Die historischen Gärten in Franken sind oft denkmalgeschützte Parks. In aller Regel wurden nur die Grundstrukturen der originalen Anlagen freigelegt. Es gibt aber auch wunderbare Rekonstruktionen wie der Garten der Willibaldsburg in Eichstätt. Die Tour zu den schönsten historischen Gärten und Parks in Franken beginnt nordwestlich am Pompejanum in Aschaffenburg und endet nördlich am Schloss Rosenau in Rödental. *Gartenreisen*
Idealer Nachbau einer römischen Villa, ein Haus aus Pompeji, Haus von Castor und Pollux (Casa dei Dioscuri), ++ Auftraggeber König Ludwig I. von Bayern ++ 1840-1848 errichtet ++ Architekt Friedrich von Gärtner + Zeugnis der Antikenbegeisterung des 19. Jahrhunderts ++ Wandmalereien, Mosaikböden, farbenprächtige Räume, originale römische Kunstwerke aus den Staatlichen Antikensammlungen ++ jährlich wechselnde Sonderausstellungen zu archäologischen Themen ++ mediterran gestalteter Garten mit Mandelbäumen und Feigen, Weinberg ++
Barockschloss ++ 1682 erbaut, 1753 vergrößert ++ Architekt Balthasar Neumann++ Sommerschloss der Würzburger Fürstbischöfe ++ 1806 bis 1814von Großherzog Ferdinand von Toskana bewohnt ++ seit 1814 im Besitz der Bayerischen Krone ++ ab 1932 historische Schauräume, Museum ++ Stuckaturen von Antonio Bossi, seltene Papiertapeten ++ Ausstellung "Es kommen immer Leit aus Würzburg und Frembde hierher …" ++ Park 1760 angelegt, Brunnen mit 300 Sandsteinskulpturen von Johann Wolfgang van der Auvera, Ferdinand Tietz, Johann Peter Wagner (Anlagen im französischen Rokokostil) Heckensäle, Lauben, Pavillons, Rondells, künstliche Ruinen, Grottenanlage ++ Gartenausstellung ++ Modell des Hofgartens, Rokokogarten Ende des 18. Jahrhunderts ++ Führungen ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen) ++
Bedeutende Schlossanlage des Barock in Europa ++ ehemalige Residenz der Würzburger Fürstbischöfe ++ 1780 fertig gestellt ++ Architekt Balthasar Neumann ++ Deckenfresko mit den vier Erdteilen von Giovanni Battista Tiepolo (1752/53), im Kaisersaal zur politische Geschichte zu Zeiten Kaiser Friedrich Barbarossas (1751/52) ++ über 40 Schlossräume zu besichtigen ++ Venezianische Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts (Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) ++ Hofkirche ++ Hofgarten des Rokoko (Hofgärtner Johann Prokop Mayer) ++ seit 1963 im Südflügel Martin von Wagner Museum (1832 gegründete Sammlung der Universität Würzburg, Antikensammlung, Ägyptische Sammlung, Gemäldegalerie, Skulpturen, Graphischen Sammlung, u. a. Pastell-Portrait Kaspar Hausers von J. F. C. Kreul, Werke von Tilman Riemenschneider) ++ Hofgarten, Gartenbereiche mit geschnittenen Formobstbäumen, Kübelpflanzen, Blumenbeeten, Hecken, Spalieren, Laubengängen, Orangerie, Küchengarten ++ klassizistischen Gartenskulpturen von Johann Peter Wagner ++ seit 1981 Welterbe der UNESCO ++ Hochzeitsschloss (Trauungen in der Hofkirche) ++
Botanischer Garten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ++ erster Botanischer Garten 1696 von Julius Echter von Mespelbrunn angelegt ++ heutiger Garten von 1960 ++ Pflanzengeographisch-soziologische Abteilungen, Tropen- und Sukkulentenhaus, Mediterranhaus, Mediterrane Felsheide, Nordamerikanische Prärien, Gebirgspflanzenhaus, Arzneipflanzengarten, Bauerngarten, Tertiärwald ++ 10.000 dokumentierte Spezies ++ spezialisierten Sammlungen von Knollen und Zwiebeln, seltene einheimische und exotische Pflanzen ++ Herbarium (100.000 Exemplare, älteste Dokumente um 1810) ++
