Das Festival präsentiert alljährlich im Juli und August über 100 Konzerte an über 40 Orten im Land zwischen Nord und Ostsee. Mehr als 100.000 Menschen besuchen jedes Jahr die Konzerte mit weltbekannten Musikern. Großer Beliebtheit erfreuen sich die "Musikfeste auf dem Lande". Ein Kiel-Besuch während der Festspielzeit lohnt sich. Die Tour als Stadtführung auf eigene Faust beginnt südlich am Schleswig-Holsteinischen Freilichtmuseum in Molfsee und endet nördlich am Marine Ehrenmal in Laboe. *Staedtereisen*
Größtes Freilichtmuseum Norddeutschlands ++ Ausstellung zu Kulturgeschichte und Volkskunde des ländlichen Raums ++ 60 Hektar großes Gelände ++ 70 historische Gebäude, Hofanlagen und Mühlen ++ alte Tierrassen ++ Bauerngärten, Werkstätten des ländlichen Handwerks, Apotheke mit Kräutergarten ++
Germania-Hafen in der Hörn (2004 eröffnet) ++ Verein "Museumshafen Kiel e. V." ++ 2003 gegründet ++ Hafen für Traditionssegler und andere Fahrzeuge der zivilen Berufsschifffahrt ++ mehr als 16 Schiffe ++ Buchung Tagestörns auf einigen Traditionsseglern über die Tourist Information Kiel ++
Historischer Bahnhof 1899 erbaut, 1944 schwer beschädigt, 1950 vereinfacht wieder aufgebaut ++ Neugestaltung ab 1999 unter Wahrung des historischen Stils von 1899 ++ Ausgangspunkt von Strecken nach Hamburg, Lübeck, Flensburg und Husum ++ sechsgleisiger Kopfbahnhof, dreischiffige Bahnsteighalle ++
Hafenspitze, Ende der Kieler Förde ++ Hörnbrücke ( Dreifeldzugklappbrücke für Fußgänger und Fahrradfahrer) ++ verbindet Stadtzentrum mit dem Ortsteil Gaarden und dem Norwegenkai am Ostufer ++ Ausblick auf die Skyline Kiels und den Kieler Hafen ++ Open-Air-Veranstaltungen ++ Angler zur Heringszeit ++
Hafenrundfahrt mit dem Fördeschiff ++ Kiel von der Seeseite erleben ++ u. a. "Gorch Fock", U-Boot U995, Marine-Ehrenmal ++ Erläuterungen des Kapitäns ++ Dauer ca. 2 Std. ++ Abfahrt: Bahnhofsbrücke ++ Buchung über Tourist-Information Kiel oder direkt am Ableger "Bahnhofsbrücke" ++
Ehemaliges Postgebäude mit Fabrik-Charakter ++ Galerie seit 1988 ++ Ausstellungsfläche 1.000 qm ++ vorrangig zeitgenössische Kunst ++ Schwerpunkte Norddeutschland und Ostseeraum, Kieler und schleswig-holsteinische Künstler, Absolventen der Muthesius Kunsthochschule ++ auch internationaler junger Künstler ++ ständige Ausstellung der Heinrich-Ehmsen-Stiftung, malerisches und grafisches Werk des in Kiel geborenen expressionistischen Künstlers Heinrich Ehmsen (1886 - 1964) ++ jährlich mindestens fünf Wechselausstellungen zur Gegenwartskunst im Foyer und in der Schaufenstergalerie ++ Führungen, Programme ++ alle zwei Jahre Gottfried-Brockmann-Preis ++ Stadtbilderei (Artothek) ++
Veranstaltungshalle ++ Bau der Nachkriegsmoderne ++ früher Ostseehalle, seit 2088 Sparkassen Arena ++ erbaut 1952 ++ Architekt Wilhelm Neveling ++ Stahlkonstruktion eines ausgedienten Flugzeughangars des Fliegerhorstes auf der Insel Sylt verwendet ++ Umbau 2000 (Architekten-Büro Schnittger) ++ 13.500 Plätze, 11 VIP-Logen ++ Konzerte, Austragungsort von Handballspielen des THW Kiel, Kongresse, Messen, Reit- und Box-Veranstaltungen, politischen Großkundgebungen ++
