Bettina von Arnim (geborene Brentano, 1785-1859) war eine deutsche Schriftstellerin der deutschen Romantik. In Frankfurt am Main geboren, lebte sie einen Teil ihrer Kindheit bei ihrer Großmutter Sophie von La Roche. 1811 heiratete sie Achim von Arnim. Das Paar lebte auf dem Gut Wiepersdorf. Sie war mit bedeutenden Zeitgenossen bekannt (u. a. Brüder Grimm. Ludwig van Beethoven, Johann Wolfgang von Goethe, Karl Marx, Caroline von Günderrode, Rahel Varnhagen, Friedrich Schleiermacher, Hermann von Pückler-Muskau, Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms, Joseph Joachim, Robert Schumann). In Berlin betrieb sie einen literarischen Salon. Die Tour zu biografischen Orten von Bettina von Arnim beginnt nördlich am Gut Wiepersdorf und endet südlich am Pasqualatihaus in Wien. *Literaturreisen*
Anfang 19. Jahrhundert Wohnsitz von Ludwig Achim und Bettina von Arnim ++ heute Künstlerhaus ++ Bettina und Achim von Arnim-Museum ++ ständige Ausstellung zu Leben und Werk des Dichterpaares, historischer Abriss über die Geschichte des ehemaligen Herrenhauses der von Arnims ++ Ausstellung zeigt zeitgenössische Möbel, Gemälde und Originaldokumente zum Freundes- und Gesprächskreis des Dichterpaares ++ Museum Februar bis November, Orangeriecafé April bis Oktober, beides nur an Wochenenden und Feiertagen geöffnet ++
Spätmittelalterliche Feldsteinkirche ++ 1661 erneuert ++ 1895 romantisierender Umbau ++ Familienfriedhof mit den Gräbern des Dichterpaars Ludwig Achim und Bettina von Arnim ++ Evangelische Kirchgemeinde, Pfarrstprengel Meinsdorf, Kirchenkreis Niederer Fläming ++
Berliner Gedenktafel ++ Standort Haus der Kulturen der Welt (hinteren linken Teil der Eingangshalle) Enthüllung 23. Februar 1990 ++ Text: Von 1847 bis zu ihrem Tode lebte die Schriftstellerin BETTINA VON ARNIM - geborene Anna Elisabeth Brentano - 4.4.1785 - 19.1.1859 in dem früheren Wohngebiet im Umkreis der heutigen Kongreßhalle. Der literarische »Salon« Bettina von Arnims in deren Haus »In den Zelten 5« war zur damaligen Zeit einer der kulturellen Mittelpunkte Berlins ++
Dreigeschossiges Herrenhaus ++ Umbau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ++ Reichsgraf Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein (1745-1818) lebte hier ++ er war Parkgestalter, Übersetzer altgriechischer Lyrik, Mäzen ++ Gäste (auch auf Gut Ziebingen): Ludwig Tieck, Achim von Arnim, Wilhelm von Humboldt, Clemens Brentano, Ewald von Kleist, Friedrich Schleiermacher, Karl Wilhelm Ferdinand Solger, Philipp Otto Runge ++ Friedrich Ludwig Karl Finck von Finckenstein legte den englischen Park an ++ gut erhaltene Gutshofstruktur ++ heute landwirtschaftlicher Betrieb, Gestüt, Jagd, Jagdführung, Waldführungen ++
1680 erbaut ++ Stammsitz der Familie von Pfuel ++ Barock-Mittelteil, Backsteinanbauten in märkisch-neogotischen Formen ++ Park aus dem 19. Jahrhundert mit teilweise seltenen Bäumen ++ geistiges Zentrum der Region zu Beginn des 19. Jahrhunderts ++ Theodor Fontane schreibt über die Besitzer des Schlosses und die Pfuelschen Familie in seinen "Wanderungen" ++ 1779 wurde hier Ernst von Pfuel (königlich-preußischer General der Infanterie, preußischer Ministerpräsident und Kriegsminister) geboren, der Jugendfreund Heinrich von Kleists, zum Freundeskreis gehörten Bettina und Achim von Arnim, Karl August und Rahel Varnhagen, Theodor Körner, Gerhard von Scharnhorst, Graf Neidhardt von Gneisenau, Freiherr vom Stein ++ der Briefwechsel mit Kleist wurde im Gutsarchiv in Jahnsfelde gefunden ++ Herrenhaus heute Privatbesitz ++
