Basel ist eine Stadt der zeitgenössischen Kunst und bietet eine große Anzahl interessanter Kunstmuseen. Bekanntestes Museum ist die Fondation Beyeler mit dem Museumsbau von Architekt Renzo Piano im idyllischen Berower Park. Die Tour zu den Kunstmuseen Basel beginnt südlich am Schaulager und endet nördlich am Vitra Design Museum in Weil am Rhein. *Kunstreisen*
Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung ++ Lagern, Erforschen, Präsentieren von moderner und zeitgenössischer Kunst ++ vor allem für Fachleute, Lehrende, Studierende ++ gelegentlich öffentliche Veranstaltungen und Führungen ++ 2003 eröffnet ++ Architekturbüro Herzog & de Meuron ++ Mischung zwischen öffentlichem Museum, Kunstlager, Kunstforschungsinstitut ++ Sonderausstellungen ++
HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) ++ gegründet 2011 ++ ehemaliges Zollfreilager ++ Zentrum für zeitgenössische Kunst, die elektronische Medien verwendet ++ 2011 eröffnet ++ nationales Schweizer Kompetenzzentrum ++ interdisziplinäre Ausrichtung ++ bildende Kunst, Musik, Theater, Tanz, Performance, Design ++ Ausstellungen, kleine Festivalformate, Performances, Konzerte, Vermittlungsangebote ++
Ausstellungshaus für regionale, nationale und internationale zeitgenössische Kunst in der Region Basel ++ Schwerpunkt Künstler und Künstlerinnen aus Basel, internationale Kunstschaffende ++ große Einzelausstellungen ++
Kunstmuseum ++ 1996 eröffnet ++ permanente Ausstellung das Leben und die Werke des Künstlers Jean Tinguely ++ Museum Geschenk der F. Hoffmann-La Roche AG an die Stadt und die Region Basel ++ wechselnde Gastausstellungen von Tinguelys Freunden oder bekannten Künstlern ++ Architekt Mario Botta ++
Museum der satirischen Kunst ++ Karikatur bis Comic ++ Wechselausstellungen zu politischen und gesellschaftlichen Themen ++ ganze Bandbreite der humoristischen Zeichnung ++ eigene Sammlungsbestände ++ zeitgenössische Werke ++ ursprünglich spätgotische Liegenschaft ++ Neubau von Herzog & de Meuron ++
Neoklassizistisches Museumsgebäude ++ 1936 erbaut ++ Architekten Paul Bonatz, R. Christ ++ Museum mit Dauerausstellung, Wechselausstellungen ++ weltweit größte Sammlung von Arbeiten der Holbein-Familie (Amerbachsammlung) ++ Alte Meister (u. a. Holbein d.J., Konrad Witz, Martin Schongauer, Lucas Cranach d.Ä., Matthias Grünewald, Rubens, Rembrandt), holländische und flämischer Malerei des 17. Jahrhunderts, Impressionisten des 19. Jahrhunderts (u. a. Paul Cézanne, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Camille Pissarro, Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir), deutsche, österreichische und schweizerische Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts (u. a. Cuno Amiet, Ferdinand Hodler, Johann Heinrich Füssli, Michael Wutky, Robert Zünd), große Böcklin-Sammlung, Plastik und Malerei des 20. Jahrhunderts (u. a. Picasso, Braque, Juan Gris), Expressionismus (Edvard Munch, Franz Marc, Oskar Kokoschka, Emil Nolde), Konstruktivismus, Dadaismus, Surrealismus (u. a. Piet Mondrian, Salvador Dalí, Max Ernst, Yves Tanguy) ++ Kupferstichkabinett (300.000 Handzeichnungen, Aquarellen, Druckgraphik) ++ neuere, zeitgenössische Kunst (u.a. Andy Warhol, Jasper Johns, Georg Baselitz, A. R. Penck, Brice Marden, Bruce Nauman, Jonathan Borofsky, Roni Horn, Francesco Clemente, Mimmo Paladino, Enzo Cucchi, Walter Dahn, Martin Disler, Siegfried Anzinger, Leiko Ikemura, Markus Raetz, Robert Therrien, Rosemarie Trockel, Robert Gober) ++ bedeutender Werkkomplex von Joseph Beuys ++ Fachbibliothek ++ Buchhandlung, Shop, Bistro ++
