Hemmenhofen ist der letzte Lebens- und Schaffensort von Otto Dix. In der Ausstellung der Erinnerungsstätte sind Leben, Werk und Zeitgeschichte zu besichtigen. Große Werkbestände von Otto Dix befinden sich in mehreren süddeutschen Museen. Die Tour zu biografischen Orten von Otto Dix beginnt nördlich am Kunstmuseum in Stuttgart und endet östlich am Haus der Kunst am Englischen Garten in München. *Kunstreisen*
Museumsneubau ++ eröffnet 2005 ++ Kubus mit Bruchsteinplatten aus Muschelkalk verkleidet und von einer Glashülle umgeben ++ zwischen Kubus und Glashülle Wandelgänge ++ Architekten Rainer Hascher, Sebastian Jehle ++ Sammlung mit über 15.000 Werken ++ Grundstock zur Stuttgarter Sammlung legte 1924 Graf Silvio della Valle di Casanova mit der Schenkung seiner Privatsammlung Schwäbischer Impressionisten ++ seit 1945 Schwerpunkte Adolf Hölzel, Otto Dix ++ ab 1986 Joseph Kosuth, Dieter Krieg, Wolfgang Laib, Markus Lüpertz, Dieter Roth, K.R.H. Sonderborg ++ 1992 Sammlung Rudolf und Bertha Frank, 1994 Konrad Knöpfel-Stiftung Fritz Winter, 2005 Sammlung Heinz und Anette Teufel mit Werken der Konkreten Kunst ++ 2005 Archiv Baumeister ++ Kunstvermittlung, Museumsshop, Gastronomie ++
Ehemaliges evangelisches Vereinshaus + 1909 erbaut ++ Architekten Beck und Hornberger ++ Museum seit 1974 ++ Ausstellungsfläche 1400 qm ++ Städtische Kunstsammlungen ++ Schwerpunkte Graphik der Klassischen Moderne, Landschaftsbild der Schwäbischen Alb ++ Künstler u.a. Otto Lange, Otto Gussmann, Dresdner Sezession Gruppe 1919, Alice Sommer, Ludwig Hoffmann, Friedrich Karl Gotsch, Hans Körnig, Ernst Hassebrauk, Wilhelm Rudolph, Gerhard Kettner, Werner Wittig, Hans Theo Richter ++ mehr als 450 Werke von Otto Dix auf Papier ++ Felix Hollenberg-Preis für Druckgrafik ++
Ehemaliges Benediktinerkloster Allerheiligen ++ Museum seit 1928 ++ Ausstellungen zu Archäologie, Geschichte, Kunst, Naturkunde ++ Münster, Kreuzgang, Kräutergarten ++ Kunstsammlung 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart ++ Gemälde, Skulpturen, Grafiken ++ Künstler u. a. Tobias Stimmer, Johann Jakob Schalch, Lucas Cranach d. Ä., Johann Heinrich Füssli, Ferdinand Hodler, Otto Dix, Yves Netzhammer, Cécile Wick, Uwe Wittwer ++ Glasfenster im Treppenhaus von Otto Dix ++
Hier befinden sich die einzig erhaltenen Wandbilder (1960) von Otto Dix ++ im Standesamt Paradiesdarstellung, Jahreszeiten, Lebensalter ++ im Ratssaal Wandbild "Krieg und Frieden" (5 x 12 m) ++
Ehemaliges Wohnhaus des Malers Otto Dix (1891-1969) ++ seit 1991 eine Erinnerungsstätte ++ Ausstellung zu Leben, Werk, Zeitgeschichte ++ Werke, Originaldokumente, fotografisches Material ++ Dix zog 1936 an den Untersee, lebte bis zu seinem Tod in Hemmenhofen ++ Künstlergarten ++
Hier befinden sich die Gräber der Maler Otto Dix und Erich Heckel ++*
Gebäude des ehemaligen Hafenbahnhofs (Bauhaus-Architektur) ++ Museum 1996 eröffnet ++ 4.000 qm Ausstellungsfläche ++ weltgrößte Sammlung zu Geschichte und Technik der Zeppelin-Luftschifffahrt ++ Geschichte der Zeppelin-Luftschiffe bis in die Gegenwart ++ Entwicklung der Luftschiffbau Zeppelin GmbH und Folgebetriebe ++ Originalobjekte u. a. LZ 129 "Hindenburg", Motoren, Aluminiumkonstruktion des Zeppelins ++ Kunstsammlung (Mittelalter bis zur Gegenwart, Schwerpunkt Kunst des 20. Jahrhunderts, Künstler u. a. Otto Dix, Max Ackermann, Karl Caspar, Maria Caspar-Filser, Res Ingold, Thom Barth) ++
Vier voneinander unabhängige Museen ++ Sammlung Moderne Kunst, Staatliches Museum für angewandte Kunst, Architekturmuseum, Staatliche Graphische Sammlung ++ Sammlung für Moderne Kunst: klassische Moderne und Gegenwartskunst ++ Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Neue Sachlichkeit, Bauhaus, Surrealismus, Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Minimal Art ++ Architekt Stephan Braunfels ++ Baujahr 2002 ++ Ausstellungsbereiche auf drei Ebenen ++ verbunden durch eine skulptural wirkende Treppenanlage ++ zentrale Halle mit Lichtkuppel ++ im Architekturmuseum größte Spezialsammlung von Architektursammlungen in der Bundesrepublik Deutschland ++ 500.000 Ideenskizzen, Entwürfe, Pläne, Grundrisse, Schnitte, Bauaufnahmen von 500 Architekten von 1750 bis heute, Architekturmodelle, Fotosammlungen, Dokumente ++ Staatliche Graphische Sammlung mit 400.000 Blätter aller Epochen der Zeichenkunst und der Druckgraphik mit Künstlern u. a. Albrecht Dürer, Rembrandt, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Paul Cézanne, Henri Matisse, Paul Klee Otto Dix ++
Eröffnet 1937 als "Haus der Deutschen Kunst" ++ Architekten Paul Ludwig Troost, Leonhard Gall ++ erster Monumentalbau der NS-Zeit ++ klassizistisch wirkende Natursteinfassade, moderne Stahl- und Stahlbetonbauweise ++ Luftschutzkeller (ab 2011 für Ausstellungen genutzt) ++ während der NS-Zeit Propaganda-Ausstellungen ++ seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung ++ heute Ausstellungshaus ++ Retrospektiven moderner, zeitgenössischer Künstler, themenbezogene Ausstellungen ++ Workshops, Spielführungen ++ Ausstellung zur Geschichte des Hauses ++
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