In der Veranstaltungsreihe RuhrHOCHdeutsch im historischen Spiegelzelt am Dortmunder U wird mit Highlights der Kabarett- und Comedy Szene die Kultur des Ruhrdialekts gepflegt. Für Dortmundbesucher ein einmaliges Erlebnis der Ruhrpott-Kultur. Die Tour als Stadtführung auf eigene Faust beginnt östlich an der Reinoldikirche und endet südlich auf der Hohensyburg. *Staedtereisen*
Evangelische Stadtkirche ++ 1270 errichtet ++ älteste, mittelalterliche Kirche Dortmunds ++ dreischiffige, dreijochige romanische Pfeilerbasilika, spätgotischer Chor ++ im Mittelalter Stadt- und Ratskirche, bis zur Reformation Hauptpfarrkirche ++ städtebaulicher und geographischer Mittelpunkt der Innenstadt ++ benannt nach Stadtpatron Reinoldus ++ hölzerne Skulptur des Reinoldus (14. Jahrhundert), Skulptur Karls des Großen, Retabel auf dem Hochaltar (1420) von Meister von Hakendover, Adlerpult (15. Jahrhunderts), Taufbecken (1469) ++ Reliquienhaus (1456), Sakramentshaus ++ Zentrum der Kirchenmusik, Wirkungsstätte des Dortmunder Bachchores ++ zerstörte Walcker-Orgel V/P 105 spielte Albert Schweizer bei der Einweihung 1909 ++
Lebensgroße Nashornfigur mit Flügeln (Rhinoceros alatus) ++ ursprünglich 2002 als Wappentier des Dortmunder Konzerthauses kreiert ++ seit 2006 unterschiedlich gestaltet in der gesamten Innenstadt, mehr als 120 Exemplare, zum Teil im Besitz von Sponsoren ++
Rekonstruierter Turm der mittelalterlichen Stadtmauer ++ 1992 errichtet ++ originale Fundamente des einstigen Wehrturms aus dem 14. Jahrhundert ++ Höhe 30 m ++ sechs Stockwerke ++ Ausstellung zur mittelalterlichen Stadtgeschichte ++ Ausgrabungsfunde, Modell der mittelalterlichen Stadt, Waffen, Objekte aus der Zeit der Großen Dortmunder Fehde ++ interaktiven Museums für Kinder und Familien ++
Fertigstellung 2002 ++ offenen Glas-Stahlkonstruktion ++ verbindet das Alte Stadthaus (rote Sandsteinfassade) mit dem Verwaltungsneubau aus den 1950er Jahren (Dortmunder Stadtverwaltung) ++ Ausstellungen, Veranstaltungen ++ äußeren Arkaden mit Geschäften, Gastronomie ++
Skulpturengruppe im Stadtgarten ++ eingeweiht 1982, seit 1984 im Stadtgarten ++ Brunnen 40 m lang, 18 m breit, Wasserspiel am Hang vom Quelltopf in die Gauklerarena ++ Bildhauer Eberhard Linke ++ überlebensgroße, bronzenen Figuren der Gauklertruppe (Feuerschlucker, Wasserspucker, Jongleur, Jackenzauberer) ++
Theaterbau aus Stahl, Glas, Beton ++ errichtet 1966 ++ große Kuppel (drei Widerlager tragen drei 70 Zentimeter breite Betonbogen, zwischen denen die Betonkuppel aufgespannt ist) ++ Musiktheater des Theaters Dortmund ++ eines der größten Fünf-Sparten Theatern Deutschlands (Konzert, Musiktheater, Schauspiel, Ballett, Kinder- und Jugendtheater) ++ 1.170 Sitzplätze, Kinderoper mit 92 Plätzen ++ Klassiker, zeitgenössische Produktionen ++ Ballett mit klassischem und zeitgenössischem Tanz ++
