Die zehntägige Veranstaltungsreihe bringt das Beste aus Kabarett, Comedy, Clownerie und Musik auf die Bühnen von Theatern und Kabaretts der Stadt. Eröffnet wird die Messe traditionell im "academixer"-Keller. Leipzig-Touristen können sächsischen Humor im internationalen Vergleich erleben. Die Tour durch die Stadt beginnt südlich am Völkerschlachtdenkmal und endet nördlich am Gohliser Schlösschen. *Staedtereisen*
Denkmal zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 ++ historischer Ort der Schlacht mit 125.000 Toten ++ 1913 eingeweiht ++ Architekten Bruno Schmitz, Bildhauer Christian Behrens, Franz Metzner ++ Höhe 91 m ++ größtes Denkmal Europas ++ 324 Reiterreliefs, Ruhmeshalle, Aussichtsplattform ++ Denkmalchor ++ Ort der Demonstrationen im Herbst 1989 ++
Deutschlands größtes internationales Kabarett- und Kleinkunstfestival ++ zehntägige Veranstaltungsreihe ++ Kabarett, Comedy, Clownerie, Musik ++ Top-Riege der Spaßbranche ist auf der Bühne zu erleben ++ Lachmessepreis ++ Eröffnung meist in "academixer"-Keller ++ Spielorte sind die Theater und Kabarett-Bühnen der Stadt ++
Ehemaliger Gasometer in Leipzig ++ kreisrunder Ziegelbau (Durchmesser 57 m, Höhe 49,4 m) ++ seit 2003 Ausstellungsgebäude ++ Ausstellung eines monumentalen Panoramabildes des Künstlers Yadegar Asisi (Länge 105 m, Höhe 35 m) ++ digitales Bild mit räumlichem Gesamteindruck auf der Grundlage von Fotografien, Zeichnungen, Malereien ++ "Carolas Garten - Eine Rückkehr ins Paradies" ++ Licht- und Toneffekte ++ begleitende Ausstellung ++ Filmvorführraum ++ gläsernes Foyer, Panometer-Bistro ++
St.-Alexi-Gedächtniskirche zur Russischen Ehre ++ freie Nachbildung der Auferstehungskirche in Moskau-Kolomenskoje (Nowgoroder Stil) ++ erbaut 1913 ++ Architekt Wladimir Alexandrowitsch Pokrowski ++ russische Zeltdachkirche, verputzter Ziegelbau, Turmhelm als Eisenbetonskelettbau, 55 m hoher Turm, vergoldete Zwiebelkuppel ++ Kirche zum Gedenken an die 22.000 gefallenen russischen Soldaten der Völkerschlacht um Leipzig ++ 78 Ikonen des Malers Luka Martjanowitsch Jemeljanow ++ Gemeindebibliothek, Kirchenmuseum ++
Führungen über das Gelände der Spinnerei ++ Start Halle 20 ++ Dauer ca. 2 Stunden ++ Programm: Geschichte und das Entwicklungskonzept der Spinnerei, Archiv, 4-6 der 14 Galerien und Ausstellungsflächen, zwei Werkstätten, Rundgang über das Gelände ++ Führungen Dienstag bis Samstag, Freitag, 12 - 16 Uhr, Samstag,11 - 16 Uhr 1-stündige Führungen ++ Voranmeldung erforderlich ++ Rundgänge auf dem Gelände der Spinnerei zu wenigen Terminen im Jahr ++
Historischer Gebäudekomplex des Barock ++ restaurierter typischer Messehof, letzter erhaltener barocke Durchgangshof Leipzigs ++ erbaut 1750 ++ Architektur George Werner ++ Bauherr Kaufmann Gottlieb Barthel ++ Hof mit vierstöckigen Häusern ++ früher Kaufkammern, Ställe, Festsäle, Wohngemächer, Warenmagazine ++ heute Geschäfte, Restaurant „Barthels Hof“ mit original erhaltenem Gewölbe (typisch sächsische Küche) ++