Propsteikirche St. Nikolaus ++ katholische Hauptkirche der Stadt Kiel und des Landes Schleswig-Holstein ++ erbaut 1890 ++ dreischiffiger Ziegelsteinbau im Stil einer Basilika, polygonale Apsis ++ erster katholischer Kirchenneubau Kiels seit der Reformation ++ Flügelaltar von 1515 ++ Altar, Ambo, Tabernakel von Paul Brandenburg (1967) ++ dreimanualige Führer-Orgel mit 34 Registern von 1971 ++ Citypastoral Kirchenkai ++
Denkmalgeschützter Jugendstilbau (Art déco, Beaux-Arts-Architektur) ++ errichtet 1907 (eröffnet mit dem Vorspiel zum Parsifal, dem Prolog "Der Kunst ein Haus" und der Aufführung des Fidelio), 1944 zerstört, Wiederaufbau 1953 (Architekten Heinrich Hansen und Guido Widmann) ++ Architekt Heinrich Seeling ++ Backsteinbau, Gliederung aus Sandstein, modellierte Dachzone ++ Spielstätte des Theaters Kiel ++ Solistenensemble, Ballettensemble, Opern- und Extrachor, Philharmonisches Orchester Kiel ++
Bau der Klassischen Moderne ++ 1911 errichtet ++ Jugendstil-Architekt Hermann Billing ++ Sandsteinfassade ++ Rathausturm (107 m Höhe), Wahrzeichen Kiels, Glockenspiel, Aussichtsplattform, Campanile nach dem Vorbild des Markusdoms in Venedig++ Sitz der städtischen Verwaltung ++
Terminal-Gebäude für Passagiere und Fracht, Büroetagen ++ Passagierfähren der schwedischen Reederei Stena Line auf der Route Kiel – Göteborg ++ Abfertigung von Kreuzfahrtschiffen ++ Drehscheibe im Handel/Fährverkehr mit Skandinavien ++ Neubau 2010 ++ Architekten KSP Jürgen Engel Architekten ++
Ehemalige Fischhalle ++ Schausammlung erzählt die Geschichte der Seestadt Kiel und ihrer maritimen Verbindungen in alle Welt ++ Schiffsmodelle, nautische Instrumente, Galionsfiguren, Marinebilder der Kaiserzeit, Seestücke, Kieler Knabenanzug, Original-Echolot, Anschütz-Kreiselkompaß, Modell des ältesten Unterseebootes der Welt, zu Kaiserpanorama, Oldtimer-Schiffe ++
Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) ++ eines der größten klassischen Musikfestivals der Welt ++ gegründet 1986, Hauptinitiator Justus Frantz ++ Juli und August ++ Spielorte in Schleswig-Holstein, auch in Niedersachsen, Dänemark, Hamburg ++ Spielstätten wie Gutshäusern, Scheunen, Kirchen, Schlossparkanlagen, Fährschiffen, Werftgebäuden ++ Spielstätte in Kiel u. a. Kieler Schloss ++ seit 1996 jährlicher Länderschwerpunkt ++ seit 2002 Jazzfestival JazzBaltica ++
Tonnenleger Bussard ++ als Dampfschiff für die Wartung von Seezeichen gebaut ++ Meyer-Werft in Papenburg ++ 1906 Stapellauf im Auftrag der Königlichen Wasserbau-Inspektion Flensburg ++ erster Hafen Sonderburg ++ seit 1919 an der Kieler Förde ++ 1965-1970 Start- und Zielschiff bei der Kieler Woche ++ 1970 außer Dienst gestellt ++ seit 2006 Fahrgastschiff ++ Länge: 40,60 m, Breite: 8,10 m ++ technisches Kulturdenkmal ++ liegt an der Museumsbrücke ++ Verein Dampfer Bussard e.V. ++ Schiffspostamt Nr. 34, Bordshop ++
Hauptkirche von Kiel und das älteste erhaltene Gebäude der Stadt ++ als gotischer Hallenbau um 1242 errichtet ++ 100 Jahre später nach dem Vorbild der Petrikirche in Lübeck umgebaut ++ 1884 neugotische Fassade ++ starke Zerstörung 1944, Wiederaufbau 1950 durch Gerhard Langmaack ++ Bronzetaufe von Johann Apengeter (1344) ++ im Hohen Chor findet sich das Nagelkreuz aus Coventry, das 1947 als das erste Nagelkreuz an den ehemaligen Feind übergeben wurde ++ Bronzeplastik „Der Geistkämpfer“ von Ernst Barlach seit 1954 vor der Kirche aufgestellt ++