Neugotische Synagoge Dortmund der jüdischen Gemeinde ++ errichtet 1900, zerstört 19838 ++ Architekt Eduard Fürstenau ++ 1300 Plätze ++ Gedenkstein und eine Gedenktafel erinnern an den Standort der Alten Synagoge Dortmund auf dem Theatervorplatz (Opernhaus) ++
Schauspiel des Theaters Dortmund ++ eines der größten Fünf-Sparten Theatern Deutschlands (Konzert, Musiktheater, Schauspiel, Ballett, Kinder- und Jugendtheater) ++ seit 1968 im ehemaligen Opernhaus am Hiltropwall ++ 600 Plätze ++ Spielorte: Bühne des Schauspielhauses, Studio, Unterbühne, Löwengang, Institut (Lesungen, Konzerte, Theater, Matineen, Einführungen) ++ deutsche Erstaufführung ”Auf der Suche nach der verlorenen Zeit” (Harold Pinter, Di Travis) ++
Hausbrauerei ++ gegründet 1854 von Wilhelm von Hövel und Gustav Thier ++ Teil der Radeberger Gruppe ++ Hausmarke Hövels Original (früher als Hövels Bitterbier bezeichnet) ++ heutige Rezeptur von 1893 ++ Brauerreiführung, Biertest, Brauerreiseminar ++ Restaurant ++ Westfälische Spezialitäten ++
Gotische Hallenkirche, Klostergebäude (Propsteihof) ++ errichtet 1358 als Kirche eines Dominikanerklosters, mehrfach erweitert ++ seit 1859 Propsteikirche ++ Kreuzgang, spätgotischer Hochaltar-Retabel des Weseler Malers Derick Baegert (15. Jahrhundert), spätgotische Statue der Muttergottes mit dem Kinde von Tilman van der Burch (1480) ++ Propsteihofgarten ++ Katholische Stadtkirche Dortmunds ++
Wenkers Brauhaus am Alten Markt ++ Restaurant ++ alte Krone am Markt, Stammhaus der Dortmunder Kronen ++ hier wurde das Dortmunder Export erfunden ++ Heinrich Wenker übernahm das Haus 1729 ++ Historische Fotos, Bilder, Urkunden ++ Hausbier Wenkers Urtrüb mit 13% Stammwürze und ca. 5% Alkohol, Schwarzbier-Variante nach dem Originalrezept von Heinrich Wenker ++ Urtrüb auch im 10er Fässchen am Tisch ++ Küche bietet von Brauhaus-typischen Kleinigkeiten wie die Dortmunder Salzkuchen mit Mett, westfälische Spezialitäten ++
Kirche der Stauferzeit (romanisch, gotisch) ++ erbaut 12. Jahrhundert, 1944 zerstört, 1957 wieder aufgebaut ++ Gerichts- und Ratskirche der ehemaligen Freien Reichstadt ++ erwähnt Anfang des 13. Jahrhunderts im altfranzösischen Gedicht von den vier Haimonskindern ++ spätromanische, dreischiffige Pfeilerbasilika, Zwillingsturmpaar im Westen ++ Marienaltar von Conrad von Soest (1420), Berswordtaltar (1395), bedeutende Marienfiguren, spätromanischer Taufstein, Schwalbennest-Orgel ++ 1938 wurde Prof. Hans Joachim Iwand als Vertreter der Bekennenden Kirche zum Pastor gewählt ++ Fenster von Johannes Schreiter (1972) ++ Evangelische St. Mariengemeinde Dortmund ++
Mittelalterliche westfälische Hallenkirche in hochgotischem Stil ++ erbaut ab 1322, 1943 zerstört, bis 1981 wieder aufgebaut ++ Mittelschiff und Seitenschiffe gleich hoch, fast quadratische Grundrisse, heller Sandstein ++ Turmhöhe 105 m, 60m Turmhelm ++ Goldenes Wunder von Westfalen (spätgotischen Flügelaltar, Antwerpener Retabel von 1521, Meister Gillisz Wrage, Schnitzwerk, Adrian van Overbeck, Malerei) ++ Evangelische Kirchengemeinde St. Petri-Nicolai ++