Wahrzeichen Würzburgs ++ 1201 bis zum Umzug in die Residenz Sitz der Würzburger Fürstbischöfe Mitte 18. Jahrhundert ++ Ursprünge der Burg 8. Jahrhundert, Mainfränkisches Museum Würzburg, Hof mit Wirtschaftsgebäuden, Bastion 16. Jahthundert, Greiffenclau-Hof mit Kommandantenbau und barockem Zeughaus 18. Jahrhundert ++ Maschikuliturm (Architekt Balthasar Neumann) ++ Museum seit 1913 ++ eine der großen Kunstsammlungen Bayerns ++ 45 Schauräume ++ Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk aus Würzburg und Mainfranken ++ Frühzeit bis 19. Jahrhundert ++ Künstler u. a. Sammlung Tilman Riemenschneider, Lucas Cranach d.Ä., Tiepolo ++ Fayencen, bemalte und geschnittene Gläser, Goldschmiedearbeiten, Sammlung historischer Uhren ++ Fürstenbaumuseum (Stadtgeschichte, Fürstensaal, fürstbischöfliche Schatz- und Paramentenkammer, Stadt-Modelle um 1525 und 1945 ++ barocker Fürstengarten in seiner heutigen Form um 1700 ++ Marienkirche im inneren Burghof (um 704 errichtet, älteste christliche Kirche Würzburgs, Bischofskirche 742-788) ++ Hochzeitsburg (Trauungen in der Festungskirche) ++
Renaissanceschloss mit Barockelementen ++ 1605 vollendet ++ Bauherr Graf Wolfgang II. ++ ländlichen Residenz ++ Rittersaal mit freitragender Kassettendecke von Balthasar Katzenberger ++ Stammsitz der Herren von Hohenlohe ++ seit 1967 vom Land Baden-Württemberg erworben ++ für Besichtigungen geöffnet ++ Schlossmuseum in den barocken Wohngemächern, Dauerausstellung „Allerhand Zierrathen - Barocke Kostbarkeiten in Schloss Weikersheim“ ++ Dauerausstellung zum Thema Alchemie in der ehemaligen Schlossküche ++ barocker Schlossgarten mit 100 steinernen Statuen++ Hochzeitsschloss ++ Feste, Konzerte, Weihnachtsmarkt ++ Sitz von Jeunesses Musicales Deutschland (jährlichen Konzert- und Opernaufführungen im Schlosshof im Juli und August ++ Tagungen des Studienzentrums Weikersheim ++ Hochzeitsschloss ++
Mittelalterliche Burg, Höhenburg ++ 1318 erstmals erwähnt ++ Palas mit Kemenate (um 1150), Bergfried (um 1250), Fachwerkgebäude, Gerichtslaube ++ 500 Jahre lang wichtiger Besitz der Hohenzollern (Friedrich IV.) ++ zu Beginn des 19. Jahrhunderts Sitz des Rentamtes des Königreiches Bayern ++ ab 1880 Privatbesitz ++ 1927–1964 im Besitz des letzten kaiserlichen Konsul in Japan ++ in der NS-Zeit Einlagerung von geraubten Kulturgütern aus der Sowjetunion ++ seit 1964 Hotel und Restaurant ++ historische Einrichtung und Sammlungen ++ Rundumblick über das gesamte obere Altmühltal ++ Rosengarten (Bastionsgarten) ++ Hochzeitsburg (standesamtliche und kirchliche Trauungen in der gotischen Burgkapelle) ++
Rokoko-Schloss aus spätmittelalterlichen Anlage ++ errichtet 1716 ++ Architekten Gabriel di Gabrieli, Karl Friedrich von Zocha ++ Innenausstattung Leopold Retti, Deckenfresko des Festsaals von Carlo Carlone ++ in der Gotischen Halle Sammlung Ansbacher Fayencen und Porzellane, im Spiegelkabinett Sammlung Meißener Porzellane ++ Gemäldegalerie mit Werken des Rokoko und Gemälden aus der ehemals markgräflichen Galerie (Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) ++ Hofgarten mit Orangerie ++ Rosen- und Heilkräutergarten ++ ehemals Regierungssitz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach, heute Residenz die Regierung von Mittelfranken ++ alljährlichen Rokoko-Festspiele ++ gotisierender Pfeiler erinnert an Kaspar Hauser, der 1833 im Hofgarten erstochen wurde ++ Führungen ++ Hochzeitsschloss (heiraten in der Orangerie) ++