Reichsgerichtsgebäude ++ erbaut 1895 ++ Architekten Ludwig Hoffmann, Peter Dybwad ++ Historismus, Vorbild italienische Spätrenaissance, römische Antike, französischer Barock ++ hohe Kuppel, Skulptur Die Wahrheit ++ Skulpturen zu Personen der deutschen Rechtsgeschichte (Eike von Repgow, Johann von Schwarzenberg, Johann Jacob Moser, Carl Gottlieb Svarez, Anselm von Feuerbach, Friedrich Carl von Savigny) ++ bis 1945 Reichsgericht, 1952 das Museum der bildenden Künste, Ausstellung über den Reichstagsbrandprozess (Georgi-Dimitroff-Museum) ++ ab 2002 Sitz des Bundesverwaltungsgerichts ++ Besichtigung der Eingangshalle, Große Sitzungssaal möglich ++ angemeldete Führungen ++ seit 2007 Museumsraum, Ausstellung "Das Reichsgerichtsgebäude und seine Nutzer" ++
Bau des Historismus ++ errichtet 1905 ++ 600 Räume ++ Rathausturm (Höhe 114,7 m) ++ Statuen an der Fassade (Handwerk, Gerechtigkeit, Buchkunst, Wissenschaft, Musik) von Arthur Trebst, Johannes Hartmann, Adolf Lehnert, Josef Mágr, Hans Zeissig ++ weibliche Giebelfigur symbolisiert die Wahrheit ++ Sitz der Leipziger Stadtverwaltung ++ Ratskeller ++
Erhaltener Teil der Stadtbefestigung von Leipzig ++ erbaut 1554 ++ Architekt Hieronymus Lotter ++ benannt nach dem Kurfürsten Moritz von Sachsen ++ Magazin, Manufaktur ++ 1834 auf den Mauern der zerstörten Moritzbastei die erste konfessionslose Bürgerschule Deutschlands errichtet (Architekt Johann Carl Friedrich Dauthe), 1945 zerstört ++ 1979-1993 in den baulichen Resten der Moritzbastei (Kellergewölbe) Studentenclub ++ seit 1993 Kulturzentrum ++
Erstes Gewandhaus 1498 errichtet ++ das Neue Gewandhaus wurde 1884 mit der 7. Sinfonie von Bruckner eingeweiht, 1943 zerstört ++ Nachfolgebau 1981 eröffnet ++ erster und einziger Neubau einer reinen Konzerthalle in der DDR ++ Architekten Rudolf Skoda, Eberhard Göschel, Volker Sieg, Winfried Sziegoleit ++ Gewandhaus seit 1781 Heimstätte des Gewandhausorchesters Leipzig ++ im Klinger Foyer Max Klingers Beethovenplastik ++ Deckengemälde "Gesang vom Leben" von Sighard Gille ++ im Foyer des Mendelssohn-Saals Standbild „Felix Mendelssohn Bartholdy“ von Jo Jastram ++ Mendelssohn führte das Gewandhausorchester zu internationaler Anerkennung ++ im Herbst 1989 öffnete Gewandhaus-Kapellmeister Kurt Masur das Haus als Diskussionsplattform für die politische Opposition der DDR ++ Richard Wagner dirigiert im Gewandhaus am 1. November 1862 die Uraufführung des Vorspiels zu den "Meistersingern" ++
Museum seit 1874 ++ Sammlung europäisches und außereuropäisches Kunsthandwerk von der Antike bis zur Gegenwart (90.000 Objekte) ++ Schwerpunkt Kunstgewerbe der 1920er und 1930er Jahre ++ Bibliothek (60.000 bibliographische Einheiten, 50.000 Blätter der grafischen Sammlung, 75.000 Fotografien) ++ Ständige Ausstellung ++ Bereiche „Antike bis Historismus“, „Asiatische Kunst. Impulse für Europa“, „Jugendstil bis Gegenwart“ ++ wechselnde Sonderausstellungen ++ Grassimesse im Oktober (seit 1920 internationale Verkaufsmesse für angewandte Kunst und Produktdesign) ++