Philharmonie für Westfalen ++ moderne Stahl-Glas-Architektur ++ Architekten Schröder Schulte-Ladbeck ++ eröffnet 2002 ++ Ätzglasfassaden mit LED-Leuchten, die stufenlos das ganze Farbenspektrum darstellen können ++ Saal liegt im Gebäude wie ein schräg gestellter Kasten ++ Konzertsaal akustisch an den Saal des Wiener Musikvereins angelehnt (Architekten Schröder Schulte-Ladbeck) ++ 1500 Sitzplätze ++ Bühne auch für Shows oder Ballett ++ übergroße Ölportäts der Komponisten Mahler, Schönberg und Strawinski (Maler Oliver Jordan) ++ Orgel besteht aus 53 klingenden Registern, zwei Tremulanten und 15 verschiedenen Koppeln ++ Chorakademie ++ Konzerthaus setzt auf Grenzüberschreitungen, auch regelmäßig hochkarätige Jazzkonzerte ++
Art-Déco-Bau ++ 1924 errichtet ++ Architekt Hugo Steinbach ++ städtisches Museum ++ geht auf eine Sammlungsgründung von 1883 zurück ++ Ausstellung zur Kulturgeschichte der Stadt Dortmund ++ Gemälde u. Skulpturen bis 1900, Möbel, Kunsthandwerk, Design, Grafik, Fotografie, Textilien, Stadtgeschichte, Archäologie ++ Abteilung Vermessungsgeschichte ++ Ur- und Frühgeschichte bis 20. Jahrhundert ++ kleine Nationalgalerie (Dependance der Alten Nationalgalerie Berlin) ++ Künstler u. a. Caspar David Friedrich, Max Slevogt, Lovis Corinth, Anton von Werner ++ ständige Ausstellung zur Geschichte des Vermessungswesens (seltene geodätische Instrumente) ++ Sonderausstellungen ++ Cafe Fluxus ++ Museums-Shop ++
Bürohochhaus ++ Fertigstellung 2005 ++ Architekten Gerber Architekten ++ linsenförmiger Grundriss, 22 Geschosse, Höhe 91 m, gebogene dunkle Fassade, abfallende Pultdachfläche ++ niedrige Brüstungen, schmale Pfeiler aus poliertem Granit gliedern die Gebäudefassade ++ im Erdgeschossbereich eingeschossige Bebauung (Ladengeschäfte, Gastronomie) ++ Auszeichnung guter Bauten 2006 ++ Sitz der RWE Vertrieb AG ++
Neue Bibliothek Dortmund ++ Fertigstellung 1999 ++ Architekten Mario Botta Architetto ++ zwei Baukörper (sieben geschossiger Riegel, verglaster Halbzylinder), innen sichtbares Stützenfachwerk, vorgehängte Natursteinfassade (roter Quarzit) ++ Inneneinrichtung von Mario Botta entworfen ++ Büro- und Archivräumen, öffentlicher Bereich mit der Freihandbibliothek ++ Bestand eine Million Medien ++
Offizielles nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Dortmund ++ eröffnet am 25. Oktober 2015 ++ Harenberg City Center transparente, funktionale, dynamische Architektur ++ Planung HPP Architekten Hentrich-Petschnigg & Partner ++ durchlaufender, lichtdurchfluteter öffentlichen Raum mit Foyer, Gastronomie, Multifunktionsarena, Wechselausstellungsbereich ++ scheinbar schwebenden geschlossenen Körper mit der Dauerausstellung ++ Erinnerungs- und Erfahrungsort deutscher Fußballgeschichte ++ Information über fußballhistorische Ereignisse, Entwicklung des Sports, soziale und gesellschaftliche Themen ++ modernes Ausstellungskonzept ++ Ausstellungsstücke mit Texten, Medien, Sound, Design, Licht, Klängen, Raumbildern kombiniert ++ Forum der Begegnung und Diskussion ++ Veranstaltungen im separaten Eventbereich ++ Exponate u. a. Mario Götzes WM-Schuh ++