Barockes Gutshaus ++ 1746 errichtet ++ 1740 König Friedrich II. schenkte das Gut Zernikow, kurz nach seinem Regierungsantritt, seinem Kämmerer und Schatzmeister Michael Gabriel Fredersdorff ++ 1746 ließ Fredersdorff, den märkischen Oberbaudirektor Christian Friedrich Feldmann (1706-65) einem Schüler Georg Wenzeslaus von Knobelsdorffs ein siebenachsiges und zweigeschossiges Gutshaus errichten ++ Bau des Gutshauses (barocker Putzbau mit Mansardendach) ++ 1747 Errichtung einer Maulbeerbaumplantage in der Nähe der Wassermühle und eines Seidenhauses ++ 1760 Fredersdorffs Witwe Caroline Marie Elisabeth, Heirat mit Johann Freiherr von Labes (ihr Enkel, der Dichter der Romantik, Achim von Arnim, verheiratet mit Bettina geb. Brentano, verbrachte große Teile seiner Jugend auf Gut Zernikow ++ 1995 erwirbt die AQUA Zehdenick GmbH die Gutsanlage von TLG in Erbbaupacht. Mit der Unterstützung der „Deutschen Stiftung Denkmalschutz“, der „Gemeinde Großwoltersdorf“ und dem „Amt Gransee“ befindet sich das Gut heut im Wiederaufbau ++ Dauer Ausstellung: „Vom Maulbeerbaum zur Seide-Seidenbau“ in Brandenburg ++ "Zernikow"-Kapitel in Theodor Fontanes "Wanderungen" ++ Ritterfest im Juni, Maulbeerfest im August ++
Ältestes deutsches Literaturarchiv ++ von Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar und Eisenach 1885 gegründet ++ 120 persönliche Archivbestände, 11 Bestände institutioneller Herkunft, ca. 3000 Autoren ++ Nachlässe u. a. von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Christoph Martin Wieland, Johann Gottfried Herder, Ludwig Achim von Arnim, Bettina von Arnim, Ferdinand Freiligrath, Fritz Reuter, Otto Ludwig, Friedrich Hebbel, Georg Büchner, Karl Ludwig von Knebel, Karl Friedrich Zelter, Friedrich Wilhelm Riemer, Johann Heinrich Meyer, Friedrich Justin Bertuch, Franz Liszt, Friedrich Nietzsche ++
Neorenaissancebau ++ Großherzogliches Museum ++ 1869 eröffnet ++ Architekt Josef Zítek ++ überkuppelter Zentralbau, verglaste Zeltdächer über den Seitenrisaliten ++ am Beginn der 1920er Jahre Ausstellungen moderner Kunst ++ seit 1999 Neues Museum Weimar ++ Ausstellung mit Werken der internationalen Avantgarde, aktuelle Kunst ++ wechselnde Sonderausstellungen ++ Künstler u. a. Rupprecht Geiger, Raimund Girke, Daniel Buren, Pipilotti Rist, Rebecca Horn ++ Monumentalplastik »Goethe und Psyche« von Carl Steinhäuser (1851, Entwurf von Bettina von Arnim) ++ Fresken-Zyklus mit Szenen aus der Odyssee von Friedrich Preller d. Ä. ++ Dependance im historischen Straßenbahndepot ++
