieder Burda ++ vier Ausstellungen pro Jahr zu Künstlerpersönlichkeiten und aktuellen wie historischen Fragen von Kunst und Kultur ++ Haus ohne eigene Sammlung ++
Erbaut 2004 ++ Privates Sammlermuseum ++ Ausstellung mit Klassischer Moderne, Zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Frieder Burda, Sonderausstellungen ++ Gebäude ist einer Stadtvilla nachempfunden ++ Außenhaut aus Aluminiumplatten in Weiß im Wechsel mit gläßernen Fassadenteilen ++ Architekten Richard Meier, Peter Kruse ++
Theatergebäude des Historismus ++ 1862 errichtet ++ Architekt Charles Couteau ++ Vorbild Pariser Oper ++ eines der schönsten Theatergebäude Deutschlands ++ für die Eröffnung komponierte Hector Berlioz die Oper "Béatrice et Bénédict" ++ 1869 dirigierte Jacques Offenbach die Uraufführung seiner Operette "La Princesse de Trébizonde" ++ seit 1918 festes Schauspielerensemble ++ Spielplanrepertoire umfasst hauptsächlich William Shakespeare, Heinrich von Kleist, Klassiker der Moderne, französischsprachige Gastspiele ++ Musiktheater ++ Baden-Württembergische Theatertage ++ Begleitveranstaltungen, Theaterpädagogik ++ Besichtigung nach telefonischer Voranmeldung ++
Klassizistisches Kurhaus ++ im 19. Jahrhundert an der Stelle des 1766 erbauten Promenadenhauses errichtet ++ Architekt Friedrich Weinbrenner ++ Mittelbau (1823 errichtet, Vorhalle, acht korinthische Säulen, Weinbrennersaal), linker Seitenflügel (1917 errichtet, Architekt August Stürzenacker, Empfangshalle, Restaurants, Bénazetsaal, Spiegelsaal), rechter Seitenflügel (1854 ausgebaut, Casino, Weißer Saal, Rote Saal, Salon Pompadour) ++ Konzerte ++ Kurhaus-Kolonnaden (1864 errichtet, Architekt Carl Dernfeld, traditionelle Geschäften, Confiserie Rumpelmayer) ++ Konzertmuschel für Kurkonzerte (Architekt August Stürzenacker) ++
Straße durch ein historisches Parkgelände der Innenstadt ++ 1655 als Eichenallee vom badischen Kammerherren Moritz von Lassolaye angelegt, später englischer Landschaftspark mit seltenen Gehölzen ++ Länge 2,3 km ++ führt vom Goetheplatz bis zum Klosterplatz ++ legendäre Promenade des 19. Jahrhunderts ++ Fahrt mit Pferdekutschfahrten wird angeboten ++ hier flanierte u. a. Felix Mendelssohn Bartholdy, Nikolaj Wassiljewitsch Gogol, Augusta und Wilhelm von Preußen, Kaiserin Victoria, Fjodor Michailowitsch Dostojewskij, Clara Schumann, Johannes Brahms, Iwan Sergejewitsch Turgenjew, Mark Twain, Johann Strauß, Elisabeth von Österreich, Robert Stolz, Otto Flake ++
Trinkhalle ++ erbaut 1842 ++ Architekt Heinrich Hübschs ++ Länge 90 m, 16 korinthische Säulen, offene Wandelhalle ++ 14 Wandbilder von Jakob Götzenberger (Szenen aus Mythen und Sagen der Region) ++ im Brunnenraum Tourist-Information, Ticketverkauf ++ Wasser aus den bis zu 17.000 Jahre alten Quellen des Friedrichbades ++ Café-Bar ++
Ehemaliges Gesindehaus der Villa Luisenstraße 34 ++ Literaturmuseum seit 1970, 1999 saniert ++ Ausstellung zu Leben und Werk von Werner Bergengruen, Franz Büchler, Otto Flake, Georg Groddeck, Reinhold Schneider ++ Nachlässe, Arbeitszimmer, Bibliothek, Erinnerungsstücke, Veröffentlichungen, Fotos, Porträts, Büsten ++ Veranstaltungsraum ++ Besichtigung auf Anfrage ++
