Der Spreewald ist eine touristische Wachstumsregion. Jedes Jahr kommen mehrere Millionen Besucher, die vor allem Kahnfahrten, Wanderungen, Bootstouren, Kutschfahrten und Radtouren unternehmen, die traditionsreichen Volksfeste, Schauwerkstätten, Heimatstuben und Museen besuchen. Die Hauptreisezeiten für Aktivurlauber sind die Monaten Mai bis August. Die Herbst- und Winterangebote sind stark auf Wellness und Kultur ausgerichtet. Die Tour zu Orten der Kultur und Geschichte im Spreewald beginnt südlich am Kunstmuseum Cottbus und endet westlich am Schloss Vetschau. *Kulturreisen*
Klinkerbau aus den 1920er Jahren ++ Sammlungen der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus ++ 23.000 Werke aus Malerei, Skulpturen, Grafik, Fotografie und Plakat ++ Ausrichtung auf die Themen Landschaft und Raum ++ Erwerb von Arbeiten u. a. von Per Kirkeby und Andreas Gursky ++ über 1.000 schwarz-weiß-Bilder von Brandenburg zwischen 1992 und 1996 ++ DDR-Künstler u. a. Curt Querner, Peter Herrmann, Gustav Alfred Müller, Walter Libuda, Max Uhlig, Clemens Gröszer, Hans Scheuerecker, Hermann Glöckner, Gerhard Altenbourg, Claus Weidensdorfer, Willy Wolff ++ Museums-Shop ++
Klassizistisches Bürgerhaus ++ Serbski Muzej ++ Volkskundemuseum ++ Bestandteil der städtischen Sammlungen ++ eröffnet 1994 ++ ständige Ausstellung zu Kultur und Geschichte der Sorben/Wenden der Niederlausitz ++ 16 Ausstellungsräume ++ Exponate zur Trachtenkunde, Schrifttum, Literatur, Kunst, Musik, Brauchtum, Lebensweise ++ Sonderausstellungen zu Themen der Geschichte, Volkskunde, Kunst ++
Imposantes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils von 1908 ++ geschickte Verbindung von Architektur, Kunsthandwerk, Malerei und Plastik ++ Architekt Bernhard Sehring (1896 Theater des Westens in Berlin) ++ am 1. Oktober 1908 mit Lessings Schauspiel Minna von Barnhelm eröffnet ++ einziges staatliches Theater in Brandenburg ++ Vierspartenhaus bietet Schauspiel, Musiktheater (Oper, Operette, Musical), Orchester und Ballett ++ seit 2004 Teil der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus ++
Landschaftspark 1845 begonnen ++ Gartenarchitekt Herrmann Fürst von Pückler-Muskau ++ Fläche 700 ha ++ Gestaltung eines künstlichen Gewässersystems aus Seen und Kanälen ++ Fürst Pückler ist im Tumulus, der Seepyramide, beerdigt worden ++ Barockschloss von 1772 ++
Ausstellung zu Leben und Werk des Landschaftsarchitekten und Schriftstellers ++ Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen ++ Marstall mit Ausstellungsräumen ++ Kavaliershaus ++ Pergola mit Reliefs von Thorwaldsen ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Parkrestaurants Cavalierhaus im Branitzer Park ++ Biedermeier-Amiente ++ regionale Küche ++ Pückler-Eis, Pückler-Torte, handgefertigte Schokolade aus der Confiserie Felicitas ++
Domowniski muzej Dešno ++ Gebäude einer ehemaligen Schule ++ Ausstellung zur Lebensweise der sorbischen / wendischen Bauern in der Niederlausitzer Region zwischen Cottbus und Burg im 19. bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ++ Landwirtschaft, Wohnen auf dem Bauernhof, Leben der Kinder, sorbische Märchen und Sagen, Feste, Bräuche ++ Dokumentation des Schaffens von Bogumil Šwjela ++ niedersorbische Trachten (bäuerliche Alltagstracht, Brautjungferntracht, Festtrachten in 20 Variationen und Einzelstücke aus dem 18. Jahrhundert) ++ Sonderausstellungen ++ Kunstausstellungen ++ Hausführungen nach Voranmeldung ++ Museumspädagogik ++ Museumsnacht, Künstlermarkt, Liederprogramme, Konzerte, Vorträge, Weiterbildungen ++ Workshops (Traditionelles Eierverzieren, Puppengestaltung) ++