Flächenmäßig größte Kopfbahnhof Europas ++ erbaut 1915, im 2. Weltkrieg stark zerstört, 1962 wieder aufgebaut ++ ++ 26 Bahnsteige und 5 Außenbahnsteige, heute 24 Gleise ++ 1997 umgebaut ++ Gebäude 298 m lang, Querhalle von einer gläsernen Flachtonne überspannt ++ 12 Plastiken der Erbauer (Arbeiter, Ingenieur, Steinmetz, Zimmermann, Eisenarbeiter, Erdarbeiter, Professor, Musiker, Student, Kaufmann, Buchdrucker, Zurichter) ++ Einkaufszentrum Promenaden im Querbahnsteig ++ Obelisk erinnert an den Bau der ersten deutschen Fernbahnstrecke (1836-1839) von Leipzig nach Dresden ++
1848 eröffnet ++ Neubau 2004 ++ Architekten Karl Hufnagel, Peter Pütz, Michael Rafaelian ++ Sammlung auf 7.000 Quadratmeter, 3.500 Gemälde, 1.000 Skulpturen, 60.000 grafische Blätter ++ Spätmittelalter bis in die Gegenwart ++ Schwerpunkte altdeutsche und Niederländische Malerei des 15., 16. und 17. Jahrhunderts, Italienische Malerei vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, Französische Malerei des 19. Jahrhunderts sowie Deutsche Malerei vom 18. bis zum 20. Jahrhundert ++ den Grundstock der Sammlung bildeten Bürgerstiftungen im 19. Jahrhundert ++ Caspar David Friedrich ("Friedhof im Schnee", 1826, "Die Lebensstufen", 1834) ++ größte Sammlung zu Max Klinger ++
Leipziger Kaffeehaus „Zum Arabischen Coffe Baum“ ++ kultur- und kunstgeschichtliches Baudenkmal ++ 1556 erstmals erwähnt ++ Kaffeeausschank seit 1711 ++ barockes Hauszeichen von 1720 ++ Gäste u. a. August der Starke, Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann - die ersten deutsche Kaffeehausmusiker, Johann Christoph Gottsched, Christian Fürchtegott Gellert, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Napoléon Bonaparte, Robert Schumann, E. T. A. Hoffmann, Franz Liszt, Richard Wagner, Max Klinger ++ ab 1833 Stammtisch im „Coffe Baum“ mit Robert Schumann und Musikerkollegen (Davidsbündler) ++ heute Restaurant, verschiedene Café-Räume ++ Museum ++ Ausstellung zur Geschichte des Kaffees in Leipzig ++ in 16 Räumen Exponate aus 300 Jahren sächsischer Kaffeekulturgeschichte (z. B. Kaffeemühlen, Meissener Kaffeeporzellan, Kaffeetassen, Röstgeräte, Kaffeezubereitungsgefäße) ++ Schumann-Menü im Schumann-Zimmer ++
Renaissancebau 1556/1557 errichtet ++ eines der letzten und bedeutendsten Renaissancebauwerke auf deutschem Boden ++ beherbergt seit 1909 das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig ++ großer Festsaal, Ratsstube, Landschaftszimmer des Spätbarock, Schatzkammer ++ Ausstellung zur Stadtgeschichte ++ bedeutende Objekte u. a. Modell des Gewandhauses, das echte Dirigentenpult aus dem Alten Gewandhaus, das einzige authentische Porträt Johann Sebastian Bachs (von Elias Gottlob Haussmann), Galerie von Stadtrichterporträts vom 17. bis 19. Jahrhundert, großformatige Bildnisse der wettinischen Landesfürsten ++ Fotothek (100.000 Objekte, historische Sammlungen) ++