1709 erbautes Barockhaus am Frauenplan ++ hier lebte Johann Wolfgang Goethe 50 Jahre ++ Sterbeort des Dichters ++ seit 1886 als Memorialstätte ++ originale Wohnräume Goethes und seiner Frau Christiane, Arbeitszimmer, Bibliothek, Empfangs- und Kunstsammlungsräume, Hausgarten ++ Sammlung chinesisches und Fürstenberger Porzellan ++ entstanden sind hier u. a. "Wilhelm Meisters Wanderjahre", "Wahlverwandschaften", "Faust" ++ Goethe-Nationalmuseum mit wechselnden Sonderausstellungen zu Themen der Goethezeit und Objekten aus Goethes Sammlungen ++ ständige Ausstellung zu Leben und Werk Goethes ++ im Juno-Zimmer Streichercher Hammerflügel, auf dem 1821 der zwölfjährige Felix Mendelssohn Bartholdy spielte, später auch seine Schwester Fanny und Clara Wieck ++
GRIMMWELT Kassel ++ präsentiert die Welt der Gebrüder Grimm ++ Gebäude von Architekturbüros kadawittfeldarchitektur ++ Ausstellungsgestaltung Holzer Kobler Architekturen ++ eröffnet 04. Spetember 2015 ++ Zielgruppen Kinder, Senioren, Familien, Schulklassen, Experten, Laien, Kunst- und Sprachinteressierte, Märchenliebhaber ++ interaktive Angebote, kommunikatives Lernen ++ wertvollste Exponate u. a. Handexemplare der Kinder- und Hausmärchen ++ bekannte Märchen ++ Entstehung und Weiterentwicklung des größten Wörterbuchs der Deutschen Sprache ++ begehbares Dach mit Aussichtsplattform ++
Staatlich anerkannte katholische Gesamtschule ++ Trägerschaft des Bistums Fulda ++ gegründet 1712 vom Ursulinenkonvent ++ von diesem bis 1989 betrieben ++ zwischenzeitlich geschlossen 1777-1787 und 1933-1945 ++ bekannteste Schülerin Bettina Brentano (1794-1798 mit ihren Schwestern Gunda, Lulu und Meline) ++ Bettina-von-Arnim-Mediothek ++ Bettina-von-Arnim-Forum ++
Forsthof aus dem 17. Jahrhundert (seit 1926 Studentenwohnheim) ++ hier wohnte um 1800 Friedrich Carl von Savigny mit seiner Frau Gunda Brentano ++ ein Treffpunkt des Marburger Romantiker-Kreises ++ 1805-1806 auch das Domizil seiner Schwägerin Bettine Brentano, die spätere Bettine von Arnim ++ Garten reicht bis zur alten Stadtmauer ++ Gartenpavillon ++ von Bettine Brentano geliebter Turm („Bettinaturm“) ++ Marburg ist Handlungsraum des Briefromans "Die Günderode" ++
Literaturmuseum ++ Ausstellung zur „Marburger Romantik“ ++ zu Friedrich Carl und Gunda von Savigny, Bettine Brentano, Clemens Brentano, Karoline von Günderode, Sophie Mereau, Brüder Grimm, Caroline Böhmer, Achim von Arnim, Leonhard und Friedrich Creuzer, Karl Wilhelm Justi, Pfarrer Bang, Johann Heinrich Jung, Sophie La Roche, Ludwig Emil Grimm ++ Dauerausstellung im „Roten Salon“ zur Geselligkeits- und Salonkultur um 1800 ++ Wechselausstellungen, Begleitprogramm, Lesungen, Vortragsreihe, Konzertreihe, Stadtführungen auf den Spuren der Marburger Romantiker ++ im Garten „Bettina-Turm“ mit Gedenkstätte für Bettine Brentano ++
Stadtführung zur Marburger Romantik ++ Romantiker wie Bettina und Clemens Brentano, Karoline von Günderode, Sophie Mereau, Achim von Arnim, Leonhard und Friedrich Creuzer, Jacob und Wilhelm Grimm, Karl Wilhelm Justi, Friedrich Carl von Savigny und Pfarrer Bang hinterließen in der Zeit von 1800 bis 1806 in der Stadt ihre Spuren ++ Buchung über Marburg Tourismus und Marketing GmbH ++
Geburtshaus von Ludwig van Beethoven ++ heute Museum ++ Ausstellung authentischer Dokumente zu Beethovens Leben und Schaffen ++ größte Beethoven-Sammlung weltweit ++ Bibliothek, Shop, Kammermusiksaal, Bühne für Musikvisualisierung, Forschungszentrum, Beethoven-Archiv, Verlag ++ Wechselausstellungen ++ Sammlung von Beethoven-Büsten im Garten des Beethovenhauses ++ September/Oktober Bonner Beethovenfest ++
