Joseph Beuys (1921-1986) gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Legendär ist die Definition des Fluxus Künstlers eines "erweiterten Kunstbegriffs" und die Konzeption der Sozialen Plastik als Gesamtkunstwerk. Ende der 1970er Jahre forderte der Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor Josef Beuys an der Kunstakademie Düsseldorf, den Kunstprozess auch als ein kreatives Mitgestalten an der Gesellschaft und in der Politik zu begreifen. Das Werk von Joseph Beuys ist in allen wichtigen Museen der zeitgenössischen Kunst präsent, in Europa vor allem in Deutschland und der Schweiz. Die Tour zu biografischen Orten von Joseph Beuys beginnt südlich am Kunstmuseum Basel und endet nördlich am Hafen von Büsum. *Kunstreisen, Studienreisen*
Neoklassizistisches Museumsgebäude ++ 1936 erbaut ++ Architekten Paul Bonatz, R. Christ ++ Museum mit Dauerausstellung, Wechselausstellungen ++ weltweit größte Sammlung von Arbeiten der Holbein-Familie (Amerbachsammlung) ++ Alte Meister (u. a. Holbein d.J., Konrad Witz, Martin Schongauer, Lucas Cranach d.Ä., Matthias Grünewald, Rubens, Rembrandt), holländische und flämischer Malerei des 17. Jahrhunderts, Impressionisten des 19. Jahrhunderts (u. a. Paul Cézanne, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Camille Pissarro, Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir), deutsche, österreichische und schweizerische Malerei des 18. und 19. Jahrhunderts (u. a. Cuno Amiet, Ferdinand Hodler, Johann Heinrich Füssli, Michael Wutky, Robert Zünd), große Böcklin-Sammlung, Plastik und Malerei des 20. Jahrhunderts (u. a. Picasso, Braque, Juan Gris), Expressionismus (Edvard Munch, Franz Marc, Oskar Kokoschka, Emil Nolde), Konstruktivismus, Dadaismus, Surrealismus (u. a. Piet Mondrian, Salvador Dalí, Max Ernst, Yves Tanguy) ++ Kupferstichkabinett (300.000 Handzeichnungen, Aquarellen, Druckgraphik) ++ neuere, zeitgenössische Kunst (u.a. Andy Warhol, Jasper Johns, Georg Baselitz, A. R. Penck, Brice Marden, Bruce Nauman, Jonathan Borofsky, Roni Horn, Francesco Clemente, Mimmo Paladino, Enzo Cucchi, Walter Dahn, Martin Disler, Siegfried Anzinger, Leiko Ikemura, Markus Raetz, Robert Therrien, Rosemarie Trockel, Robert Gober) ++ bedeutender Werkkomplex von Joseph Beuys ++ Fachbibliothek ++ Buchhandlung, Shop, Bistro ++
Museum seit 1992 ++ Ausstellungsfläche 4700 qm ++ Architekten Dietrich Bangert, Bernd Jansen, Stefan Scholz, Axel Schultes, Jürgen Pleuser ++ Sammlungsschwerpunkt Rheinische Expressionisten, deutsche Kunst der Gegenwart seit 1945, Internationale Grafik seit 1945 (5000 Arbeiten aus dem 20. und 21. Jahrhundert) ++ Dauerausstellung ++ Künstler u. a. Georg Baselitz, Joseph Beuys, Hanne Darboven, Anselm Kiefer, Blinky Palermo, Robert Delaunay, August Macke, Richard Long, Lucio Fontana, Jannis Kounellis, Gerhard Merz, Thomas Rentmeister, Stefan Eberstadt, Cornel Wachter, Dunja Evers ++ Video-Sammlung Oppenheim (Joan Jonas, Dennis Oppenheim, Klaus vom Bruch, Marcel Odenbach, Ulrike Rosenbach, Julian Rosefeldt) ++ Videonale ++ Skulpturen im Außenbereich ++