Barockschloss ++ errichtet 1734 ++ Architekt Leopoldo Retti ++ Bauherr Markgraf von Ansbach ++ im Besitz der achten Generation der Familie von Süsskind ++ Oldtimer-Museum, Gaststätte, Blumen- und Geschenkeladen, Galerie ++ 18 ha Schlosspark (Landschaftspark, Arboretum, Botanischer Garten, größter Rhododendronpark Süddeutschlands) ++ Zentrale des Bayerischen Gartennetzwerkes ++ Robert und Sabine von Süsskind vergeben seit 2007 jährlich der Deutsche Gartenbuchpreis ++ erste internationale Gartenbuchbibilothek Deutschlands ++ Hochzeitsschloss ++
Ruine einer mittelalterlichen Burganlage ++ Stammburg der Erbmarschälle und Grafen von Pappenheim ++ Vor- und Hauptburg, staufischer Bergfried, Palas, Kapelle, Ringmauer, Torbau, Zwingeranlage ++ Botanischer Garten (über 1300 heimische Gewächse, Blumen, Stauden, Sträucher, Historischer Kräutergarten mit über 750 Arten, Zwingergarten, Feuchtbiotop, Historischer Weingarten, Rosengarten), Natur- und Jagdmuseum, Historisches Museum ++ Ritterfeste im Ahnensaal ++ Greifvogel-Flugvorführungen ++ Führungen ++ Hochzeitsburg (Trauungen in der Burgkapelle) ++
Mittelalterliche Burganlage ++ erbaut 1355 ++ Umbau zur Residenz durch Elias Holl bis 1612 unter Fürstbischof Johann Conrad von Gemmingen (legte den botanischen Garten „Hortus Eystettensis“ an, seit 1998 Informationsgarten über die Pflanzenwelt, Bastionsgarten, nach dem 1613 Kupferstichwerk des Basilius Besler) ++ drei Flügel des viergeschossigen Gemmingenbaues, Innenhof der Spätrenaissance, monumentaler Westbau mit zwei quadratischen Ecktürmen (Aussichtstürme), vorgelegte Bastionärbefestigung, rekonstruierter Bastionsgarten ++ seit 1976 Jura-Museum im Gemmingenbau (naturwissenschaftliche Sammlungen des Bischöflichen Seminars Eichstätt, u. a. Eichstätter Archaeopteryx, Sonderausstellungen, Führungen, Vortragsveranstaltungen) ++ seit 1980 Museum für Vor- und Frühgeschichte (Steinzeit bis Frühmittelalter, römische Bodenfunde, Modell des römischen Kastells Pfünz, 400 bemalte Zinnfiguren, spätmerowingische Grabanlage, Sonderausstellungen) ++ Rundweg um die Gesamtanlage ++
Museum Tucherschloss Hirsvogelsaal und Renaissancegarten ++ Dreigeschossiges Stadtschloss in Anlehnung an französische Renaissanceschlösser ++ 1544 errichtet ++ Architekt Paulus Beheim ++ Sommersitz der Nürnberger Patrizierfamilie Tucher ++ Gerichtsassessor Gottlieb Freiherr von Tucher wurde 1828 zum Vormund Kaspar Hausers und nahm den Findling im eigenen Haus (Burgstraße 1) auf ++ museal eingerichtet aus der Tucherschen Familienstiftung ++ Renaissancegarten, 2000 vom Gartenarchitekten Bernard Lorenz neu angelegt, 2004 Architekturpreis der Stadt Nürnberg ++ im Garten neu errichteter Hirsvogelsaal (Deckengemälde mit dem "Sturz des Phaeton" von Georg Pencz) ++ der Hirsvogelsaal war die Morgengabe Lienhards III. für die Augsburger Patriziertochter Sabine Welser, die er im Jahre 1535 heiratete ++ Hochzeitschloss (standesamtliche Trauungen) ++
Barockschloss (Elemente französischer Klassizistik) ++ errichtet 1704, 1814 ausgebrannt ++ Architekten Antonio della Porta, Jaques Bourdin de la Fond erbaut, Gottfried von Gedeler ++ ehemaliges markgräfliches Schloss (Markgraf Christian Ernst schenkte das Schloss seiner dritten Ehefrau Elisabeth) Sophie ++ barockes Ensemble mit Schlossgarten, Orangerie, Konkordienkirche ++ seit 1825 Sitz der Friedrich-Alexander-Universität ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen im Wassersaal des Schlosses) ++