Geburtshaus der Mutter Ludwig van Beethovens, Maria Magdalena Keverich ++ heute Museum ++ Ausstellung zur Geschichte Ehrenbreitsteins, Familiengeschichte der Keverichs, Beethovens Jugendzeit, Wirkungs- und Lebenskreis in Verbindung mit seinem Freund Franz Gerhard Wegeler, letzte Lebensjahre in Wien ++ Dokumente aus dem musikalischen und literarischen Leben in Ehrenbreitstein, (Sophie von La Roche, Clemens Brentano, Bettina von Arnim, Henriette Sontag) ++
Historisches Fachwerkhaus ++ erbaut um 1800 ++ hier lebte die Dichterin Carolin von Günderode (1780-1806) ++ Filmmuseum, kulturelle Begegnungsstätte ++ Drehort „Heimat 3“ Film 6-Teiler von Edgar Reitz (D 2005) mit Salome Kammer ++
Um 1720 als Fachwerkhaus erbaut, 2003 restauriert ++ 1819 von Georg Brentano erworben ++ 1820 Umbau im romantisch-klassizistischen Schweizerhaus ++ im Haus Dichtertreffen in einem Kreis um Bettina von Arnim ++ Kulturdenkmal ++ hessischer Denkmalschutzpreis ++
Brentano-Museum ++ Brentano-Park ++
Viergeschossiger Bau im Stil des Spätbarock ++ bis 1795 der Wohnsitz der Familie Goethe ++ Johann Wolfgang Goethe wurde 1749 hier geboren ++ nach der Zerstörung 1944 wieder aufgebaut ++ betreut vom Freien Deutschen Hochstift ++ rekonstruierte Wohnbereiche, Dichterzimmer, Puppentheaterzimmer ++ im Haus entstanden frühe Werke: u. a. Gedichte, Dramen ("Götz", "Clavigo", die erste Fassung des "Faust"), Singspiele, Satiren, der Roman "Die Leiden des jungen Werthers" ++ Goethe-Museum (Gemäldegalerie, die sich ausschließlich der Goethezeit widmet) ++ Spezialbibliothek mit rund 130.000 Büchern ++
1878 gegründet ++ Museum zur Geschichte Frankfurts ++ Dauerausstellungen: Frankfurt im Spätmittelalter, MainMetropole, Von Fremden zu Frankfurtern, Lapidarium, Bilder der Frankfurter Altstadt, Bibliothek der Alten ++ u. a. Heller-Altar aus der Dominikanerkirche (Albrecht Dürer, Matthias Grünewald, 1507) ++ Sammlung Fotografie (290.000 Werke der Fotogeschichte) ++ das Museum schließt wegen des Neubaus Ende 2010 bis zur Wiedereröffnung 2015 ++ angeschlossene Museen: Kindermuseum, caricatura Museum, Höchstes Porzellan-Museum im Kronberger Haus ++
Stele erinnert an das Haus, in dem Sophie La Roche von 1786 an lebte ++ Standort des ehemaligen Wohnhauses ++ südliche Seite des Büsing Parks an der Berliner Strasse (damals Domstrasse) zwischen der heutigen Auffahrt des Sheraton Offenbach und der Kreuzung Kaiserstrasse ++ 1960 abgerissen ++
Bernardbau von 1896 (1733 gegründeten Tabakfabrik der Familie Bernard) ++ Museum, Stadtarchiv seit 2004 ++ Ausstellung zur Stadtgeschichte ++ Vor- und Frühgeschichte, Völkerwanderung, Franken, Mittelalter, Stadtentwicklung ++ Schwerpunkte u. a. Hugenotten und Juden in Offenbach, Goethezeit), Offenbacher Fayencen ++ virtuelles Museum ++ Fotografien, Filme und Dokumente ++ Exponate u. a. Privilegien der Offenbacher Hugenotten (1705), der in Offenbach gedruckte „Hessische Landbote“ (1834) ++ Industriegeschichte ++ Gemäldegalerie mit Kunstwerken seit dem 18. Jahrhundert ++ Sophie von La Roche-Präsentation zu deren Aufenthalt in Offenbach ++