1976 gegründet ++ Neubau 1986 ++ Architekten Busmann + Haberer ++ Ausstellungsfläche 8000 qm ++ Ausstellungen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ++ größte Pop Art Sammlung außerhalb der USA, Russische Avantgarde 1906-1930, deutscher Expressionismus, große Picasso-Sammlung, Editionen von Sigmar Polke ++ eine der bedeutendsten Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte der Fotografie (Sammlungen Lebeck und Agfa) ++ Kunst- und Museumsbibliothek ++
Ruine der Hallenkirche ++ 1172 erstmals erwähnt ++ heutige Gestalt von 1672 ++ Architekt Arnold Gülich ++ Turm mit St.-Bruder-Konrad-Kapelle 1494, Fassade 1896 ++ im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, nicht wieder aufgebaut ++ seit 1959 Gedenkstätte für die Toten der Weltkriege ++ Kopie der Skulptur „Trauerndes Elternpaar“ (1954, Original von Käthe Kollwitz auf dem deutschen Soldatenfriedhof Vladslo) ++ Bildhauer Joseph Beuys, Erwin Heerich ++ Kriegsgefangenen-Mahnmal ++
Bürohochhaus ++ eleganter Solitär im Zentrum Düsseldorfs ++ Fertigstellung 2005 ++ Architekten JSK ++ 90 m Hochhaus mit 24 Geschossen, fünfstöckiger Flachbau ++ Grundriss zweier gegeneinander verschobener Ellipsen, Fassade geschosshohe Glaselemente ++ gut proportionierte Hochhausarchitektur im Verhältnis zum Altbau ++ Auszeichnung Vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 2010 ++ BGF 42.200 ++ "Affenplastik" von Jörg Immendorff (2002) zeigt Joseph Beuys mit Schüler Immendorff, der sich selbst als Maleraffen darstellt ++
Ehemaliges Adelspalais Spee ++ Park des Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe ++ Stadtgeschichtlich Museum ++ 1874 als Historisches Museum gegründet, seit 1933 Stadtmuseum ++ 1991 Erweiterungsbaus von Niklaus Fritschi ++ Dauerausstellung ++ Sammlungen: Ur- und Frühgeschichte, Ältere Stadtgeschichte, 19. und 20. Jahrhundert ++ Sammlungen zur Düsseldorfer Kunstszene, Düsseldorfer Malerschule ++ Düsseldorfer Literatur (Christian Dietrich Grabbe, Carl Immermann, Heinrich Heine) ++ Komponisten Norbert Burgmüller, Felix Mendelssohn Bartholdy, Clara und Robert Schumann (Porträts, Mobiliar, letzter von Robert Schumann bespielte Flügel) ++ Fotografische Sammlung (30.000 Fotografien, Daguerreotypien, Ambrotypien, Salzpapiernegative und –positive) ++ Grafische Sammlung mit Archiv Lauterbach (Carl Lauterbach, Otto Dix, Max Ernst) ++ fragendes Museum, Stadttheoretische Forum, Stadtmuseum als Diskussionsplattform, Stadtmuseum im Web 2.0 ++ Präsenzbibliothek (75.000 Bücher, Ausstellungskataloge, Zeitschriftenbände zur Stadtgeschichte) ++
Ausstellungsort der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ++ Bau am Grabbeplatz ++ 1996 eröffnet, 2010 Erweiterung (Architekturbüro Dissing + Weitling) ++ schwarze Granitfassade ++ Ausstellungsfläche 5.000 qm ++ Schwerpunkt Klassische Moderne ++ Künstler u. a. Pablo Picasso, Henri Matisse, Piet Mondrian, Paul Klee (100 Zeichnungen und Gemälde), Jackson Pollock, Frank Stella, Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Andy Warhol, Joseph Beuys, Gerhard Richter, Tony Cragg, Sarah Morris, Katharina Fritsch, Imi Knoebel ++ Museumsshop, Labor, Medienwerkstatt, Bibliothek ++
