Die Kunsthalle Baden Baden, die Kunsthalle Mannheim oder die Kunsthalle Tübingen sind bedeutende Kunstmuseen in Baden Württemberg mit dem Schwerpunkte Klassische Modernde. Die Tour zu den wichtigsten Museen der Klassischen Moderne in Baden-Württemberg beginnt südwestlich am Vitra Design Museum Weil am Rhein und endet südöstlich am Edwin Scharff Museum in Ulm. *Kunstreisen*
Ehemalige Mädchen Bürgerschule Adelhausen ++ erbaut 1902 ++ Museum seit 1985 ++ Ausstellung bietet einen Überblick zur klassische Moderne (Kunst des Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Abstraktion nach 1945), zu neuen Tendenzen der Gegenwart ++ Malerei, Plastik ++ Künstler u. a. Ackermann, Antes, Arp, Baumeister, Belling, Bissier, Dahmen, Disler, Dischinger, Dix, Dreher, Fleischmann, Fruhtrunk, Girke, Götz, Heckel, Hofer, Hubbuch, Kalinowski, Kanoldt, Knoebel, Lüpertz, Macke, Merkel, Meistermann, Penck, Purrmann, Schelenz, Scherer, Schnarrenberger, Scholz, Schumacher, Sonderborg, Staechelin, Stankowski, Stöhrer, Stoll, Waydelich, Wawrin, Zabotin ++ Museumscafé ++ Präsenzbibliothek (55.000 Bände) ++
Staatliche Kunsthalle Baden-Baden ++ eröffnet 1909 als Ausstellungshalle der Freien Künstlervereinigung Baden e.V ++ Klassische Moderne, zeitgenössische Kunst ++ Jugendstilbau (klassische Elemente, griechisch-römische Antike) ++ Architekten Hermann Billing ++ seit 2009 architektonisch verbunden durch eine verglaste Brücke mit dem Museum Frieder Burda ++ vier Ausstellungen pro Jahr zu Künstlerpersönlichkeiten und aktuellen wie historischen Fragen von Kunst und Kultur ++ Haus ohne eigene Sammlung ++
Erbaut 2004 ++ Privates Sammlermuseum ++ Ausstellung mit Klassischer Moderne, Zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Frieder Burda, Sonderausstellungen ++ Gebäude ist einer Stadtvilla nachempfunden ++ Außenhaut aus Aluminiumplatten in Weiß im Wechsel mit gläßernen Fassadenteilen ++ Architekten Richard Meier, Peter Kruse ++
Ehemaliges Verlagsgebäude der "Badischen Neuesten Nachrichten" ++ seit 1993 Badisches Landesmuseum Außenstelle "Museum beim Markt" ++ Sammlung angewandter Kunst seit der Jahrhundertwende ++ Anfänge gehen auf das Karlsruher Kunstgewerbemuseum zurück ++ Dauerausstellung und Wechselausstellungen ++ Sammlung zum Bauhaus ++ repräsentativer Überblick zum Designgeschehen vom Funktionalismus bis hin zu aktuellen Erzeugnissen ++
Museum für moderne und zeitgenössische Kunst ++ 1907 erbaut ++ Jugendstilgebäude ++ Architekt Hermann Billing ++ ca. 2.150 Gemälde, 840 Skulpturen, ca. 33.000 Blatt Handzeichnungen, Aquarellen, Druckgraphiken ++ Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts, Skulpturenschwerpunkt, graphische Sammlung ++ Werkkunstabteilung ++ ständigen Sammlungspräsentation, jährlich Sonderausstellungen internationaler zeitgenössischer Kunst ++ Künstler u. a. Édouard Manet, Francis Bacon, Auguste Rodin, Wilhelm Lehmbruck, Henry Moore, Marino Marini, Mario Merz, Richard Long, Johan Christian Clausen Dahl, Caspar David Friedrich, Otto Dix, Oskar Kokoschka, August Macke ++ Museumspädagogik ++
Privates Kunstmuseum in Künzelsau-Gaisbach ++ 1991 von dem Unternehmer Reinhold Würth gegründet ++ postmodernes Museumsgebäude ++ Architekten Siegfried Müller, Maja Djordjevic-Müller ++ drei bis vier wechselnden Ausstellungen im Jahr, hauptsächlich Werke aus der Sammlung Würth (über 15.000 Kunstwerke) ++ moderne und zeitgenössische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ++ Schwerpunkt Skulpturen, Malerei und Grafiken vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart ++ selbständiger Museumsbereich Sammlung Schrauben und Gewinde ++ Museumsshop ++ Künstler u. a. Max Beckmann, Max Ernst, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard Munch, Emil Nolde, Pablo Picasso, Eduardo Chillida, Tony Cragg, Alfred Hrdlicka, Robert Jacobsen, Anish Kapoor, Henry Moore, Bernar Venet, Hans Arp, Horst Antes, Georg Baselitz, Max Bill, Christo, Jeanne-Claude, Anselm Kiefer, Bernhard Luginbühl ++ spätmittelalterlicher Fürstlich Fürstenbergischer Bilderschatz ++