Barocke Fachwerkkirche ++ 1772 errichtet ++ neogotischer Turm ++ Decke mit Pflanzen-, Tier- und kirchlichen bzw. weltlichen Symbolen verziert ++ Emporen mit Bildern aus der Lebensgeschichte Jesu und zweisprachigen Bibelversen (deutsch und wendisch/sorbisch) ++ Kanzelaltar ++Führungen nach Anmeldung ++
Spätgotischer Backsteinbau ++ 1346 erstmals erwähnt ++ Kirchturm als Wehrturm mit steinernem, weiß verputzem Spitzhelm ++ Barockaltar, Kanzel, schwebender Taufengel vom Ende des 17. Jahrhunderts ++ Decke des Kirchenschiffes mit barocken Blumen- und Gemüsedarstellungen ++ Führungen nach Vereinbarung ++
1828 bis 1832 errichtet ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ längsrechteckiger Grundriss ++ zwei mehrgeschossige Türme ++ die über die gesamte Breite des Gebäudes reichende mehrstufige Freitreppe führt zu drei großen Rundbogenportalen ++ landschaftsprägendes Bauwerk ++
Europas letzte noch produzierende Holländerwindmühle ++ Europäisches Kulturerbe ++ errichtet 1850, wieder in Betrieb seit 1990 ++ drei historischen Mühlengewerken unter einem Dach (Korn-, Öl- und Sägemühle) ++ arbeitet im Schaubetrieb ++ original erhaltene Ölmühle produziert Leinöl (kann im Mühlenladen erworben werden) ++ Spreewaldspezialität „Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl“ ++
Dreischiffige spätgotische Backstein-Hallenkirche ++ 1494 erbaut ++ am 6. Juni 1669 wurde Lieddichter Paul Gerhardt (1607-1676) hier offiziell in sein Amt Archidiakon eingeführt ++ er war die letzen sieben Jahres seines Lebens Pastor in Lübben, wo er auch beigesetzt wurde ++ von den etwa 130 Liedtexten, die er verfasst hat ("Geh aus, mein Herz, und suche Freud'"; "Nun ruhen alle Wälder"), sind 26 im Stammteil des Evangelischen Gesangbuches enthalten ++ vertont wurden sie u. a. von Johann Sebastian Bach ++ 1930 umbenannt in "Paul-Gerhardt-Kirche" ++ Denkmal vor der Kirche ++
Dreigeschossiges Schloss im Stil der Spätrenaissance mit Marstall, Turm und Oberamtshaus ++ 1682 erbaut ++ Wappensaal ++ Museum zur Stadt- und Regionalgeschichte und zum Kirchendichter Paul-Gerhardt, der von 1669 bis 1676 in der Paul-Gerhardt-Kirche als Pfarrer tätig war ++ Abteilung für Ur- und Frühgeschichte mit der Nachbildung des Burger Kultwagens ++ Hochzeitsschloss (Standesamt) ++
Sammlung_Museum für Humor und Satire in Luckau ++ eröffnet 2011 ++ Sammlung der Cartoonlobby ++ 150 qm Archiv- und Ausstellungsfläche ++ über 20.000 originalgrafische Blätter (Zeichnungen, Druckgrafik, Plastikaturen, Plakate, Illustrationen, Skizzen, Studien, Entwürfe, Collagen, Fotomontagen) ++ 100-160 Original-Objekte in wechselnde Ausstellungen mit unterschiedlichen Künstlern und Themen ++ Pflege und Dokumentation des satirischen Erbes und der gezeichneten humoristischen Gesellschaftskritik vergangener Epochen ++ regionaler Schwerpunkt ++ Grundstock der Sammlung insbesondere aus dem Umfeld der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“ ++ Bibliothek (6.000 Bücher, Zeitschriften, Kataloge aus dem Bereichen Humor, Satire, Kunst- und Kulturgeschichte ++ Veranstaltungen, Workshops, Lesungen, Vorträge ++ Künstler u. a. Harri Parschau, Karl Schrader, Heinz Behling, Joseph W. Huber, Heinz Jankofsky, Manfred Bofinger, Karl Koppe, Horst Schrade, Ottfried Zielke, Paul Michaelis, Hans Maria Lindloff, Erste Arbeiten von Andreas Prüstel, Peter Thulke, Reiner Schwalme, Lothar Otto, Wolfgang Schubert, Louis Rauwolf, Elisabeth Shaw, Gustav Brandt, Fritz Koch-Gotha, Arthur Johnson, Oskar Garvens, Willi Steinert, Harald Kretzschmar ++