Industriearchitektur ++ 1926/27 als neues Gär- und Lagerhaus errichtet ++ Architekt Emil Moog ++ das erste Hochhaus in Dortmund ++ zum größten Teil verklinkert ++ auf dem Dach seit 1968 das vierfache, neun Meter hohe "Dortmunder U" als Firmenzeichen der Union-Brauerei ++ Neugestaltung 2010 (Architekt Gerber Architekten, Wettbewerbsentwurf in Zusammenarbeit mit Gernot Schulz) ++ heute Zentrum für Kunst und Kreativität ++ temporäre Lichtinstallationen ++ neuer Standort des Museums Ostwall ++ Ausstellung "Das Museum als Kraftwerk" ++ moderne und zeitgenössische Kunst ++ Sammlung Gemälde, Skulpturen, Objekte, Fotos des 20. Jahrhunderts ++ über 2500 graphische Blätter des Expressionismus, der klassischen Moderne, zeitgenössische Kunst ++
Veranstaltungsreihe im historischen Spiegelzelt am Dortmunder U ++ Highlights der Kabarett- und Comedy Szene ++ veranstaltet von Theater Fletch Bizzel und Kulturbüro Stadt Dortmund ++ hier wird die Kultur des Ruhrdialekts gepflegt ++ u. a. Jürgen Becker, Horst Schroth, Wilfried Schmickler, Geierabend Ensemble, Frank Goosen, Jochen Malmsheimer, Doktor Stratmann, Bruno „Günna“ Knust, Lioba Albus ++ Programm Juni bis Oktober ++
Ehemalige Polizeiwache ++ erbaut 1906 als Jugendstilgebäude ++ 1928 erweitert im Stil der Neuen Sachlichkeit (fünfstöckiger Verwaltungs- und fünfstöckiger Gefängnisbau) ++ 1933 Gestapo-Gefängnis, Durchgangsstation auf dem Weg in Konzentrationslager ++ Gefängnis seit 1992 Mahn- und Gedenkstätte an die Zeit des Nationalsozialismus ++ ständige Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933–1945" des Dortmunder Stadtarchivs ++
Maschinenhalle und Sudhaus der Dortmunder Actien-Brauerei ++ 1912 erbaut ++ Architekt Emil Moog ++ Museum 1981 gegründet, 2006 wieder eröffnet ++ Ausstellung zur Geschichte des Bierbrauens in Dortmund vom Mittelalter bis zur Gegenwart ++ Schwerpunkt 1950er bis 1970er Jahre ++ Kleinkraftwerk ++ Themen Konsum, Sport, Feiern, Werbung, Export, Transport, Flaschenbier, Fassabfüllung, Bierherstellung, Rohstoffen, Abfüllung ++ Film zur Dortmunder Braugeschichte ++ das museal gerettetes Haus Wagner, eine alte Lütgendortmunder Eckkneipe, eröffnet 1904 ++
Denkmalgeschütztes Gebäude ++ 1899 durch den deutschen Kaiser Wilhelm II. eingeweiht ++ Neorenaissancebau ++ Architekt Friedrich Kullrich ++ Ausstellung zur Geschichte des Dortmunder Hafens ++ zum Teil Museum ++ Funktionsmodell des Dortmunder Hafens im Maßstab 1:500, Schiffsführerstand, Karten, Schiffsmodelle ++ Kaiserzimmer mit ursprünglicher Ausstattung ++
Industriedenkmal in Dortmund-Huckarde ++ ehemalige Großkokerei ++ 1928 entstanden, 1992 stillgelegt ++ produzierten Koks und Kokereigas für die Dortmunder Hüttenwerke ++ begehbare Großskulptur ++ Ofenbatterien, Maschinenhalle, Ensemble von fünf Gaskompressoren ++ auf "künstlichen" Böden aus Schlacken, Bergematerial, Staub, Asche, Bauschutt siedeln sich Pflanzen und Tiere an und bilden eine artenreiche "Industrienatur" ++ Erlebnispfad "Natur und Technik" ++