Gourmetrestaurant ++ stilsicheres Ambiente elegantes Stadtrestaurant im „Goldenen Kreuz“ (Stadtresidenz aus der Gründerzeit) ++ exklusive Tischkultur ++ kreative internationale Küche ++ erstklassige Weine ++ Sternekoch Stéphan Bernhard ++
Dauerausstellung zum Lebenswerk von Carl Fabergé und der Handwerkskunst des „goldenen Zeitalters“ Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts ++ Sammlung mit Arbeiten von Carl Fabergé ++ Exponate u. a. kaiserliche Ostereier der Zarenfamilie, Schmuckstücken aus der Zeit des 1. Weltkrieges ++ weltgrößte Sammlung von noblen Zigarettenetuis und unterschiedlichsten Tierminiaturen aus Edlesteinen ++ Werke zeitgenössischer Goldschmiedemeister wie Bolin, Boucheron, Cartier, Ovtschinikov, Sazikov, Chlebnikov ++ Fotomaterial, persönliche Originaldokumenten von und über Carl Fabergé ++
Museum antiker Badekultur ++ sehr gut erhaltene römische Badeanlagen unter dem Römerplatz ++ erste Badeanlagen im damaligen Aquae Aureliae (Baden-Baden) ++ balineum (Hygienebad) mit Fußboden- und Wandheizungen im einzigartig erhaltenen Zustand, übermannshohe römische Mauern ++ Führung, Audio-Guides, Computer-Animation ++ Zugang über Steinstraße/Tiefgarage Friedrichbad ++ ThermenRestaurant ++
Thermalbad im Stil der Neurenaissance ++ erbaut 1877 ++ Architekt Karl Dernfeld ++ Vorbilder Raitzenbad in Budapest, Graf-Eberhardsbad (heute Palais Thermal) in Bad Wildbad ++ Grundriss lehnt sich an die antiken Vorbilder Caracallathermen und Diokletiansthermen in Rom an ++ Kuppelbau mit kreisrunden Bewegungsbad, Blendbögen auf korinthischen Säulen ++ römische Badekultur kombiniert mit irischen Heißluftbädern ++ Rundgang mit 17 verschiedenen Stationen ++
Gläserner Badetempel ++ Marmorsäulen, meerblaues Innenbecken ++ 12 Thermalquellen aus 2000 m Tiefe ++ 4000 qm Badefläche ++ Heiß- und Kaltwassergrotten, Whirlpools, Wasserfälle, Strömungskanäle, Massagedüsen, römische Saunalandschaft ++ Aufguss-Sauna „Spectaculum“ für bis zu 60 Personen ++ modernes Dampfbad mit farblich wechselnder Beleuchtung ++ ThermenFrühstück auf der Sonnenterrasse ++
Romanische Basilika ++ Stiftskirche Liebfrauen ++ Grablege der Markgrafen von Baden ++ spätgotische Umgestaltung 15. Jahrhundert ++ Turm 18. Jahrhundert, Innenraum barockisiert ++ Regotisierung 1867 ++ spätgotisches Sakramentshaus, Kruzifix von Nikolaus Gerhaert von Leyden von 1467, Epitaph des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden ++ Gedenktafel von Friedrich Weinbrenner für die Angehörigen des Fürstenhauses ++ katholischen Seelsorgeeinheit Baden-Baden ++
Renaissance-Schloss ++ erbaut um 1370, mehrfach umgebaut ++ 15. bis 17. Jahrhunderts Sitz der Markgrafen von Baden, im 19. Jahrhundert Sommerresidenz der Großherzöge ++ dreigeschossiges Hauptschloss, Remisenbau, Küchenbau, Archivturm, Torhaus aus dem 15. Jahrhundert ++ Schlossgarten mit seltenen Pflanzen und Bäumen, Terrassengärten mit exotischen Pflanzen ++ seit 1529 Archiv der Markgrafen von Baden ++ bis 1981 Museum ++ Inventar 1995 von Sotheby’s verkauft ++ 2013 Umbau zum Luxushotel ++
Altes Schloss (Ruine) ++ erbaut ab 1100, 1599 durch Brand zerstört, 1830 als Ruine gesichert ++ einst Wohnsitz der Markgrafen von Baden, dann Witwensitz ++ Oberburg (Hermannsbau), gotische Unterburg, Bernhardsbau (um 1400), Turm mit Rundumsicht ++ 1999 aufgestellte Windharfe von Rüdiger Oppermann ++ Einrichtung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg ++ Hotel, Restaurant ++ Rittermahl, Henkersmahl, romantisches Frühstück für Verliebte ++ Hochzeitsschloss ++ mietbare Räume ++ Sonderführungen, Sonderausstellungen, Konzerte ++