Bau der Neorenaissance (Formen der italienischen Renaissance) ++ erbaut 1879 ++ Architekt Hermann Riffart ++ Kunstakademie entstand 1773 als „Kurfürstlich-Pfälzische Academie der Maler, Bildhauer- und Baukunst“ ++ 1819 Wiederbegründung als Königlich-Preußische Kunstakademie durch Friedrich Wilhelm III. ++ seit den 1830er-Jahren bekannt durch die Düsseldorfer Malerschule ++ 1960er Jahre erlangte die Akademie Aufmerksamkeit mit Joseph Beuys ++ Studenten und Professoren u. a. Peter von Cornelius, Friedrich Wilhelm von Schadow, Arno Breker, Wilhelm Lehmbruck, Paul Klee, Ewald Mataré, Karl Otto Götz, Gerhard Richter, Gotthard Graubner, Sigmar Polke ++ heute Staatliche Kunsthochschule mit Fachbereichen der Kunst und Kunstbezogenen Wissenschaften ++ seit 2005 Akademie-Galerie (Ausstellungsraum, Sammlung der Kunstakademie) ++ Eingangsportal und Fenster der Akademie von Ewald Mataré (1953) ++
Kunstweg (45 min) mit Kunstwerken von Ewald Materé und seinen Schülern im öffentlichen Raum der Stadt ++ Windsbraut von Kurt Link, Bank aus afrikanischem Granit von Erwin Heerich, Grabstein der Familie Mataré von Karl Franke, Grabstein der Familie Niehaus von Joseph Beuys, Mahnmal von Adolf Westergerling, Grabstein Herbert Böttger von Ewald Mataré, Mataré-Grabstein von Ewald Mataré, Auferstehungssymbol im Alten Kirchturm von Joseph Beuys, Brunnen von Ewald Mataré, Hockende von Wolf Spemann, Kirchentüren und Stern auf dem Uhrenturm der Bethlehem-Kirche von Hermann Focke, Skulptur Joseph mit dem Kinde von Karl-Matthäus Winter ++ Ewald Mataré lebte von 1932 bis zu seinem Tode in Meerbusch-Büderich und hatte hier sein Atelier ++ Broschüre "Mataré und seine Schüler" und CD Rom erhältlich ++
Städtisches Museum ++ errichtet 1982 ++ Architekt Hans Hollein ++ Deutscher Architekturpreis, Pritzker Award ++ Bildende Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ++ Sammlungsschwerpunkte Expressionismus, 1960er bis 1990er Jahre, Konvolut fotografischer Werke von Man Ray ++ Künstler u. a. Heinrich Campendonk, Ernst Ludwig Kirchner, Wilhelm Lehmbruck, August Macke, Wilhelm Morgner, Otto Mueller, Hermann Max Pechstein, Karl Schmidt-Rottluff, Joseph Beuys, Richard Serra, Andy Warhol, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Martin Kippenberger, Markus Oehlen, Heinz Mack, Ulrich Rückriem, Gregor Schneider ++ 2002 Skulpturenpark im Garten Werke von drei Generationen internationaler Bildhauer ++
Friedhof der Gemeinde Büderich ++ Grab Fritz Niehaus, Vater von Ruth Niehaus (Grabstein 1951 von Joseph Beuys) ++ Grab von Ewald Mataré (Grabstein vom Bildhauer selbst gestaltet), seit 2009 Ehrengrab der Stadt ++
Kunstmuseum ++ erbaut 1897, eingeweiht 1899 ++ Architekt Hugo Koch ++ Treppenhaus als Gedenkhalle für Kaiser Wilhelm I. (überlebensgroßes Standbild aus Carrara-Marmor, Bildhauer Gustav Eberlein) ++ heute Schwerpunkt Kunst zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ++ abstrakte Plastik, Kinetik, Arte Povera, Nouveaux Realiste, Pop-, Minimal-, Concept- und Land Art, figurative Skulptur ++ Künstler u. a. Andy Warhol, Bruce Nauman, Thomas Schütte ++ Werkgruppe Joseph Beuys von 1977 (Beuys wurde in Krefeld geboren) ++ wegen Sanierung 2010 bis 2014 geschlossen ++