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig ++ Museum für Kunst und Kultur des Mittelmeerraums ++ Sammlung ägyptischer, griechischer, italischer, etruskischer, römischer Kunstwerke ++ gegründet 1981 ++
Ausstellungsort für lokale und internationale, avantgardistische und zeitgenössische Tendenzen ++ Ausstellen neuer künstlerischer Arbeiten und Methoden ++ Rahmenprogramm (Künstlergespräche, Performances, Film- und Musikevents) ++ eröffnet 1872 ++ Architekt Johann Jakob Stehlin-Burckhardts ++ 2004 Erneuerungen durch die Architekten Miller & Maranta ++
Museum für Abgüsse antiker Plastiken und Skulpturen ++ 2000 Abgüsse + 1830 begonnene Sammlung ++ 1849 eröffnet ++ Parthenonprojekt (alle erhaltenen Reste der Bauplastik des Athener Parthenontempels in Abgüssen) ++ Architekturmodellen im Massstab 1:20 ++
Ausstellungsraum auf dem Gelände des Kulturzentrums Kaserne Basel ++ 1974 eingerichtet ++ Räume des ehemaligen Klosters Klingental ++ im Erdgeschoss der 1293 geweihten Klosterkirche ++ 1981 durch das Architekturbüro Herzog & de Meuron eingebaut ++ organisiert von Künstler*innen, Kunsthistoriker*innen und Kunstvermittelnden ++ Plattform für die Auseinandersetzung mit dem aktuellen Schaffen der in Basel lebenden Künstlerinnen und Künstler ++ Nachwuchsförderung ++
Kommunales Ausstellungsgebäude der Gemeinde Riehen ++ seit 1972 Kunstausstellungen ++ zeitgenössisches Kunstschaffen der Region Basel ++ umgebautes ehemalige Dreisässenhaus des Berowerguts ++ Kunstkomplex mit Fondation Beyeler ++
Museum für moderne und zeitgenössische Kunst ++ Museumsbau im Berower Park ++ Architekt Renzo Piano ++ 1997 eröffnet ++ Sammlung mit über 300 Meisterwerke der Moderne und Gegenwart ++ Künstler u. a. Picasso, Monet, Matisse, Cézanne, Giacometti, Andy Warhol, Louise Bourgois, Gerhard Richter ++ international renommiertes Programm ++ jährlich drei bis vier temporäre Ausstellungen, Präsentationen der Sammlung ++ Stiftung 1982 gegründet ++
Erbaut 1989 ++ Museums der Stiftung Rolf Fehlbaum (Inhaber des Möbelproduzenten Vitra) ++ wechselnde thematische Ausstellungen, Retrospektiven und Workshops aus den Bereichen Architektur und Design ++ Archiv, Bibliothek ++ skulptural-expressionistischer Museumsbau ++ Architekten Frank O. Gehry, Günter Pfeifer ++ Plastik „Balancing Tools” von Claes Oldenburg ++ weitere außergewöhnliche Bauten auf dem Vitra-Campus: Konferenzgebäude (Tadao Ando), dekonstruktivistisches Feuerwehrhaus (Zaha M. Hadid), Fabrikationshalle (Alvaro Siza) ++
Karte nachladen
Durch Aktivierung dieser Karte wird von der OpenStreetMap Foundation Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten nach Großbritannien übertragen. Weitere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch die OpenStreetMap Foundation erhalten Sie in den dortigen Hinweisen zum Datenschutz.