Die Badekultur zu medizinischen Zwecken etablierte sich Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Die bürgerliche Gesellschaft begann zu kuren. In Bad Göggingen erinnert man sich an das römische Badewesen. Die Tour zur Geschichte des Badewesens in Deutschland beginnt nördlich am Museum Nordseeheilbad Norderney und endet östlich im Kur- und Stadtmuseum Bad Lausnick. *Geschichtsreisen*
Gebäude des ehemaligen Meerwasserfreibades ++ Ausstellung zur Badekultur der Insel Norderney ++ Schwerpunkte Erbe der mehr als 200-jährigen Geschichte des Nordseeheilbades Norderney, die Reise- und Badekultur vergangener Epochen ++ eröffnet 2007 ++ 1100 qm Nutzfläche ++ Themen: Werbung, Reise ins Seebad, Ortsentwicklung, Seebadverwaltung, Beherbergung im Seebad, Handwerk sowie Handel, Gewerbe und Unterhaltung im Seebad ++ Wechselausstellungen ++ Galerie Hans Trimborn ++ historische Druckwerkstatt ++
Einziges noch erhaltene Kurbad Deutschlands aus der Zeit der Romantik ++ 1850 erbaut, Ursprünge 1690 ++ frühklassizistisches Neues Badehaus, Wandelhalle, Friederikenkapelle, ehemaliges Brunnenhaus, Teile des alten Kurparks ++ Museum Kurleben der Romantik ++ Blauer Salon (Ausstellungsort für populäre Kultur der Bereiche Karikatur, Illustration, Computer-Animation, Comic, Cartoon, Werbung, Fotografie, Film, Musik und Theater ++ Wandelhalle mit kleinem Konzertsaal, Touristeninformation, Restaurant ++
Historische Wandelhalle im Herzen des Bad Wildunger Kurparks ++ Quellenmuseum im Nordflügel ++ Dauerausstellung über die legendären Bad Wildunger Heilquellen, Geschichte, Anwendungen, Wirkungsweise ++ wirtschaftliches und gesellschaftliche Leben in der Kur- und Badestadt ++ völlig neu inszenierter Heilwasserausschank (Georg-Viktor-Quelle, Helenenquelle und Waldquelle) ++
Kunst- und Kulturhaus Alte Schule ++ 1833 errichtet ++ Ausstellung zur Geschichte Bad Endbach, Kurbad, Kneippbehandlungen ++ Prospektmaterial, Postkarten, Souvenirs ++ Gästezimmer, Gaststätte ++
Museum antiker Badekultur ++ sehr gut erhaltene römische Badeanlagen unter dem Römerplatz ++ erste Badeanlagen im damaligen Aquae Aureliae (Baden-Baden) ++ balineum (Hygienebad) mit Fußboden- und Wandheizungen im einzigartig erhaltenen Zustand, übermannshohe römische Mauern ++ Führung, Audio-Guides, Computer-Animation ++ Zugang über Steinstraße/Tiefgarage Friedrichbad ++ ThermenRestaurant ++
Staffelgiebelhaus ++ 1602 erbaut ++ Museum seit 1991 ++ Bädermuseum und Heimatmuseum ++ Ausstellung zur Geschichte des Heilbadens im Dreiländereck (Deutschland – Frankreich – Schweiz) ++ Informationstafeln und Museumsführers zweisprachig ++
1970 freigeltes römisches Bad unter der St. Andreaskirche ++ im Museum ist nur ein Teil des Hauptbaderaumes der großzügigen Anlage zu sehen (56 m lang und 30 m breit) ++ allgemeine Informationen zur medizinischen Versorgung und zum Badewesen in der Römerzeit ++
Sächsischen Bademuseum ++ gegründet 1993 ++ KunstWandelhalle ++ Ausstellung zur Geschichte des Kurwesens in den Bädern Bad Elster und Bad Brambach ++
Ehemaliges Maschinenhaus des Gesundheitsparks Bad Gottleuba ++ Medizinhistorische Sammlung ++ 520 qm Ausstellungsfläche ++ Ausstellung zur 100-jährige Geschichte der Klinik ++ Wasserbehandlung, Röntgenabteilung, Laboratorium, Patientenzimmer, Operationssaal, Sterilisation, Schwesternzimmer, Maschinenkontrollwand, Notstromaggregateraum, Leichenhaus ++
Kur- und Stadtmuseum ++ 2008 eröffnet ++ saniertes Bürgerhaus ++ sieben Ausstellungsräume ++ Ausstelung zur Entwicklung Lausigks bzw. Bad Lausicks zum Kur- und Badeort, Stadtgeschichte, Entdeckung und Verwertung heilkräftiger Wässer ++ audiovisuelle und Hörstation ++
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