Ehemaliges Areal der Haller Löwenbräu ++ Kunsthalle Würth ++ erbaut 2001 ++ Architekt Henning Larsen ++ Sudhaus (Backsteinbau von 1903, eröffnet 2003) ++ Sammlung des Unternehmers Reinhold Würth (über 15.000 Kunstwerke, Skulpturen, Malerei und Grafiken vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Alte Meister) ++ Wechselausstellungen, Themenausstellungen ++ Führungen, Museumspadagogik, Rahmenprogramme, Gastronomie ++ Vorträge, Konzerte, Lesungen ++ Künstler u. a. Eduardo Chillida, Max Liebermann, Anthony Caro, Henry Moore, Horst Antes, Fernando Botero, Edvard Munch, Georg Baselitz, David Hockney, Niki de Saint Phalle ++
Städtische Galerie Stihl Waiblingen ++ Ausstellungshaus (kulturelles Zentrum zusammen Kunstschule Unteres Remstal) ++ erbaut 2008 (Spende Eva Mayr-Stihl Stiftung) ++ Architekt Hartwig N. Schneider ++ spezialisiert auf Arbeiten auf bzw. aus Papier ++ drei Wechselausstellungen pro Jahr ++ Klassische Arbeiten auf Papier von der Vergangenheit bis zur Gegenwart, Arbeiten auf Papier als Mittel der Massenkommunikation, Angewandte Zeichnung aus Architektur, Design und Technik ++ Zeichnungen, Druckgrafiken, Aquarelle, Collagen ++ Plastik "Pavillon für Waiblingen" von Olafur Eliasson ++
Museumsneubau ++ eröffnet 2005 ++ Kubus mit Bruchsteinplatten aus Muschelkalk verkleidet und von einer Glashülle umgeben ++ zwischen Kubus und Glashülle Wandelgänge ++ Architekten Rainer Hascher, Sebastian Jehle ++ Sammlung mit über 15.000 Werken ++ Grundstock zur Stuttgarter Sammlung legte 1924 Graf Silvio della Valle di Casanova mit der Schenkung seiner Privatsammlung Schwäbischer Impressionisten ++ seit 1945 Schwerpunkte Adolf Hölzel, Otto Dix ++ ab 1986 Joseph Kosuth, Dieter Krieg, Wolfgang Laib, Markus Lüpertz, Dieter Roth, K.R.H. Sonderborg ++ 1992 Sammlung Rudolf und Bertha Frank, 1994 Konrad Knöpfel-Stiftung Fritz Winter, 2005 Sammlung Heinz und Anette Teufel mit Werken der Konkreten Kunst ++ 2005 Archiv Baumeister ++ Kunstvermittlung, Museumsshop, Gastronomie ++
Kunsthalle als zweckmäßiges eingeschossiges Gebäude 1971 erbaut ++ ermöglicht durch das finanziellen Engagement Schwestern Paula Zundel und Dr. Margarethe Fischer, Töchter von Robert Bosch ++ heute Stiftung ++ Schwerpunkt klassische Moderne, zeitgenössische Kunst ++ Künstler u. a. Degas, Renoir, Picasso, Cézanne, Rousseau, Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Andy Warhol, Bruce Nauman, Joseph Kosuth, Duane Hanson ++
Spendhaus ++ erbaut 1517 ++ seit 1989 Städtisches Kunstmuseum ++ Haus für den Neuen Holzschnitt in Deutschland ++ repräsentative Sammlung zum Hochdruck ++ Schwerpunkt künstlerischer Hochdruck im 20. und 21. Jahrhundert ++ Kern der Sammlung Wilhelm Laage (1868-1930) und HAP Grieshaber (1909-1981) ++ große Sonderausstellungen ++ Ausstellungsreihe „Aspekte der Sammlung“ ++ im Gewölbekeller kann mit HAP Grieshabers Handdruckpresse gedruckt werden ++ Museumspädagogik ++
Künstlermuseum ++ Ausstellungsfläche 1.500 qm ++ Ständige Sammlung ++ Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen von Edwin Scharff und Zeitgenossen (Ernst Barlach, Käthe Kollwitz, Adolf Hölzel, Wilhelm Lehmbruck) ++ interaktive Ausstellungen ++ Kindermuseum, Erlebnisräume ++ Sonderausstellungen vorwiegend zur Kunst des beginnenden 20. Jahrhunderts ++ Führungen, Werkstattangebote ++
Erbaut 1989 ++ Museums der Stiftung Rolf Fehlbaum (Inhaber des Möbelproduzenten Vitra) ++ wechselnde thematische Ausstellungen, Retrospektiven und Workshops aus den Bereichen Architektur und Design ++ Archiv, Bibliothek ++ skulptural-expressionistischer Museumsbau ++ Architekten Frank O. Gehry, Günter Pfeifer ++ Plastik „Balancing Tools” von Claes Oldenburg ++ weitere außergewöhnliche Bauten auf dem Vitra-Campus: Konferenzgebäude (Tadao Ando), dekonstruktivistisches Feuerwehrhaus (Zaha M. Hadid), Fabrikationshalle (Alvaro Siza) ++
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