Das Spektrum des Weltwissens in Dortmund ist vor allem durch die Stahl- und Grubenindustrie bestimmt. Selbst im Naturkundemuseum gibt es ein Schaubergwerk. Die Tour zu historischen Orten und Museen der Wissenschaftsgeschichte und der Vermittlung von Produktions- und Kulturtechniken in Dortmund beginnt westlich am LWL Industriemuseum Zeche Zollern und endet nördlich am Museum für Naturkunde. *Kulturreisen, Technikreisen*
Standort der ehemaligen Zeche Zollern ++ Einweihung 1898 ++ einst Musterzeche der Gelsenkirchener Bergwerks AG zur Lütticher Weltausstellung 1905 ++ Anlage und Architektur am Übergang vom Historismus zum Jugendstil ++ seit 1969 unter Denkmalschutz ++ heute Zentrale des Westfälischen Industriemuseums des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe ++ Dauer- und Sonderausstellungen zur Arbeit eines Bergwerks der Jahrhundertwende ++ Maschinenhalle, Fördermaschinen, Schachthalle, Arbeitergarten ++ Museumsladen ++
Schulmuseum ++ 1910 als Einrichtung zur Lehrerfortbildung und als Lehrmittel-Schausammlung gegründet ++ eine der bedeutendsten schulhistorischen Sammlungen in Deutschland ++ Ausstellung zu 500 Jahre Schulgeschichte ++ Die Anfänge, Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus, nach 1945 ++ Sonderschauen zum Beginn der Erziehung der Mädchen, Lehr- , Lernmittel und Schulbücher des Rechenunterrichts, Schulmöbel im Wandel der Zeit ++ Museumpädagogik, Museumsshop ++
Deutsche Arbeitsschutzausstellung "Mensch, Arbeit, Technik" ++ 13000 qm Ausstellungsfläche ++ Darstellung der Arbeitswelt von gestern, heute und morgen ++ multimediale Erlebniswelt ++ Entwicklung des Arbeitsschutzes ++ von der klassischen Fabrikarbeit bis zum Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken ++
Sternwarte des Astronomischen Vereins Dortmund e.V. (gegründet 1913) ++ seit 1978 Standort Westfalenpark Dortmund, Beobachtungsgebäude 1984 eröffnet ++ drei Teleskopsäulen, Refraktor (DM 150 mm, BW 2,25 m), Spiegelteleskop (DM 350 mm Durchmesser), Celestron C 14 (BW 4 m), Refraktor (DM 100 mm, BW 1 m) ++ Bibliothek, Vortragsraum ++ in der Regel am Wochenende besetzt ++
Offizielles nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Dortmund ++ eröffnet am 25. Oktober 2015 ++ Harenberg City Center transparente, funktionale, dynamische Architektur ++ Planung HPP Architekten Hentrich-Petschnigg & Partner ++ durchlaufender, lichtdurchfluteter öffentlichen Raum mit Foyer, Gastronomie, Multifunktionsarena, Wechselausstellungsbereich ++ scheinbar schwebenden geschlossenen Körper mit der Dauerausstellung ++ Erinnerungs- und Erfahrungsort deutscher Fußballgeschichte ++ Information über fußballhistorische Ereignisse, Entwicklung des Sports, soziale und gesellschaftliche Themen ++ modernes Ausstellungskonzept ++ Ausstellungsstücke mit Texten, Medien, Sound, Design, Licht, Klängen, Raumbildern kombiniert ++ Forum der Begegnung und Diskussion ++ Veranstaltungen im separaten Eventbereich ++ Exponate u. a. Mario Götzes WM-Schuh ++
Historisches Portierhaus der Westfalenhütte ++ 1914 erbaut ++ Architekten Hugo Steinbach, Paul Lutter ++ Museum seit 2005 wieder eröffnet ++ Dauerausstellung zur Geschichte der Firma Hoesch, 160 Jahre Stahlproduktion in Dortmund, Technik-Geschichte, Sozialgeschichte ++ Originale Werkzeuge, Produkte, Modelle, Medienstationen, Filme, 3D Erlebnis Stahlwerk ++ Museumsshop, Ambientehochzeiten ++
Maschinenhalle und Sudhaus der Dortmunder Actien-Brauerei ++ 1912 erbaut ++ Architekt Emil Moog ++ Museum 1981 gegründet, 2006 wieder eröffnet ++ Ausstellung zur Geschichte des Bierbrauens in Dortmund vom Mittelalter bis zur Gegenwart ++ Schwerpunkt 1950er bis 1970er Jahre ++ Kleinkraftwerk ++ Themen Konsum, Sport, Feiern, Werbung, Export, Transport, Flaschenbier, Fassabfüllung, Bierherstellung, Rohstoffen, Abfüllung ++ Film zur Dortmunder Braugeschichte ++ das museal gerettetes Haus Wagner, eine alte Lütgendortmunder Eckkneipe, eröffnet 1904 ++
Naturkundliches Museum ++ gegründet um 1900, eigenes Haus 1912, seit 1980 Neubau am Fredenbaum ++ Sammlungs-Schwerpunkte Biologie, Geologie, Paläontologie ++ zoologische Ausstellung zur biologischen Systematik (Schwerpunkt heimischen Fauna und Flora) ++ Sonderschau zu Pilzen ++ Warmwasseraquarium (75.000 Liter) ++ geowissenschaftlichen Sammlung (Erze, Mineralien, Sedimentgesteine) ++ paläontologische Abteilung (Exponate zum Teil aus der Grube Messel) ++ im Museumskeller Schaubergwerk zur Arbeit des Bergmanns ++ Edelsteinschleiferei ++ Museumspädagogik ++
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