In den Keramikwerkstätten und Museen des Spreewaldes kann man noch Entdeckungen machen. Von traditionell ländlicher Keramik mit floralen Motiven bis zu anspruchsvollen Schwarzkeramik wird eine große Vielfalt geboten. Die Tour zu Keramikwerkstätten, Museen und Keramikläden im Spreewald beginnt östlich an der Keramikwerkstatt von Christina Baumbach in Cottbus und endet westlich an der Keramikwerkstatt André von Martens in Luckaitztal. *Kunstreisen*
Keramikerin Christina Baumbach ++ gebaute Keramikfiguren und -gefäße, Leuchter, Miniaturen ++ Einzelstücke, Kleinserien ++
Werkstattladen seit 1990 ++ Gründerzeithaus ++ Keramikerin Ilona Möbert ++ handgetöpferte Keramik ++ farbiges Bauerngeschirr, Porzellan, Steinzeug aus dem Freibrandofen ++ Gebrauchs- und Küchengeschirr ++ Serien in den Farben grün, schwarz-blau und weiß, künstlerische Einzelstücke ++
Serbska kulturna informacija ++ Wendisches Haus ++ Information zu Geschichte, Sprache und Kultur der in der Lausitz lebenden Sorben/ Wenden ++ Literatur, Tontrager ++ traditionelle kunsthandwerkliche Produkte (Blaudruck, Stickerei, Trachtenpuppen, sorbische Ostereier), Trachtenzubehör, Glas, Keramik, Holzwaren, Bilder, Grafiken (Holzschnitte des sorbischen Malers M.N.Njechor?ski) ++ Veranstaltungen ++ Niedersorbische Bibliothek ++
Klassizistisches Bürgerhaus ++ Serbski Muzej ++ Volkskundemuseum ++ Bestandteil der städtischen Sammlungen ++ eröffnet 1994 ++ ständige Ausstellung zu Kultur und Geschichte der Sorben/Wenden der Niederlausitz ++ 16 Ausstellungsräume ++ Exponate zur Trachtenkunde, Schrifttum, Literatur, Kunst, Musik, Brauchtum, Lebensweise ++ Sonderausstellungen zu Themen der Geschichte, Volkskunde, Kunst ++
Domowniski muzej Dešno ++ Gebäude einer ehemaligen Schule ++ Ausstellung zur Lebensweise der sorbischen / wendischen Bauern in der Niederlausitzer Region zwischen Cottbus und Burg im 19. bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ++ Landwirtschaft, Wohnen auf dem Bauernhof, Leben der Kinder, sorbische Märchen und Sagen, Feste, Bräuche ++ Dokumentation des Schaffens von Bogumil Šwjela ++ niedersorbische Trachten (bäuerliche Alltagstracht, Brautjungferntracht, Festtrachten in 20 Variationen und Einzelstücke aus dem 18. Jahrhundert) ++ Sonderausstellungen ++ Kunstausstellungen ++ Hausführungen nach Voranmeldung ++ Museumspädagogik ++ Museumsnacht, Künstlermarkt, Liederprogramme, Konzerte, Vorträge, Weiterbildungen ++ Workshops (Traditionelles Eierverzieren, Puppengestaltung) ++
Haufenhof aus dem 18. Jahrhundert ++ Schauwerkstatt/Laden seit 2007 ++ Keramikerin Ilona Möbert ++ farbiges Bauerngeschirr, Porzellan, Steinzeug aus dem Freibrandofen ++ Gebrauchsgeschirr ++ Serien in den Farben grün, schwarz-blau und weiß, künstlerische Einzelstücke ++
Drei-Seiten-Hof mit Ziehbrunnen, „Wirtschaftsgebäude“ und Scheune mit Galerie ++ umgesetztes historisches Bauernhaus in Blockbohlenbauweise ++ war bis etwa 1990 bewohnt ++ Ausstellung zur Geschichte und Gegenwart des Ortes Burg, Lebenswelt der sorbischen /wendischen Bauern des Spreewaldes im 18. bis in das 21. Jahrhundert ++ Schwerpunkt Burger Trachten, traditionelles Handwerk, Brauchtum ++ Malen sorbischer Ostereier in Wachsreserve- und Bossiertechnik ++ Gesprächskreise zum Thema "Sagengestalten und deren Bedeutung" ++ Dauerausstellung "Geschichte und Geschichten der Spreewaldbahn" ++ Sonderausstellungen ++ im August Heimatstubenfest mit volkskünstlerischen Programmen, traditionellen Handwerksvorführungen, Kunstmarkt ++