Wohnhaus im Besitz der Adelsfamilie Brentano ++ 1751 erbaut ++ Mobiliar, Teppiche und Tapeten vielfach noch original ++ Teil der alten Bibliothek ++ Haus war ein Zentrum der Rheinromantik ++ Gäste u. a. Johann Wolfgang von Goethe, Brüder Grimm, Freiherr vom Stein, Clemens Brentano, Bettina von Arnim, Friedrich Carl von Savigny, Karoline von Günderode ++ Goethe verfasste hier u. a. einen Teil seiner Italienischen Reise ++ erhaltenes Schlaf- und ein Arbeitszimmer Goethes von seinem Aufenthalt 1814 und 1815 ++ Tag der Literatur ++ Führungen zur Besichtigung der historischen Zimmer nur nach Anmeldung ++ Weingut mit Goethe-Wein ++ Gutsausschank ++
Neobarockes Schloss ++ erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Umbauten bis 1928 ++ ursprünglich barockes Gartenhaus ++ neugotische Kapelle im Park (einschiffig mit polygonalem Chorabschluss, Gruft der Familie von Savigny, 1866 errichtet, Architekt Vincenz Statz) ++ Wirtschaftshof (Wohn- und Wirtschaftsgebäude, 18. Jahrhundert, Umbauten 19. Jahrhundert) ++ barocke Parkanlage 18. Jahrhundert ++ hier lebte Friedrich Carl von Savigny ++ Gäste und Freunde waren Clemens Brentano, Achim von Arnim, Brüder Jakob und Wilhelm Grimm, Bettina Brentano, Karoline von Günderrode ++ Clemens Brentano schrieb hier sein berühmtes Märchen „Gockel, Hinkel und Gackeleia" ++ Brentano-Zimmer ++ Günderrode-Häuschen neben dem alten Herrnhaus ++ heute Hofgut im Besitz der Familie von Savigny ++ Teil der Einrichtung aus der Zeit der Romantik und Friedrich Carl von Savignys erhalten ++ Gutshof und Umland als Golfplatz ausgebaut (18-Loch Meisterschaftsplatz, naturbelassene Landschaft, 83 ha) ++ jährlich am ersten Augustwochenende Sommerliche Musiktage Hof Trages ++
Kulturraum Galerie Speyer seit 1995 ++ Malerei von abstrakt bis konkret, jüngere Positionen, Arbeiten verstorbener Pfälzer Maler ++ Grafik, Skulpturen, Kunstdrucke ++ Fachwerkstatt für Bildrahmung ++ sechs Ausstellungen pro Jahr ++ Künstler u. a. Thomas Baumgärtel, Thomas Duttenhoefer, Brigitte Hofherr-Bergamotte, Angelika Karbach, Armin Liebscher, Dorothee Müller, Zoran Pedrovic, Martin Pottgiesser, Danielle Stabel, Regina Wiede, Christel Wörfel ++ Verlag und Antiquariat “Marsilius” (Tel. +49 6232 24130, www.marsilius.de) ++ Antiquariat Bücherwurm (Tel. +49 6232 291943, www.buecherwurm-speyer.de) ++ Sophie La Roche Gedenkraum (Tel. +49 6232 142392, www.speyer.de) ++ Sophie La Roche hat 1780-1786 in diesem Haus gelebt ++
Mittelalterlicher Hochwachtturm aus dem 13. Jahrhundert ++ Türmerzimmer und Umgang ++ Achim-von-Arnim-Stube ++ Vitrinen, Tafeln, Stehpult, Handschriften, Faksimiles, Porträt des Schriftstellers ++ in Waiblingen handelt Arnims "Kronenwächter" ++ Ausstellung "Staufer-Mythos" ++ Besuch nach Anmeldung ++
Das Pasqualati-Haus besteht seit 1791 in seiner heutigen Gestalt ++ Beethoven lebte im Haus seines Gönners Johann Baptist Freiherr von Pasqualati acht Jahre ++ er komponierte hier die Oper "Fidelio", die 5., 6., 7. und 8. Symphonie, das Klavierwerk "Für Elise", das Streichquartett op. 95, das Klaviertrios op. 97, die Violinsonate op. 96 ++ Wohnung als Museum ++ Ausstellung mit Bildern und Dokumenten zu Beethovens Zeit in Wien ++ u. a. das Beethoven-Porträt von Willibrord Joseph Mähler (um 1804/1805) ++
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