Ehemaliges Dominikaner-Kloster ++ gegründet 1291, aufgelöst 1546 ++ 1747 Zucht- und Armenhaus Luckau ++ über 250 Jahre Haftanstalt ++ hier war 1916-1918 der sozialistische Politiker Karl Liebknecht inhaftiert (Bronzestatue des Bildhauers Theo Balden) ++ während der Zeit des Nationalsozialismus 1.000 zumeist politische Häftlinge (u. a. Wolfgang Abendroth, Robert Uhrig, Günther Weisenborn) ++ zuletzt bis 2005 JVA ++ Kulturkirche ++ seit 2008 Niederlausitz-Museum ++ Dauerausstellung „Luckau - Tor zur Niederlausitz. Mensch. Kultur. Natur.“ ++ Geschichte des Kloster und der Haftanstalt ++ Sonderausstellungen, Veranstaltungen ++ Museumsshop ++ die Kulturkirche ist auch Sitz der städtischen Bibliothek und von kulturellen Vereinen ++
Spreewälder Feinbrand & Spirituosenfabrik ++ gegründet 2004 ++ Gastraum ++ Spezialitäten u. a. "WHITE STORK" Gerstenmalzbrand, 3 Monate im Eichenfass gelagert, Spreewälder "Loupisti" Whyski Single Malt Nr. 1++ Lohnbrennen ++
Aus lebenden Weiden errichtetes Bauwerk ++ Architekt Marcel Kalberer ++ Breite 22 m, Höhe 11 m, 200 qbm Weidenstangen, 840 m Stahlrohr, 3.000 m Seil, 150 Kg Kokosseil ++ Baubeginn 2004 ++ im Weidendom Bühne für Veranstaltungen ++
Landgasthof "Zum grünen Strand der Spree" ++ Spreewälder Küche, Fisch- und Wildspezialitäten ++ Spreewälder Privatbrauerei 1788 ++ Brauhaus, rustikale Brauhausküche, Führungen ++ Biergärten mit Spreeblick ++
Ehemaliger denkmalgeschützter Bauernhof des Dorfschulzen von 1818 ++ Museum seit 1985 ++ Ausstellung zur Geschichte der Landwirtschaft im Spreewald ++ Ausstellungsfläche 5.000 qm ++ Themen: Leben der Spreewaldbauern im 19. und 20. Jahrhundert, Geschichte, Bräuche und Traditionen des Spreewalds, Entwicklung der Landwirtschaft, Verarbeitung von Flachs, Herstellung von Leinen, Imkerei, Forst- und Fischereiwirtschaft ++ Sammlung landwirtschaftlicher Maschinen (1900 - 1980) ++ u. a. Spinnrad, Holzpflug, diverse Traktoren, Mähdrescher ++ Kleintiere, Kräutergarten, Lehmbackofen ++ Museumspädagogik, Führungen ++
Torhaus am Topfmarkt ++ dreigeschossiger Backsteinbau ++ ehemals Rathaus, königliches Amtsgericht, Gefängnis und Polizeistation ++ Museum zur städtische Geschichte des Spreewaldes ++ Handwerk, Gewerbe, Entwicklung des Fremdenverkehrs, Industrialisierung ++ berühmte Besucher ++ Leineweberwerkstatt, Gute Stube aus der Gründerzeit, Spreewaldtrachten ++ Dampflok 99 57 03 und dem kombinierten Personen-und Packwagen, der berühmten Spreewaldbahn ++ Sonderausstellungen, Veranstaltungen ++ Ostereiermesse ++ Theodor Fontane fuhr bei seinem Spreewaldbesuch 1859 auf dem Torweg in die Stadt ++
Restaurierter klassizistischer Bau ++ zwischen 1817 und 1839 erbaut ++ Architekt Karl August Siegel ++ 1839 nachträglich im Stil der Neoromanik angefügter quadratischer Turm ++ restaurierte Nebengebäude Orangerie, die ehemalige Justiz- und Gerichtskanzlei, Efeu-Haus am Eingang des Schlossareals ++ ab 1621 im Besitz der Familie der Grafen zu Lynar ++ Wilhelm Graf zu Lynar war beteiligt an den Vorbereitungen des Putsches gegen Hitler und wurde in Plötzensee hingerichtet ++ Familie zu Lynar von den Nazis enteigneten ++ 1991 Rückübereignung des Schlossareals an die Familie Lynar ++ Hochzeitsschloss (Standesamt) ++
Kahnrundfahrt zum Lagunendorf Lehde ++ Start am Großen Spreewaldhafen, wo einst die Bauern mit ihren Gurkenkähnen anlandeten ++ komfortabler Tischkahn ++ Verkostung verschiedener Spreewaldgurken, „Echte Lübbenauer Fährmannsgurke“ ++ Theodor Fontane schreibt im Spreeland-Kapitel seiner Wanderungen über die Spreewaldkahnfahrt und die Bedeutung der Spreewaldgurke ++