Schloss des fränkischen Barocks, Gründungsbau des fränkischen Barocks ++ 1718 errichtet ++ Architekten Johann Dientzenhofer, Johann Lucas, Maximilian von Welsch ++ Bauherr Lothar Franz von Schönborn (Bamberger Fürstbischof und Kurfürst von Mainz in Pommersfelden), private Sommerresidenz ++ bis heute im Besitz der Familie Schönborn ++ Spiegelkabinett (älteste noch völlig erhaltene Spiegelkabinett in Deutschland), erhaltene Schlossbibliothek, Gemäldegalerie (größte private Barockgemäldesammlung Deutschlands, über 600 Gemälde u. a. van Dyck, Rubens, Brueghel, Giordano, Tizian, Artemisia Gentileschi, Dürer) ++ Gartensaal (Sala terrena) als Muschelgrotte ausgestaltet ++ 1786 Englischen Park ++ 1793 Aufenhalt Ludwig Tieck (Reiseberschreibungen) ++ seit 2005 im Schlosspark Verkaufsausstellung Faszination Garten ++ seit 1958 im Juli und August Collegium Musicum, Konzerte im Marmorsaal ++ häufige Gäste Carl Spitzweg und Eduard Schleich (um 1840er) ++ Führungen auf Anfrage ++
Residenz der Bamberger Fürstbischöfe ++ mehrflügeliges denkmalgeschütztes Sandsteingebäude, Renaissance- und Barockteil ++ ab 1612 entstanden ++ Architekt Johann Leonhard Dientzenhofer ++ über 40 Prunkräume zu besichtigen ++ im Kaisersaal 16 überlebensgroße Kaiserbildnisse ++ Schloss beherbergt Staatsbibliothek und die Staatsgalerie ++ Gemäldegalerie mit altdeutscher und Barockmalerei (Zweigmuseum der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen) ++ Sammlung Fayencen und Porzellane, Chinesisches Kabinett ++ Rosengarten im Innenhof (70 Beete, rund 4500 Rosen) ++ ab 1803 königliche Residenz ++ 1919 kurze Zeit Sitz der gewählten Regierung unter Ministerpräsident Hoffmann und des Landtags ++
Barockschloss ++ ab 1696 errichtet ++ Architekt Antonio Petrini ++ ehemalige Sommerresidenz der Bamberger Fürstbischöfe ++ vierflügelige Schlossanlage, eckständige Türme ++ nach der Säkularisation in Privatbesitz ++ geometrischer Garten, Boskettbereich ++ Kaskade des einstigen Rokokogartens von 1771 (Johann Michael Fischer, Ferdinand Tietz) ++ Orangeriegebäude von 1729 (Balthasar Neumann ), seit 1997 Ferdinand-Tietz-Museum ++ Schloss heute vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) genutzt ++ Kammermusikfestival Anfang Juni (Frühling im Schloss Seehof), Anfang August (Sommerserenaden Schloss Seehof) ++ Schauräume des restaurierten Appartements der Fürstbischöfe zugänglich ++ Hochzeitsschloss (kirchliche und standesamtliche Trauung in der Schlosskirche) ++
Mittelalterliche Burganlage ++ vermutlich Gründung im 10. Jahrhunderts durch Frankenkönig Konrad I. ++ älteste Burg der Fränkischen Schweiz ++ erster Burgherr Graf von Pottenstein ++ bis 1803 zum Bistum Bamberg gehörig, seit 1918 im Besitz der Freiherrn von Wintzingerode ++ 1228 Schutzburg der Heiligen Elisabeth von Thüringen ++ parkartiger Garten der Oberburg ++ Palas mit Schauräumen, Gewölbe mit Objekten des 30-jährigen Krieges, Militaria ++ Brunnenhaus mit Hausrat, Zehntscheune von 1581 mit Ausstellungen zum Zehntwesen, zur Burggeschichte ++ Tafelausstellung "Krone, Brot und Rosen. 800 Jahre Elisabeth von Thüringen (1207-2007)" und Gedenkzimmer ("Elisabethzimmer" im ehemaligen Wohnturm) ++ Architekt Thilo Freiherr von Wintzingerode in der Unterburg ++ Ferienwohnung ++
Markgräfliche Sommerresidenz ++ Barockbau 1765 errichtet ++ Architekt Johann Jakob Spindler ++ Spindler-Kabinett (Intarsienarbeit der Gebrüder Johann Friedrich und Heinrich Wilhelm Spindler) ++ Sommersitz der Herzogin Elisabeth Friederike Sophie von Württemberg ++ seit 2000 Gartenkunst-Museum ++ Gartengeschichte vom 17. bis zum 19. Jahrhundert ++ regionaler Schwerpunkt Süddeutschland, insbesondere Bayern und Franken ++ Schlossgarten als Gesamtkunstwerk mit verschiedenen Stilphasen vom Rokokogarten über den sentimentalen Landschaftsgarten bis hin zum stilpluralistischen Park des 19. Jahrhunderts ++ Jean-Paul-Gedenkstein ++ Jean Paul besuchte 1808 bis zu seinem Tod 1825 immer wieder den Schlosspark ++ Szenen aus dem "Siebenkäs" spielen am Neptunbrunnen, in "Des Luftschiffers Gianozzos Seebuch" ist Fantaisie Ort der Handlung ++ Hochzeitsschloss (Trauung im Komödienhaus) ++