Renaissance-Gebäude des Leipziger Marktplatzes ++ errichtet 1555 als Ratswaage, 1945 zerstört, 1964 in der Fassade nach historischem Vorbild rekonstruiert ++ Architekten Hieronymus Lotter, Paul Speck ++ vierstufiger Volutengiebel mit Sonnenuhr ++ Ratsweinschenke, Trinkstube der Ratsherren, ab 1590 Sitz der Leipziger Ratspost, 1661-1712 kursächsisches Postamt, Waagebetrieb bis 1820, dann Geschäftshaus, 1917-1943 Leipziger Messeamt, 1965 Reisebüro ++ 1994 Versicherung Alte Leipziger, Restaurant ++
Barockbauwerk (niederländischer und italienischer Barock) ++ Börse, ältestes Versammlungsgebäude der Leipziger Kaufmannschaft ++ erbaut 1687, 1816 Umbau und Erweiterung, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1962 Wiederaufbau ++ Architekten verm. Johann Georg Starcke, Johann Carl Friedrich Dauthe, Friedrich Weinbrenner ++ nach 1887 Sitzungslokal für die Stadtverordneten ++ gehört heute zum Stadtmuseum ++ im ehemaligen Börsensaal Lesungen, Konzerte und Ausstellungen ++
Älteste erhaltene Ladenpassage in Leipzig ++ Messe- und Handelshaus ++ erbaut 1909, 1911 und 1928/1929 erweitert, 1945 beschädigt, 1982 saniert, 1995 restauriert ++ Architekt Emil Franz Hänsel ++ Fassaden mit Kolossalpilastern, Erkern, Balustrade, Passagen als Tonnengewölbe ++ künstlerische Gestaltung von Peter Lang von Bruno Griesel, Moritz Götze, Johannes Grützke ++ 10.000 qm Ausstellungsfläche ++ einst betrieben von Baron von Speck ++ Messehaus, seit 1995 nur noch Ladenpassagen ++
Romanische Gründung ab 1165 ++ Umbau zur dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche im 16. Jahrhundert ++ Innenraum 1797 nach dem Ideal der Urhütte klassizistisch umgestaltet (Johann Carl Friedrich Dauthe, Adam Friedrich Oeser) ++ spätgotische Außenfassade 1902 ++ 1539 Sitz des ersten Superintendenten der Stadt Johann Pfeffinger ++ hier wurde am 3. Juli 1646 Gottfried Wilhelm Leibniz getauft ++ am 7. April 1724 hat Johann Sebastian Bach hier die Johannespassion uraufgeführt ++ restaurierte Ladegast-Orgel (1862/2003) geprägt von der romantischen Bach-Interpretation in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ++ Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989 ++ Montagsdemonstrationen gegen das DDR-Regime begannen mit Montagsgebeten, die hier bereits Anfang der 1980er Jahre stattfanden ++ 1999 Nachbildung einer Dauthe‘schen Säule als Friedenssäule auf dem Kirchhof (Andreas Stötzner) ++ Gedenktafel zum 9. Oktober 1989 ++ Drehort "Nikolaikirche" Film von Frank Beyer (D 1995) mit Barbara Auer ++ Roman "Nikolaikirche" von Erich Loest ++
Historisches Kellerrestaurant ++ an fünfter Stelle der bekanntesten Restaurants der Welt ++ Weinausschank schon 1438 erwähnt ++ gehörte bereits im 16. Jahrhundert zu den beliebtesten Weinlokalen der Stadt ++ Johann Wolfgang von Goethe weilte hier während seines Studiums in Leipzig 1765-1768 ++ er setzte in der Szene Auerbachs Keller in Leipzig in Faust I seinem Studentenlokal ein literarisches Denkmal ++ Doppelstandbild Mephisto und Faust bzw. verzauberte Studenten von Mathieu Molitor ++ heute Restaurant mit gutbürgerlicher, sächsischer Küche ++
