Das Kunstmuseum Cottbus ist zweifellos das Kunstflaggschiff in der Spreewald-Region mit weithin beachteten Sammlungen und Ausstellungen. Unglaublich vielfältig sind aber auch die Kunstangebote, die durch die Tradition und Kultur des Spreewaldes inspiriert sind. Da kann man echte Entdeckungen machen. Empfohlen werden zwei gute Restaurants als Gourmetstationen. Die Tour zu Orten der Kunst im Spreewald beginnt östlich am Kunstmuseum Cottbus und endet westlich am Cartoonmuseum in Luckau. *Kunstreisen*
Klinkerbau aus den 1920er Jahren ++ Sammlungen der Brandenburgischen Kulturstiftung Cottbus ++ 23.000 Werke aus Malerei, Skulpturen, Grafik, Fotografie und Plakat ++ Ausrichtung auf die Themen Landschaft und Raum ++ Erwerb von Arbeiten u. a. von Per Kirkeby und Andreas Gursky ++ über 1.000 schwarz-weiß-Bilder von Brandenburg zwischen 1992 und 1996 ++ DDR-Künstler u. a. Curt Querner, Peter Herrmann, Gustav Alfred Müller, Walter Libuda, Max Uhlig, Clemens Gröszer, Hans Scheuerecker, Hermann Glöckner, Gerhard Altenbourg, Claus Weidensdorfer, Willy Wolff ++ Museums-Shop ++
Galerie zeitgenössische Kunst ++ 1989 in Privatinitiative gegründet ++ heute Kunst- und Kulturförderverein Cottbus e.V. ++ Ort für Ausstellungen zeitgenössischer Kunst ++ Ausstellungen nationaler und internationaler Künstler ++ Arbeitsraum für künstlerische Projekte ++ Konzerte, literarische Lesungen ++ Künstler u. a. Peter Adler, Michael Auth, Solveig Karen Bolduan, Frank Gaudlitz, Alina Jackiewicz, Alexander Janetzko, Astrid Germo, Thomas Herrmann, Frank Höhler, Mona Höke, Joe Kammer, Thomas Kläber, Matthias Körner, Gerhart Lampa, Luc Saalfeld Gruppe ASA, Jürgen Matschie, Katrin Peters, Dorothee Pfeifer, Hans Pfleiderer, Günther Rechn, Simone Rosenow, Thomas Sandberg, Hans Scheuerecker, Kathrin Schötz, Willi Selmer, Agnes Sioda, Rainer Sperl ++
Werkstattladen seit 1990 ++ Gründerzeithaus ++ Keramikerin Ilona Möbert ++ handgetöpferte Keramik ++ farbiges Bauerngeschirr, Porzellan, Steinzeug aus dem Freibrandofen ++ Gebrauchs- und Küchengeschirr ++ Serien in den Farben grün, schwarz-blau und weiß, künstlerische Einzelstücke ++
Klassizistisches Bürgerhaus ++ Serbski Muzej ++ Volkskundemuseum ++ Bestandteil der städtischen Sammlungen ++ eröffnet 1994 ++ ständige Ausstellung zu Kultur und Geschichte der Sorben/Wenden der Niederlausitz ++ 16 Ausstellungsräume ++ Exponate zur Trachtenkunde, Schrifttum, Literatur, Kunst, Musik, Brauchtum, Lebensweise ++ Sonderausstellungen zu Themen der Geschichte, Volkskunde, Kunst ++
Galerie zeitgenössische Kunst ++ Ausstellungs- und Entfaltungsraum ++ Gemälde, Skulpturen, Installationen, Performances ++ Barbetrieb ++ Konzerte, Lesungen, Workshops ++ Kulturforum Cottbus gem. e.V. ++
Landschaftspark 1845 begonnen ++ Gartenarchitekt Herrmann Fürst von Pückler-Muskau ++ Fläche 700 ha ++ Gestaltung eines künstlichen Gewässersystems aus Seen und Kanälen ++ Fürst Pückler ist im Tumulus, der Seepyramide, beerdigt worden ++ Barockschloss von 1772 ++
Ausstellung zu Leben und Werk des Landschaftsarchitekten und Schriftstellers ++ Cottbuser Sammlung mit Gemälden von Carl Blechen ++ Marstall mit Ausstellungsräumen ++ Kavaliershaus ++ Pergola mit Reliefs von Thorwaldsen ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Parkrestaurants Cavalierhaus im Branitzer Park ++ Biedermeier-Amiente ++ regionale Küche ++ Pückler-Eis, Pückler-Torte, handgefertigte Schokolade aus der Confiserie Felicitas ++
Domowniski muzej Dešno ++ Gebäude einer ehemaligen Schule ++ Ausstellung zur Lebensweise der sorbischen / wendischen Bauern in der Niederlausitzer Region zwischen Cottbus und Burg im 19. bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ++ Landwirtschaft, Wohnen auf dem Bauernhof, Leben der Kinder, sorbische Märchen und Sagen, Feste, Bräuche ++ Dokumentation des Schaffens von Bogumil Šwjela ++ niedersorbische Trachten (bäuerliche Alltagstracht, Brautjungferntracht, Festtrachten in 20 Variationen und Einzelstücke aus dem 18. Jahrhundert) ++ Sonderausstellungen ++ Kunstausstellungen ++ Hausführungen nach Voranmeldung ++ Museumspädagogik ++ Museumsnacht, Künstlermarkt, Liederprogramme, Konzerte, Vorträge, Weiterbildungen ++ Workshops (Traditionelles Eierverzieren, Puppengestaltung) ++