Bau des so genannten Bayreuther Rokokos ++ 1758 errichtet ++ Architekt Joseph Saint-Pierre ++ Mitteltrakt durch Umbau des Rohbaus der reformierten Kirche entstanden ++ Festsaal, Palmenzimmer im Herrenflügel ++ Italienischer Bau (1759, Architekt Carl von Gontard) ++ Hofgarten ab 1789 als englischer Garten mit barocken Gartenelementen, 13 ha ++ seit 2007 Zweiggalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ++ 80 Werke der niederländischen und deutschen Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts, Peter Jakob Horemans ++ Archäologisches Museum des Historischen Vereins für Oberfranken ++ Ausstellung "Das Bayreuth der Wilhelmine" ++ Sammlung Bayreuther Fayencen (Sammlung Rummel) ++
Altes Schloss und Hofgarten Eremitage ++ 1715 errichtet ++ Bauherr Markgraf Georg Wilhelm ++ Mittelpunkt einer Einsiedelei ++ 1735 zum Sommerschlösschen der Markgräfin Wilhelmine erweitert ++ Japanisches Kabinett, Musikzimmer, Chinesisches Spiegelscherbenkabinett ++ 1745 Ruinentheater, Untere Grotte (Architekt Joseph Saint-Pierre) in der barocken Gartenanlage ++ Wasserspiele, Orangerie mit Sonnentempel++ Bayreuther Sommernachtsfest ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung im Sonnentempel) ++
Barocker Landschaftspark ++ 1744 angelegt ++ natürliche bizarre Felsformationen im Buchenhain ++ einzelne Felsen und Höhlen nach Schauplätzen des französischen Romans "Die Abenteuer des Telemach" benannt ++ Architekten Joseph Saint-Pierre, Giovanni Battista Pedrozzi ++ große Anzahl bizarrer Felsgruppen, Grottenanlage, Architekturelemente und Skulpturen der griechischen Mythologie ++ Felsentheater im Hain, Morgenländischer Bau, Küchenbau sind erhalten ++
Neugotisches Stadtschloss ++ Ehemalige Stadtresidenz der Coburger Herzöge ++ 1543 als Renaissanceanlage errichtet, 1690 zur barocken Dreiflügelanlage erweitert ++ Architekten Paulus Beheim, Nikolaus Gromann, Caspar Vischer ++ Bauherr Herzog Johann Ernst von Sachsen ++ dreiflügelige Schlossanlage, dreigeschossiger Hauptbau, Treppenturm, Zwerchhäuser, Hofarkaden ++ barocke Schlosskapelle, Riesensaal mit 28 Atlantenfiguren ++ 1810 neogotischer Umbau nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel, Wohn- und Festräume im Empire-Stil von André-Marie Renié-Grety ++ Schlafzimmer der Queen Victoria ++ Bildergalerien (Lucas Cranach d.Ä., holländische und flämische Künstler, Landschaftsbilder der Romantik) ++ Hofgarten als englischen Landschaftsgarten ++ heute Landesbibliothek Coburg, Museum ++ Führungen ++ Hochzeitsschloss (Trauungen in der Schlosskirche) ++
Neugotisches Schloss ++ mittelalterlicher Bau 1817 umgestaltet ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ Bauherr Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld ++ herzoglicher Sommersitz ++ 1819 wurde hier Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha geboren (1840 mit Queen Victoria verheiratet) ++ Park als englischen Garten neu angelegt ++ seit 1990 Museum ++ Sommerkonzerte im Marmorsaal ++ Museumsshop ++ 2008 moderner Museumsneubau "Europäisches Museum für Modernes Glas" (1.260 q Ausstellungsfläche) ++ Gastronomie im Teehaus ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen im Marmorsaal) ++ Führungen ++ oft zu Gast war Friedrich Gerstäcker, schrieb hier sein Buch "Unter dem Äquator" ++
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