Schau-Handwerkshof ++ restauriertes Stall-Wirtschaftsgebäude von 1760 ++ hier ließ Friedrich II. Zuwanderer als Handwerker und Bauern ansiedeln ++ Schauwerkstätten und Verkauf im Giebelboden, in der Holzkrippe, Knecht- und Mägdekammer, Kommode, Filzwerkstatt, Remise ++ Kunst und Kunsthandwerk ++ Glas, Keramik, Farbe, Tuch, Wolle, edlen Metalle, Holz ++ Kurse für Malerei, ?ligranes Filzen, Intarsienschneiden, Glasgestaltung ++ Lesungen, Ausstellung ++ Hofcafé ++
Werkstatt seit 1984 ++ Keramiker Elke Piezonka, Kerstin Hirschel-Kellert, Christoph Piezonka ++ ehemaliges Backhaus eines fast 200 Jahre alten historischen Bauernhofes ++ Keramik auf der Töpferscheibe ++ vielfältiges Sortiment handdekorierter Keramik ++ auch sorbische Ostereier, Malerei, Literatur über den Spreewald ++
Galerie zeitgenössische Kunst/Kunsthandwerk ++ wechselnde Ausstellungen ++ gläserne Werkstatt ++ Glaskunstwerke von Marita Kuschela, Restaurierungen, Bleiverglasungen, Glasmalereien ++ Kurs "Gestaltung eines Fensterbildes", Malereien, Silberschmuck, Keramiken ++
Kornspeicher von 1798 ++ seit 2004 Töpferei/Schauwerkstatt/Laden ++ historische Ausstellung zur Geschichte von Straupitz ++ Café ++
Torhaus am Topfmarkt ++ dreigeschossiger Backsteinbau ++ ehemals Rathaus, königliches Amtsgericht, Gefängnis und Polizeistation ++ Museum zur städtische Geschichte des Spreewaldes ++ Handwerk, Gewerbe, Entwicklung des Fremdenverkehrs, Industrialisierung ++ berühmte Besucher ++ Leineweberwerkstatt, Gute Stube aus der Gründerzeit, Spreewaldtrachten ++ Dampflok 99 57 03 und dem kombinierten Personen-und Packwagen, der berühmten Spreewaldbahn ++ Sonderausstellungen, Veranstaltungen ++ Ostereiermesse ++ Theodor Fontane fuhr bei seinem Spreewaldbesuch 1859 auf dem Torweg in die Stadt ++
Werkstatt von Bärbel Lange ++ eröffnet 2009 ++ Eiern mit sorbischen Glückssymbolen ++ Vorführung und Erlernen spezieller Gestaltungstechniken der Lausitzer Volkskunst ++ Verkauf Keramik, Malerei, Publikationen der Heimatgeschichte ++ Kleinkunst-Veranstaltungen, kunsthandwerkliche Mitmach-Abende ++
Freilichtmuseum ++ drei altwendische Bauernhöfe, älteste Kahnbauerei (1884), historische Trachtenausstellung, Kunstgalerie, Töpferei, Blaudruckwerkstatt, Bauerngarten, Heil- und Färberpflanzen ++ Haufenhof mit Wohn-Stall-Haus, Backhaus, Schweinestall ++ Theodor Fontane berichtet im Spreeland-Kapitel seiner "Wanderungen" über die Lebenswelt der Spreewaldbauern in Lehde ++
Töpperladen der Spreewaldtöpferei Sander ++ Keramik mit dem Dekor "Spreewaldwiese" nur in dieser Werkstatt ++ Gebrauchsgeschirr ++ Serien, Einzelstücke ++
Kearmikerin Claudia Karer ++ Werkstatt seit 2000 ++ Gefäßkeramik ++ Werkstattbesuche nur nach telefonischer Absprache ++
Ehemaliges Dominikaner-Kloster ++ gegründet 1291, aufgelöst 1546 ++ 1747 Zucht- und Armenhaus Luckau ++ über 250 Jahre Haftanstalt ++ hier war 1916-1918 der sozialistische Politiker Karl Liebknecht inhaftiert (Bronzestatue des Bildhauers Theo Balden) ++ während der Zeit des Nationalsozialismus 1.000 zumeist politische Häftlinge (u. a. Wolfgang Abendroth, Robert Uhrig, Günther Weisenborn) ++ zuletzt bis 2005 JVA ++ Kulturkirche ++ seit 2008 Niederlausitz-Museum ++ Dauerausstellung „Luckau - Tor zur Niederlausitz. Mensch. Kultur. Natur.“ ++ Geschichte des Kloster und der Haftanstalt ++ Sonderausstellungen, Veranstaltungen ++ Museumsshop ++ die Kulturkirche ist auch Sitz der städtischen Bibliothek und von kulturellen Vereinen ++
Familienbetrieb seit 125 Jahren ++ zwei Meister (Keramiker Annett und Herbert Schulze), Kunsthandwerker ++ Steinzeuggefäße ++ Vasen, Flaschen, Krüge, Schalen, Deckelgefäße, Unikate ++
Keramikermeister André von Martens ++ Werkstatt seit 1990 ++ Ausbildung bei Hedwig Bollhagen ++ Gefäßkeramik in etruskischer Tradition ++ ästhetisch anspruchsvolle Schwarzkeramik auf der Drehscheibe ++ Besuch nach telefonischer Vereinbarung ++
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