Das Weltwissen in Würzburg hat mit dem Original-Labor, in dem Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen entdeckte, einen bedeutenden authentischen naturwissenschaftlichen Ort. Besondere Anschaulichkeit wissenschaftlicher Themen zeigt das mineralogische Museum der Universität Würzburg. Die Tour zu Museen und Orten der Naturkunde, Industrie- und Kulturgeschichte in Würzburg beginnt nordöstlich an der Volkssternwarte in Würzburg und endet südlich am Tierpark in Sommerhausen. *Geschichtsreisen, Bildungsreisen*
Volkssternwarte Würzburg e.V. (gegründet 1985) ++ Sternwarte auf dem Gelände der Johannes-Kepler-Schule ++ errichtet 1965 ++ Beobachtungskuppel, 140 qm Beobachtungsplattform ++ Schmidt-Cassegrain-Teleskop (35,6 cm Öffnung, 3,92 m Brennweite), Zeiss-Refraktor (13 cm Öffnung, 1,92 m Brennweite) ++ Führungen, astronomische Vorträge, öffentliche Himmelsbeobachtungen ++
Eisenbahnmuseum Würzburg der DGEG ++ Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) ++ gegründet 1967 ++ Dampflok 52 7409, Diesellok V 100 1200 ++ Wagen aus verschiedenen Epochen ++ Sonderzugfahrten ++ Museumsshop ++
Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V. ++ Originallabor von Wilhelm Conrad Röntgen ++ hier entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen ++ Entdeckungsapparatur ein Kathodenstrahlversuch, Durchleuchtungsversuch mit X-Strahlen, historischer Hörsaal Röntgens ++ Videofilm zu Leben und Werk Röntgens, Computeranimation demonstriert die Entstehung der Röntgenstrahlen ++ Führungen ++
Würzburger Hofbräu GmbH ++ Brauerei 1643 von Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn gegründet ++ regionale Spezialitäten Julius Echter Hefeweißbier, Kiliani Festbier ++ Würzburger Hofbräu Erlebnisbrauereiführung ++ Bierprobe mit Brezn'im Bräustüble ++
Naturwissenschaftliches, geologisches Museum der Universität Würzburg ++ Sammlung mit mehr als 10 000 Objekten ++ Ausstellungsfläche 490 qm ++ ein Viertel der Sammlung ausgestellt ++ Dauerausstellung ++ fünf Räume, 20 Themenkreisen ++ Themen Dynamik der Erde, Meteorite, Entstehung von Mineralen und Gesteinen, Erz- und Mineral- Lagerstätten, regionale Geologie, Edelsteine, Schmucksteine ++ Sonderausstellungen ++ Führungen ++ außerschulischer Lernort ++ Standort Gebäude 9a/9d, Parkplatz 9a, Eingang 9d ++
Botanischer Garten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ++ erster Botanischer Garten 1696 von Julius Echter von Mespelbrunn angelegt ++ heutiger Garten von 1960 ++ Pflanzengeographisch-soziologische Abteilungen, Tropen- und Sukkulentenhaus, Mediterranhaus, Mediterrane Felsheide, Nordamerikanische Prärien, Gebirgspflanzenhaus, Arzneipflanzengarten, Bauerngarten, Tertiärwald ++ 10.000 dokumentierte Spezies ++ spezialisierten Sammlungen von Knollen und Zwiebeln, seltene einheimische und exotische Pflanzen ++ Herbarium (100.000 Exemplare, älteste Dokumente um 1810) ++
Traditionsreiche Wildpark, zum Tierpark umbenannt ++ Fläche 8 ha ++ mehr als 250 Tiere, 50 Arten ++ Schwerpunkt Tierhaltung bei Umweltbildung und Erlebnispädagogik ++ überwiegend seltene Haustierrassen ++ Tiere u. a. Coburger Fuchsschaf, Rhönschaf, Kärntner Brillenschaf, Jakobsschaf, Heidschnucke, Vierhornschaf, Merinoschaf, Pinzgauer Rind, Vogesenrind, Hinterwälderrind, Murnau-Werdenfelser Rind, Schwäbisch-Hällische Schweine, Haflinger, Shetlandponys, Hausesel, Lama, Damhirsche, Mufflons, Rotfüchse, Wildschweine, Sittiche, Fasane ++ Lehrpfade, Kinderzirkus, Erlebnisspielplatz, Jungsteinzeithaus, Café ++ therapeutisches Reiten ++ Umweltstation ++
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