Festspielhaus ++ 1998 eröffnet ++ Neubau integriert ehemaligen Baden-Badener Stadtbahnhof (Kassenhalle, Festspielhaus-Restaurant Aida) ++ Architekt Wilhelm Holzbauer ++ privat finanzierter europäischer Opern- und Konzertbetrieb ++ Kulturstiftung Festspielhaus Baden-Baden ++ seit 2003 Herbert-von-Karajan-Musikpreis ++ 2.500 Plätze ++ Deutschlands größtes Opern- und Konzerthaus ++ Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Winterfestspiele ++ jeweils mindestens eine Opernproduktion, klassische Konzerte, drei bis viermal pro Jahr Ballett-Compagnien ++ seit 2003 Education-Programm ++ Kindermusikfeste, Schulprojekt, Seminare für die Erwachsenenbildung ++
Osterfestspiele der Berliner Philharmoniker ++ philharmonische Osterfestspiele erweitern seit 2013 die Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Winterfestspiele um eine fünfte Festspielperiode ++ Opern, Konzerte ++ internationale Künstler ++ Spielorte Festspielhaus, Theater, Stiftskirche, Kulturhaus LA8, Florentinersaal, Orangerie, Museum Frieder Burda, Weinbrennersaal ++
Neuklassizistische Rumänisch-orthodoxe Kapelle Heiliger Erzengel Michael (Renaissance-Elemente) ++ 1866 auf dem Michaelsberg erbaut ++ 24 m hohe Kuppel (Miniaturreplik der Kuppel der Peterskirche in Rom) ++ Architekten Leo von Klenze, Georg von Dollmann ++ Malereien auf den Wänden in Freskotechnik von Wilhelm Hauschild ++ Stifter moldauische Fürst Michael Stourdza ++ Grabkapelle zur Erinnerungn an Stourdzas Sohn ++ griechisch-orthodox geweiht ++ seit 1923 unter der Verwaltung der Stadt Baden-Baden ++ auf der Liste der Geschichtsdenkmale Deutschlands ++ an Feiertagen während der Gottesdienste zum Gebet geöffnet, innerhalb der Woche auf Anmeldung ++
Terrassenanlage am Rande der Innenstadt ++ umfangreiche Sammlung alter und neuer Rosen ++ Prüfungsgarten, etwa 140 Neuheiten pro Jahr ++ viele Kletterrosen ++ Auszeichnung „Award of Garden Excellence“ der „World Federation of Rose Societies“ ++
Zisterzienserinnen-Abtei ++ gegründet 1245 ++ Stifterin Markgräfin Irmengard ++ dreieckige Klosteranlage ++ Abtei-, Konvents-, Ökonomie- und Schulgebäude, gotische Klosterkirche (14. Jahrhundert, spätgotische Kunst), Fürstenkapelle (1288, bis 1372 Grablege der badischen Markgrafen, Grab der Stifterin, Schlüsselmadonna), Einsiedlerkapelle (1678), Marienbrunnen ++ religiösen Kunsthandwerk ++ Grundschule ++ Angebote: Gästezimmer, Mitfeier der Eucharistie, Stundengebet, täglichen Mitarbeit in Haus und Garten, persönliche Gespräche ++ Führungen, Gottesdiensten, Klosterkonzerte ++ Klosterladen, Kunst- und Buchhandlung, Café Lumen ++ Klostergarten ++
Merkurbahn ++ 1913 eröffnet ++ meterspurige Standseilbahn zum Berg Merkur ++ 1192 Meter Fahrstrecke, 370 Höhenmeter ++ Steigung minimal 23, maximal 54 Prozent ++ Bergstation 657 m über NN ++ Fahrzeit 5 Minuten ++ betrieben von den Stadtwerken Baden-Baden ++
Schindelgedecktes Haus im Stil des 19. Jahrhunderts ++ hier wohnte in den Sommermonaten von 1865 bis 1874 Johannes Brahms ++ Grundstück und Haus sind unverändert ++ frühere Wohnräume als Museum ++ Ausstellung zu Leben und Werk des Komponisten++ Exponate, Autographen, Dokumente, Fotosammlung zu Brahms und Clara Schumann ++