Evangelische Wendisch-Deutsche Doppelkirche ++ Bauensemble aus zwei Kirchen in verschiedenen Jahren gebaut ++ gemeinsamer Kirchturm, durch die Sakristei verbunden ++ Wendische Kirche um 1550 errichtet, neoklassizistische Ausstattung, separate spätbarocke Deutsche Kirche Ende 17. Jahrhundert ++ Symbol für Toleranz und Zusammenhalt zwischen verschiedenen Kulturen in Spreewald ++ Wendische Kirche heute kulturelles Zentrum der Stadt (Konzerte, Ausstellungen, Theater) ++ jährlich am Tag des offenen Denkmals ein Wendischer Gottesdienst ++ Deutsche Kirche für die evangelische Kirchengemeinde ++ Baugeschichte einmalig in Deutschland ++
Haufenhof aus dem 18. Jahrhundert ++ Schauwerkstatt/Laden seit 2007 ++ Keramikerin Ilona Möbert ++ farbiges Bauerngeschirr, Porzellan, Steinzeug aus dem Freibrandofen ++ Gebrauchsgeschirr ++ Serien in den Farben grün, schwarz-blau und weiß, künstlerische Einzelstücke ++
Galerie zeitgenössische Kunst/Kunsthandwerk ++ wechselnde Ausstellungen ++ gläserne Werkstatt ++ Glaskunstwerke von Marita Kuschela, Restaurierungen, Bleiverglasungen, Glasmalereien ++ Kurs "Gestaltung eines Fensterbildes", Malereien, Silberschmuck, Keramiken ++
Schau-Handwerkshof ++ restauriertes Stall-Wirtschaftsgebäude von 1760 ++ hier ließ Friedrich II. Zuwanderer als Handwerker und Bauern ansiedeln ++ Schauwerkstätten und Verkauf im Giebelboden, in der Holzkrippe, Knecht- und Mägdekammer, Kommode, Filzwerkstatt, Remise ++ Kunst und Kunsthandwerk ++ Glas, Keramik, Farbe, Tuch, Wolle, edlen Metalle, Holz ++ Kurse für Malerei, ?ligranes Filzen, Intarsienschneiden, Glasgestaltung ++ Lesungen, Ausstellung ++ Hofcafé ++
Werkstatt seit 1984 ++ Keramiker Elke Piezonka, Kerstin Hirschel-Kellert, Christoph Piezonka ++ ehemaliges Backhaus eines fast 200 Jahre alten historischen Bauernhofes ++ Keramik auf der Töpferscheibe ++ vielfältiges Sortiment handdekorierter Keramik ++ auch sorbische Ostereier, Malerei, Literatur über den Spreewald ++
1828 bis 1832 errichtet ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ längsrechteckiger Grundriss ++ zwei mehrgeschossige Türme ++ die über die gesamte Breite des Gebäudes reichende mehrstufige Freitreppe führt zu drei großen Rundbogenportalen ++ landschaftsprägendes Bauwerk ++
Kornspeicher von 1798 ++ seit 2004 Töpferei/Schauwerkstatt/Laden ++ historische Ausstellung zur Geschichte von Straupitz ++ Café ++
Landgasthof "Zum grünen Strand der Spree" ++ Spreewälder Küche, Fisch- und Wildspezialitäten ++ Spreewälder Privatbrauerei 1788 ++ Brauhaus, rustikale Brauhausküche, Führungen ++ Biergärten mit Spreeblick ++
Sammlung_Museum für Humor und Satire in Luckau ++ eröffnet 2011 ++ Sammlung der Cartoonlobby ++ 150 qm Archiv- und Ausstellungsfläche ++ über 20.000 originalgrafische Blätter (Zeichnungen, Druckgrafik, Plastikaturen, Plakate, Illustrationen, Skizzen, Studien, Entwürfe, Collagen, Fotomontagen) ++ 100-160 Original-Objekte in wechselnde Ausstellungen mit unterschiedlichen Künstlern und Themen ++ Pflege und Dokumentation des satirischen Erbes und der gezeichneten humoristischen Gesellschaftskritik vergangener Epochen ++ regionaler Schwerpunkt ++ Grundstock der Sammlung insbesondere aus dem Umfeld der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“ ++ Bibliothek (6.000 Bücher, Zeitschriften, Kataloge aus dem Bereichen Humor, Satire, Kunst- und Kulturgeschichte ++ Veranstaltungen, Workshops, Lesungen, Vorträge ++ Künstler u. a. Harri Parschau, Karl Schrader, Heinz Behling, Joseph W. Huber, Heinz Jankofsky, Manfred Bofinger, Karl Koppe, Horst Schrade, Ottfried Zielke, Paul Michaelis, Hans Maria Lindloff, Erste Arbeiten von Andreas Prüstel, Peter Thulke, Reiner Schwalme, Lothar Otto, Wolfgang Schubert, Louis Rauwolf, Elisabeth Shaw, Gustav Brandt, Fritz Koch-Gotha, Arthur Johnson, Oskar Garvens, Willi Steinert, Harald Kretzschmar ++
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