Kloster des Franziskanerordens in der Stadtmitte von Kiel ++ von Adolf IV. von Schauenburg gestiftet ++ 1665 Gründungsstätte der Kieler Universität ++ 1998 restauriert ++ ehemaliges Refektorium und ein Flügel des Kreuzgangs vom Kieler Klosterverein e. V. für Veranstaltungen genutzt ++ Konzerte ++ Klostergarten ++ im Turm des Klosters ein Carillon mit 50 Bronzeglocken, das konzertant gespielt werden kann ++
Warleberger Hof ++ ältester noch erhaltenen Kieler Adelshof aus dem frühen 17. Jahrhundert ++ Museum seit 1970 ++ Kellergewölbe mit Herdanlage und Zisterne, historische Räume mit Stuckdecken ++ Ausstellungsfläche 500 qm ++ wechselnde Ausstellungen zu stadt- und kulturgeschichtlichen Themen, vorwiegend des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Kritische Grafik und Kunsthandwerk, alljährliche Kieler Messe für angewandte Kunst ++
Ehemalige Nebenresidenzen der Gottorfer Herzöge (Renaissancebau) ++ 1944 ausgebrannt ++ Ruine größtenteils abgetragen, Neubau ++ Westflügel (Rantzaubau) verkürzt, 1961 neuer Ostflügen als Backsteinbau der Nachkriegsmoderne errichtet (Architekten Sprotte und Never), Historische Landeshalle ++ imitiert die Dimensionen des Vorgängerbaus ++ heute Kulturzentrum ++ Veranstaltungen, Konzerte, Events, Messen, Gastronomie ++
1909 erbaut ++ 1986 Erweiterungsbau ++ 2000 qm Ausstellungsfläche ++ Skulpturengarten ++ Sammlung des 1855 gegründeten Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins ++ Gemälde, Skulpturen, Objektkunst, Foto- und Videoarbeiten: Kunst des 19. Jahrhunderts (Romantische Malerei und Gemälde der russischen „Wandermaler“), Werke der klassischen Moderne (deutsche Impressionisten und Expressionisten wie Emil Nolde, Neue Sachlichkeit) und internationale Kunst seit 1945 ++ Antikensammlung mit umfangreicher Abgusssammlung und einige Originalstücke ++
Aquarium des Instituts für Meeresforschung ++ 32 Becken bieten einen Einblick in die Fauna der Ozeane ++ Spezialisiert auf Tiere der kalten und Flachwassermeere, wie Nordsee, Ostsee und Nordatlantik ++ Dorsche, Steinbutte, Seehasen, Seewölfe, Hummer, Heringsschwarm, Seehunde, Süßwasserfische ++
Hafenpromenade in Düsternbrook ++ beginnt hinter dem Ostseekai und endet an der Blücherbrücke ++ Ausblick auf die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) ++ jährlich Segelregatta (Volksfest mit Buden, Ständen und Live-Musik) ++
Ehemalige Bankiersvilla ++ stilsicheres Ambiente eines Stadtrestaurants ++ Restaurant und Hotel ++ Terrasse mit Blick auf die Förde ++ klassische Küche mit mediterranen Tendenzen ++ gut sortierte Weinkarte ++
Spielstätte des Theaters Kiel ++ Solistenensemble, Ballettensemble, Opern- und Extrachor, Philharmonisches Orchester Kiel ++ 400 Sitzplätze, Studio mit 100 Plätzen ++ klassische Werke der Bühnenliteratur, Inszenierungen von Gegenwartsstücken, Gastspiele, Uraufführungen ++ 1907 eröffnet ++