Baden-Badener Winzergenossenschaft eG ++ liegt im Herzen des Baden-Badener Reblandes ++ erstklassigen Lagen (Neuweierer Mauerberg, Umweger Stich den Buben) ++ Riesling, Spätburgunder, Weiß- und Grauburgunder, Winzersekte, Brände, Weingelee, Weinessig ++ Riesling und Spätburgunder im traditionellen Holzfassausbau ++ Riesling und Spätburgunder auch im Bocksbeutel, Affentaler Spätburgunder in der traditionelle Affenflasche ++einer der größten Raritätenkeller Badens ++ Weinproben ++
Privat geführtes Museum ++ Gebäude der alten Emaillier-Fabrik ++ Dauerausstellung Frida Kahlo „Leid und Leidenschaft“ ++ Darstellung des Gesamtwerkes der Frida Kahlo ++ 116 Gemälde ++ Frida Kahlos Vater Wilhelm Kahlo wurde in Pforzheim geboren, wohnte 1874-1890 in Baden-Baden ++ umfangreichste Frida Kahlo Sammlung ++
Festungsbau des Deutschen Bundes ++ 1852 errichtet, 1890 aufgegeben ++ Festung bestand aus drei eigenständigen Teilen (Fort A „Leopoldsfeste“, Fort B „Ludwigsfeste“, Fort C „Friedrichsfeste“) ++ 1849 während der Badischen Revolution meuterte das badisches Militär der Festungsgarnison, unterstellte sich gemeinsam mit der Bürgerwehr der demokratisch gewählten Regierung ++ nach dreiwöchigen Belagerung wurde der Aufstand unter der Führung Preußens niedergeschlagen ++ 19 Todesurteile gegen die Revolutionäre ++ Reste der Festung: Kehler Tor, Karlsruher Tor, Lünetten 34, 35, 37, 42, Cavalier 1, Contre-Escarpe-Galerie, Geschützkasematten der Flanke 27, Obere Stauschleuse, Untere Stauschleuse, Wagenhäuser 1 und 2, Festungslazarett, Proviantmagazin, beide Kasernengebäude der Leopoldsfeste ++ Denkmal für die getöteten Demokraten vor der ehemaligen Bastion 30 ++
Barockes Lust- und Jagdschloss ++ erbaut 1711 ++ Architekt Johann Michael Ludwig Rohrer ++ Bauherrin Markgräfin Sibylla Augusta von Baden (1675–1733) ++ dreigeschossige Anlage mit Ehrenhof ++ Fassade mit Granitstückchen und Murgkieseln verputzt ++ barocke Gesamtkunstwerk mit reicher dekorativer Innenausstattung ++ Sammlungen von chinesischem und europäischem Porzellan, Ton- und Steingutgeschirr, böhmische Gläser, Straßburger Fayencen, schwarze Lackarbeiten, Schwartz Porcelain ++ Landschaftsgarten des 18. Jahrhunderts ++ Drehort "Froschkönig", ARD-Märchenfilm von Franziska Buch (D, 2008) mit Friedrich von Thun ++ seit 1957 Konzertreihe „Festliche Serenaden Schloss Favorite“ mit dem Quantz-Collegium ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung, evangelische Trauung im Gartensaal) ++
Barockresidenz (Grundriss des französischen Vorbildes, italienische Stilelemente) ++ ehemaliges Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Baden ++ erbaut 1700 ++ Architekt Domenico Egidio Rossi ++ Bauherr Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden ++ dreistöckiges Hauptgebäude, zwei zweigeschossige Seitenflügel (Bibliotheks- und Kongressbau), Ehrenhof, balustradenbekrönte Terrasse ++ Schlosskirche ++ Ahnensaal mit Fresken, Bilder gefangener Osmanen, Bodenornamentik ++ Schlosspark ++ heute Wehrgeschichtliches Museum, Amtsgericht ++ seit 1974 die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte ++ Hochzeitsschloss ++
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