Museum seit 1964 ++ Museumsbau 1964 errichtet, Erweiterung 1983, Neugestaltung 2010 ++ Architekten Manfred Lehmbruck, Klaus Hänsch ++ Sammlung internationaler moderner Kunst ++ Schwerpunkt Skulptur, Plastik, Malerei des deutschen Expressionismus, Werk des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck ++ Skulpturengarten Immanuel-Kant-Park mit über 40 Freiluftskulpturen ++ Künstler u. a. Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, August Macke, Alexej von Jawlensky, Max Beckmann, Ernst Wilhelm Nay, Ernst Barlach, Franz Marc, Käthe Kollwitz, Pablo Picasso, Salvador Dalí, Max Ernst, Joseph Beuys ++
Wasserschloss ++ vierflüglige Schlossanlage ++ bedeutender neugotischer Bau, historisierender Tudorstil ++ barocke Innenausstattung ++ Architekt Ernst Friedrich Zwirner ++ Museum ++ Sammlung moderner Kunst der Gebrüder van der Grinten ++ Künstler u. a. Erwin Heerich, Willem den Ouden, Rudolf Schoofs, Hermann Teuber ++ Joseph Beuys Archiv und Sammlung ++ Museumscafé, Museumsbibliothek, Wechselausstellungen, Konzerte ++ restaurierter Schlosspark mit altem Baumbestand ++ Skulpturen zeitgenössischer Künstler (James Lee Byars, U We Claus, Hans Karl Burgeff, Eduardo Chillida, Huub Kortekaas, Kubach-Wilmsen, Joseph Jaekel, Heinz Mack, Gerhard Marcks, Holger Runge, Antoni Tàpies) ++ in unmittelbarer Nähe Golf Park Schloss Moyland mit 18-Loch-Meisterschafts-Anlage ++ Hochzeitsschloss ++
Klassizistischer Bau ++ einstiges Kurhaus Friedrich-Wilhelm-Bad ++ erbaut 1872 ++ Architekt Karl Schubert ++ 1958 - 1964 Atelier von Joseph Beuys im Erdgeschoss ++ seit 1997 als Museum für zeitgenössische Kunst ++ mittelalterliche Skulpturen, Barockmalerei ++ zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen ++ Nachlass von Ewald Mataré, Werke von Joseph Beuys, Sammlung Robert Angerhausen ++ authentische Atelierräume von Joseph Beuys im Museumsbereich ++ Museum des Jahres 2004 ++ Buchladen, Café ++
Museumsgebäude Neorenaissance an der Schönen Aussicht ++ erbaut 1877, 1945 schwer beschädigt, 1976 wieder eröffnet ++ Architekt Heinrich von Dehn-Rotfelser ++ nach dem Vorbild von Leo von Klenzes Alte Pinakothek in München ++ konzipiert für die Gemäldesammlung des Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen Kassel ++ heute Sammlung der Moderne ++ Malerei 19. Jahrhundert (u. a. Johann Martin von Rohden, Johann Wilhelm Schirmer, Künstlern der Willingshäuser Malerschule, Künstler der Kasseler Akademie, Nazarener, Biedermeier, Salonmalerei, Historismus, deutscher Neoimpressionismus (Paul Baum, Curt Herrmann), Lovis Corinth, Klassische Moderne (u. a. von Alexej von Jawlensky, Henri Laurens, Max Ernst, Conrad Felixmüller), Malerei und Skulptur der Nachkriegszeit, 1950er, 1960er Jahre, Pop Art, abstrakte Malerei, zeitgenössischen Kunst (Gerhard Richter, Sigmar Polke, Wolf Vostell, Quadriga), ungegenständliche, monochrome Malerei ++ Erwerbungen der documenta-Ausstellungen (u. a. der „Kasseler Raum - Ferne Zwecke“ von Ulrike Grossarth, die Installation „THOU-LESS“ von Doris Salcedo und Romuald Hazoumés „Dream“) ++ 1976 von Joseph Beuys persönlich eingerichtete Raum im Erdgeschoss (8 „The pack (Das Rudel)“ (1969), vier Vitrinen, 29 Zeichnungen, sieben plastische Bilder) ++