Museum auf der Hotelanlage Starick ++ in Deutschland einmaliges Gurkenmuseum ++ Ausstellung zu Tradition des Gurkenanbaus und der Gurkenverarbeitung ++ Spreewälder Gurken probieren ++ Gurkeneinlegerei, Fischereigeräte, historische Arbeitsgeräte der Spreewälder, Jagd und Wild im Spreewald ++ Galerie der Spreewaldmaler ++ im Juli wird die Gurkenkönigin gewählt ++
Freilichtmuseum ++ drei altwendische Bauernhöfe, älteste Kahnbauerei (1884), historische Trachtenausstellung, Kunstgalerie, Töpferei, Blaudruckwerkstatt, Bauerngarten, Heil- und Färberpflanzen ++ Haufenhof mit Wohn-Stall-Haus, Backhaus, Schweinestall ++ Theodor Fontane berichtet im Spreeland-Kapitel seiner "Wanderungen" über die Lebenswelt der Spreewaldbauern in Lehde ++
Schau-Handwerkshof ++ restauriertes Stall-Wirtschaftsgebäude von 1760 ++ hier ließ Friedrich II. Zuwanderer als Handwerker und Bauern ansiedeln ++ Schauwerkstätten und Verkauf im Giebelboden, in der Holzkrippe, Knecht- und Mägdekammer, Kommode, Filzwerkstatt, Remise ++ Kunst und Kunsthandwerk ++ Glas, Keramik, Farbe, Tuch, Wolle, edlen Metalle, Holz ++ Kurse für Malerei, ?ligranes Filzen, Intarsienschneiden, Glasgestaltung ++ Lesungen, Ausstellung ++ Hofcafé ++
Haufenhof aus dem 18. Jahrhundert ++ Schauwerkstatt/Laden seit 2007 ++ Keramikerin Ilona Möbert ++ farbiges Bauerngeschirr, Porzellan, Steinzeug aus dem Freibrandofen ++ Gebrauchsgeschirr ++ Serien in den Farben grün, schwarz-blau und weiß, künstlerische Einzelstücke ++
Aussichtsturm ++ errichtet 1917 ++ Höhe 27 m, zwei Plattformen, achteckiger Turmkopf ++ im zweiten Weltkrieg militärischer Beobachtungspunkt ++ Ausblick über das UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald ++ Ausstellung zur Geschichte des Turms ++
Kräutergarten ++ angelegt 1992 ++ Fläche 1 ha ++ heimische Arznei- und Gewürzkräuter, alte, spreewaldtypische Kultur- und Nutzpflanzen (Lein, Buchweizen, Saflor) ++ über 600 Pflanzenarten ++ Führungen auf Nachfrage ++ Umweltbildung (Insektenhotel, Kräuterspirale, Weidenhochbeet, Himmelsteich, Bienenmuseum) ++ Naturerlebnisuhr ++
Historisches Doppelstubenhaus ++ Kochwerkstätten zu den verschiedensten Themen ++ u. a. Fisch, Wild, Blüten, Kürbis, Einwecken ++ Wissenswertes über Kräuter, Gewürze, Obst, Gemüse ++ Traditionelles neu zu entdecken ++
Weitgehend originalgetreue Nachbildung einer slawischen Fliehburg ++ im 9. und 10. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Lusitzi errichtete Anlagen ++ Anlage aus in Blockhausbauweise geschichtetem Holz ++ im Inneren ein modernes Museum ++ Ausstellung zur Siedlungsgeschichte der Region ++ Theateraufführungen, Kinderveranstaltungen, Konzerte ++
Evangelische Wendisch-Deutsche Doppelkirche ++ Bauensemble aus zwei Kirchen in verschiedenen Jahren gebaut ++ gemeinsamer Kirchturm, durch die Sakristei verbunden ++ Wendische Kirche um 1550 errichtet, neoklassizistische Ausstattung, separate spätbarocke Deutsche Kirche Ende 17. Jahrhundert ++ Symbol für Toleranz und Zusammenhalt zwischen verschiedenen Kulturen in Spreewald ++ Wendische Kirche heute kulturelles Zentrum der Stadt (Konzerte, Ausstellungen, Theater) ++ jährlich am Tag des offenen Denkmals ein Wendischer Gottesdienst ++ Deutsche Kirche für die evangelische Kirchengemeinde ++ Baugeschichte einmalig in Deutschland ++
Einstige Renaissance-Burganlage baulich mehrmals verändert ++ Rittersaal ++ 3 ha Schlosspark ++ Sitz der Stadtverwaltung ++ Museum ++ Hochzeitsschloss (Trauzimmer des Standesamtes) ++
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