Jugendstilkirche (romanische und spätgotische Elemente) ++ 1907 im Auftrag von Großadmiral Alfred von Tirpitz als Garnisonkirche errichtet ++ Architekten Robert Curjel, Karl Moser ++ 1944 teilweise zerstört, 1949 wieder aufgebaut ++ bemerkenswerte Jugenstilfenster ++ mehrere Denkmäler für gefallene Marinesoldaten ++ hervorragende Akustik, seit 1983 als Konzertsaal genutzt ++ seit 1986 Konzertort des Schleswig-Holstein Musik Festivals ++ Förderverein für die Petrus-Kirche Kiel-Wik e.V. ++
Schleusen Holtenau ++ verbinden den Nord-Ostsee-Kanal mit der Ostseeerbaut ++ kleine Schleuse 1895, große Schleuse 1914 ++ 1914 die größten Schleusen der Welt ++ Schiebetore ++ Schleusenkammern 330 m lang, 45 m breit, 14,10 m tief ++ Schleusengang 30-45 Minuten ++ Beobachten des Schleusenvorgang direkt an der großen Schleusenkammer ++ Führungen ++
Leuchtturm Holtenau ++ Nordufer der Zufahrt zum Nord-Ostsee-Kanal in Kiel ++ seit 1895 Einfahrtsfeuer ++ achteckige Unterbau des Backsteinturms dient heute als Trauzimmer, kappellenartige "Drei-Kaiser-Halle" (drei Gedenktafeln und Abbildungen der Kaiser Wilhelm I., Friedrich III. und Wilhelm II.) ++
Restauriertes U-Boot der Deutschen Marine im Zweiten Weltkrieg ++ nach Kriegsende Test- und Ausbildungsboot der norwegischen Marine ++ 1965 an Deutschland zurückgegeben ++ letztes in Deutschland erhaltenes U-Boot vom Typ VII-C/41 ++ meistgebauter U-Boot-Typ des zweiten Weltkrieges ++ seit 1972 in Laboe am Marine-Ehrenmal ++ heute technisches Museum ++ Besichtigung, Führung ++
Freilichtmuseum ++ freie Rekonstruktion einer mittelalterlichen Wehranlage (nach einem Aquarell von Albrecht Dürer) ++ Motte und Vorburg ++ errichtet seit 2003 ++ experimentelle Archäologie ++ typischer regionaler Wehrsitz im östlichen Holstein im 12. und 13. Jahrhundert ++ im Kreis Plön über 40 solcher Turmburgen nachweisbar ++ Führungen ++ Mittelaltermärkte ++ Trauungen in der Kapelle der Burganlage ++ Workshops u. a. zum Langbogenbauen, Schmiedekurs ++
Barockschloss (Übergang der Renaissance zum Barock) ++ erbaut 1649 ++ Bauherrn Hinrich Blome, Lucia von Pogwisch ++ zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Mittelturm, südlicher Anbau, Stufengiebel ++ Landschaftspark ++ Kaminsaal, Blomezimmer (historische Stuckdecke), Herrenzimmer, Pogwischzimmer ++ Veranstaltungslocation, Hochzeiten, Familienfeiern, Tagungen, Events, Ausstellungen ++ Hochzeitsschloss ++
Regionalverkehrsmuseum ++ Betrieb historische Eisenbahn und Museums-Straßenbahn ++ Fahrzeugschau und Ausstellungen am Bahnhof Schönberger Strand ++ Sonderfahrten ++ Charterfahrten ++
Als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet ++ eingeweiht 1936 von Adolf Hitler und Vizeadmiral Adolf von Trotha ++ Architekt Gustav A. Munzer ++ assoziiert Steven eines Wikingerschiffes ++ Höhe 72 m, 340 Treppenstufen, Aussichtsplattform ++ erinnert seit 1954 auch an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und später an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Seeleute ++ Historische Halle (Ausstellung zur deutschen Marinegeschichte bis zur Gegenwart) ++
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