documenta-Kunstwerk „Projekt 7.000 Eichen“ oder „Aktion Stadtverwaldung“ ++ Künstler Joseph Beuys ++ Realisierung documenta 7 und 8 ++ erster und letzter Baum vor dem Fridericianum gepflanzt ++ Aktion Tausch Basaltblöcke gegen Baumpatenschaft ++ zu jedem Baum ist der zugehörige Basaltblock aufgestellt ++
documenta Archiv – für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, Archiv „d“ ++ gegründet 1961 ++ Gründung geht auf eine Idee Arnold Bodes zurück ++ Standort Dock 4 (Kulturhaus der Stadt Kassel) ++ Spezialbibliotheken für die moderne Kunst in Deutschland, Sammlungsschwerpunkt Kunst nach 1945 ++ 90.000 Bände, 120 Zeitschriften ++ Archiv der documenta ++ Medienarchiv zu Werken und Künstlern der documenta ++ Nachlass Harry Kramer ++ Vorwiegend Nutzung zur wissenschaftlichen Arbeit von Studenten, Doktoranden, Referenten, Forschern ++
Universalmuseum ++ geht auf eine Stiftung des Großherzogs Ludwig I. von Hessen-Darmstadt von 1820 zurück ++ enzyklopädisch angelegtes Kunst- und Naturalienkabinett des Barons von Hüpsch bildet die Grundlage des Museums ++ 1906 eröffnet, Erweiterungsbau 1984 ++ Architekten Alfred Messel, Louis Remy de la Fosse ++ Künstler u. a. Arnold Böcklin ++ Sammlungen Ur- und Frühgeschichte, Griechische und römische Archäologie, Mittelalterliche Kunst und Glasmalerei, Mittelalterliche Altargemälde, Kunst des Barock, Kunst 19. und 20. Jahrhundert, Werkkomplex Joseph Beuys, Sammlung Simon Spierer, Graphische Sammlungen, Physikalisches Kabinett, historische Musikinstrumente, Geologie, Paläontologie, Zoologie, Mineralogie ++ bis 2013 wegen Sanierung geschlossen ++ Außenstelle Abteilung für Schriftguss, Satz und Druckverfahren (Kirschenallee 88) ++
1874 als Kopfbahnhof erbaut ++ bereits 1906 zum Verkehrs- und Baumuseum umgebaut ++ ab 1989 nach Plänen des Museumsarchitekten Josef Paul Kleinhues zum Museum für die Kunst der Gegenwart hergerichtet, 1996 eröffnet ++ alte Bahnhofshalle als Ausstellungsraum ++ Grundstock der Sammlung bilden Werke von Andy Warhol, Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Roy Lichtenstein, Anselm Kiefer und Joseph Beuys ++ seit 2004 befindet sich die Friedrich Christian Flick Collection für sieben Jahre im Hamburger Bahnhof, sie präsentiert Werke aus der Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jhds. u. a. von Gerhard Richter, Georg Baselitz, Neo Rauch und Bruce Nauman ++ Joseph Beuys Medien-Archiv ++
Anfrage bei der Reederei H.G. Rahder für eine Charterfahrt mit MS Hauke von Büsum aus an das "Seegrab" von Joseph Beuys auf Position 54° 7' 5'' N, 8° 22' 0'' O ++ Joseph Beuys verstarb am 23. Januar 1986 mit 64 Jahren in seinem Atelier in Düsseldorf ++ Seebestattung am 14. April 1986 mit dem deutschen Motorschiff „Sueño“ (Traum) mit Heimathafen Meldorf ++
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