Wasserburg ++ gotisches zweigeschossiges Herrenhauses aus der Zeit um 1300, Elemente niederreinischer Renaissance, Barock ++ Teile der ehemals barocken Gartenanlage ++ Familienfriedhof der Herren von Bodelschwingh ++ Friedrich von Bodelschwingh ist Gründer der Anstalt Bethel ++ Privatbesitz, kann nicht besichtigt werden ++ 20 Wohneinheiten, 1800 qm Gewerbefläche ++
Standort der ehemaligen Zeche Zollern ++ Einweihung 1898 ++ einst Musterzeche der Gelsenkirchener Bergwerks AG zur Lütticher Weltausstellung 1905 ++ Anlage und Architektur am Übergang vom Historismus zum Jugendstil ++ seit 1969 unter Denkmalschutz ++ heute Zentrale des Westfälischen Industriemuseums des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ++ Dauer- und Sonderausstellungen zur Arbeit eines Bergwerks der Jahrhundertwende ++ Maschinenhalle, Fördermaschinen, Schachthalle, Arbeitergarten ++ Museumsladen ++
Deutsche Arbeitsschutzausstellung "Mensch, Arbeit, Technik" ++ 13000 qm Ausstellungsfläche ++ Darstellung der Arbeitswelt von gestern, heute und morgen ++ multimediale Erlebniswelt ++ Entwicklung des Arbeitsschutzes ++ von der klassischen Fabrikarbeit bis zum Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken ++
Ehemals alter Landschaftspark ++ ab 1951 Botanischer Garten Rombergpark ++ Fläche 65 ha ++ 1100 qm Pflanzenschauhäuser (Warmhaus, Sukkulentenhaus, Kalthaus und Farnhaus) ++ Elemente des englischen Landschaftsparks ++ gehölzkundliche Sammlung ++ Heilkräutergarten (400 Pflanzenarten) ++ Sammlungsgärten (u. a. Clematis-Sammlung, weltweit größte künstliche Moor-Heide-Anlage) ++ englischen Staudengarten (zu beiden Seiten eines 100 m langen Weges) ++ Lehrbienenstand ++ Führungen, Seminare, Schulbiologisches Zentrum ++ Café Orchidee ++ Gedenkstein für die Opfer der Gestapo-Morde ++
Spielcasino ++ Fertigstellung 1985 ++ Architekt Harald Deilmann ++ vielfältige Gliederung und Terrassierung bei Beschränkung in der Gebäudehöhe ++ Fassadengestaltung Oberkirchener Sandstein, bronzefarbenes Leichtmetall, verspiegeltes Glas ++ drei unterirdische Parkebenen ++ unteren Ebene Automatenspielbereich, mittleren Ebene Gastronomie, obere Ebene Roulette, Baccara und Black Jack ++ Veranstaltungssaal (Konzerte, Modeschauen, Ausstellungen, Bälle, Tagungen, Vorträge) ++
Ruine der Hohensyburg auf einem Berg des Ardeygebirges ++ erste steinernen Syburg 1150 erbaut ++ Gefallenen-Gedenkstätte (1930, Bildhauer Friedrich Bagdons um 1930) ++ neugotisches Kaiser-Wilhelm-Denkmal (1902 enthüllt, Kaiser zu Pferde, 34 m hohen Turm, Nebenstandbilder Otto von Bismarck und Graf von Moltke) ++ achteckiger neugotische Aussichtsturm (Vincketurm) von 1857 ++ in den 1920er Jahren aufgestauter Hengsteysee ++ Ausblick bis zum Sauerland ++ beliebtes Ausflugsziel ++
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