Neben den großen Museen und Sammlungen der Stadt sind es insbesondere die originellen Ausstellungsorte, die von den Kunsttouristen aufgesucht werden. Das sind u. a. der Kunstbau, ein unterirdisches Zwischengeschoss der U-Bahn-Station Königsplatz (U2) oder das Maximiliansforum in einer Fußgängerunterführung. Die Tour zu Museen in München, die zeitgenössische Kunst ausstellen, beginnt nördlich am Kubus im Petuelpark in Schwabing-Freimann und endet nordwestlich in der Pasinger Kultur-Fabrik. *Kunstreisen*
Café und Restaurant Ludwig im Park ++ eröffnet 2005 ++ Ausstellungsraum des Lenbachhauses ++ im Rahmen des Kunstprojekts Petuelpark entstanden ++ Architekten Kiessler + Partner ++ vierteljährlich wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstler ++ Ort für raumbezogene Installationen ++
Museumsneubau ++ 1993 eröffnet, 2004 um das BASE103 erweitert ++ Architekten Herzog & de Meuron, Wolfgang Brune ++ einfacher Raumkörper, Grund- und Fassadenraster variiert, wechselnde Materialien (mattes Glas, Birkenholz, rohes Aluminium) ++ erscheint als ein zwischen Glasbändern schwebender Körper ++ privater Besitz der Sammlerin Ingvild Goetz ++ wechselnde Ausstellungen ++ zeitgenössische Kunst ++ 1960er Jahre bis Gegenwart ++ Schwerpunkte Arte Povera der 1960er Jahre, junge US-amerikanische und britische Künstler ++ Malerei, Grafik, Fotografie, Videokunst, Filmarbeiten, raumbezogene Installationen, Mehrfach-Projektionen ++ Präsenzbibliothek (7000 Bände, für wissenschaftliche Zwecke ist nach Anmeldung möglich) ++
Hochbunker ++ 1942 erbaut ++ Schutzraum eines geplanten Wohnkomplexes ++ sieben gleichartige fensterlose Stockwerke ++ seit 1993 Kunstbunker ++ Ausstellungsfläche 350 qm ++ zeitgenössische Kunst ++ nationale und internationale Einzelpräsentationen und Gruppenausstellungen ++ Ort der experimentellen Präsentation ++
Eröffnet 1980 ++ ehemaliges Gewerbe-Areal, frühere Maschinenfabrik ++ wechselnde Kuratoren ++ internationale zeitgenössische Kunst ++ Ausstellungen und Projekte experimentellen Charakters ++ 800 qm Ausstellungsfläche ++ Video- und Kunst-Archiv ++ Lothringer13/laden, 2000 von Julian Nida-Rümelin gegründet, Plattform für Medienkunst ++
Gegründet 1973 ++ gemeinnütziger Kunstverein zur Ausstellung und Dokumentation zeitgenössischer Kunst ++ Plattform für junge zeitgenössische Kunst ++ Schwerpunkt Ausstellung von Werken internationaler, regionaler Künstler/innen ++ Kataloge, Editionen ++
Gegründet 1981 ++ untergebracht im Gebäude des Staatliches Museum für Völkerkunde ++ wechselnde Ausstellungen ++ junge Nachwuchskünstler aus München und Bayern ++ Galerie des Verbandes Bildender Künstler München und Oberbayern e.V. ++ Schnittstelle zwischen Künstlern, Museen, Galerien, Öffentlichkeit und Presse ++
Eröffnet 1937 als "Haus der Deutschen Kunst" ++ Architekten Paul Ludwig Troost, Leonhard Gall ++ erster Monumentalbau der NS-Zeit ++ klassizistisch wirkende Natursteinfassade, moderne Stahl- und Stahlbetonbauweise ++ Luftschutzkeller (ab 2011 für Ausstellungen genutzt) ++ während der NS-Zeit Propaganda-Ausstellungen ++ seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung ++ heute Ausstellungshaus ++ Retrospektiven moderner, zeitgenössischer Künstler, themenbezogene Ausstellungen ++ Workshops, Spielführungen ++ Ausstellung zur Geschichte des Hauses ++
In einer Fußgängerunterführung öffentlich zugänglicher Raum ++ 2000 eingerichtet ++ 1600 qm große Unterführung ++ innovative Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekte ++ neue Konzepte für temporäre Projekte ++ Ort multimedialer und experimenteller Kunst ++ Malerei, Neue Medien, Design, Mode, Musik, Installation, Film, Performance ++
1823 gegründet ++ in den historischen Arkaden des Münchener Hofgartens gelegen ++ Präsentation und Vermittlung zeitgenössischer internationaler Kunst ++ Ausstellungen, Vorträge, Künstlergespräche, Konferenzen, Filmvorführungen, Kunstreisen, Publikationen ++
Eröffnung 1985 ++ 2001 Räume im Areal der "Fünf Höfe" ++ Architekten Herzog und de Meuron ++ 1.200 qm Ausstellungsfläche ++ keine eigene Sammlung ++ jährlich mehrere Wechselausstellungen ++ Schwerpunkte Alte Meister bis Klassische Moderne ++ Zeitgenössisches, Grenzgebiete der Kunst ++
Ehemalige Kassenhalle des neugotischen Münchner Rathauses ++ fünfschiffige Säulenhalle ++ Galerie 1979 eröffnet ++ 650 qm Ausstellungsfläche ++ Ort für die zeitgenössische Kunst ++ Ausstellungen bedeutender Künstlerpersönlichkeiten der Stadt ++
Zweigeschossiger Museumsneubau auf dem Kunstareal ++ rechteckiger Langbau, höherer verbreiterter Kopfbau, trapezförmiger Grundriss ++ Beton-Fassade mit 36.000 Keramikstäben in 23 Farben ++ spezielle Tageslichtführung, hohe Energieeffizienz ++ Architekten Sauerbruch Hutton ++ eröffnet 2009 ++ 3200 qm Ausstellungsfläche ++ Stifter der Sammlung Udo und Anette Brandhorst ++ Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts ++ 700 Werke ++ Künstler u. a. Cy Twombly, Damien Hirst, Andy Warhol, Pablo Picasso, Sigmar Polke, Joseph Beuys, Mario Merz, Jannis Kounellis, Georg Baselitz, Gerhard Richter, Bruce Nauman, Jean-Michel Basquiat, Mike Kelley ++
Eröffnet 1994 ++ Ausstellungsraum der städtischen Galerie im Lenbachhaus ++ unterirdisches Zwischengeschoss der U-Bahn-Station Königsplatz (U2) ++ Architekt Uwe Kiessler ++ Größe 110 x 14 m ++ Ausstellungen mit Schwerpunkten klassische Moderne (Kandinsky, Picasso, "Blauer Reiter"), zeitgenössische Kunst (meist für den Kunstbau konzipiert) ++
1912 als Produktionsstätte der Firma Ritter erbaut ++ Kultur-Fabrik ++ Kleinkunst- und Kabarettgruppen, Theaterensembles, Musiker aller Sparten, wechselnde Ausstellungen in den Galerien ++ theater VIEL LÄRM UM NICHTS ++ Restaurant ++
Karte nachladen
Durch Aktivierung dieser Karte wird von der OpenStreetMap Foundation Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten nach Großbritannien übertragen. Weitere Informationen zur Erhebung und Nutzung Ihrer Daten durch die OpenStreetMap Foundation erhalten Sie in den dortigen Hinweisen zum Datenschutz.