Einstiges Wohnhaus des Kaufherrn Bose (Freund der Familie Bach) ++ erbaut 1586 ++ 1711 barock umgebaut ++ heute Bach Museum ++ ständige Ausstellung zu Leben und Wirken Johann Sebastian Bachs und seiner Familie, zu der von Felix Mendelssohn Bartholdy eingeleiteten Bachrenaissance ++ 550 qm Fläche ++ interaktiver und multimedialer Rundgang ++ u. a. originale Bach-Handschriften, Spieltisch der Leipziger Johanniskirchenorgel, Relikte aus dem Bach-Grab, Geldkassette aus dem Besitz der Bach-Familie ++ Lustgarten, Hörkabinett, Café Gloria, Museums-Shop ++ wechselnde Ausstellungen ++ Sitz der Neue Bachgesellschaft ++
Spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert ++ achteckiger Renaissance-Turm ++ eine der beiden Hauptkirchen der Stadt ++ Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs und des Thomanerchores ++ Bach-Grab ++ hier wurde am 16. August 1813 Richard Wagner getauft ++ Sauer-Orgel (1889) ++ Woehl-Orgel (2000) ++ am 27. Juni 1519 begann hier die Leipziger Disputation mit einem Gottesdienst (Luther, Melanchthon) ++ Pfingsten 1539 predigte hier Martin Luther und führte die Reformation in Leipzig ein (Glasfenster, Gedenktafel) ++ Glasfenster mit dem Porträt Felix Mendelssohn Bartholdys ++ 1840 leitete Felix Mendelssohn Bartholdy hier die Uraufführung seiner Sinfoniekantate "Lobgesang", mit dem Erlös des Konzerte finanzierte er die Errichtung des von ihm angeregten Bach-Denkmals ++ hier wurden erste Kantaten jungen Georg Philipp Telemann aufgeführt ++
Ehemaliges Geschäftshaus der Alten Leipziger Feuerversicherung ++ 1913 erbaut ++ Architekten Hugo Licht, Weidenbach & Tschammer ++ bis 1989 Sitz der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit (BVfS) ++ am 4. Dezember 1989 bei den Montagsdemonstrationen von Demonstranten besetzt ++ Museum seit 1990 ++ ständige Ausstellung "Stasi – Macht und Banalität" ++ Außenstelle des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) ++
Parkartige Anlage ++ 1878 vom Gastwirt Ernst Pinkert gegründet ++ Fläche 26 ha ++ 3.000 Tiere, 850 Tierarten ++ Aquarium, Robben, Pongoland (größte Menschenaffenanlage der Welt), Rosentalfreianlagen, Trampeltiere, Eisbären, Afrikasavanne, Bonobos, Terrarium ++ Zoo der Zukunft als Reise um den Globus ++ an 60 weltweiten Zuchtprogrammen beteiligt (u. a. Uhu, Steinkauz, Przewalskipferd, Säbelantilope, Tiger, Anoas, Mähnenwölfe, Stumpfkrokodile, Weißnackenkraniche, Lippenbären) ++ Safarishop ++ Gastronomie ++ 2011 neue Tropenhalle (16.500 qm, 35 m hohes, freitragenden Dach aus durchsichtigen Folienkissen, Architekten HPP) ++
Barockbau ++ bürgerliches Landhaus ++ errichtet 1755/56 nach französischen Palaisbauten/Vorbildern, saniert 1998 ++ Dreiflügelanlage mit spätbarockem Lustgarten ++ Sommerpalais des Leipziger Ratsherrn und Ratsbaumeister Johann Caspar Richter ++ Architekt unbekannt, verm. Dresdner Knöffel-Schule ++ Innenausbau nach 1771 durch Johann Gottlob Böhme im frühklassizistischen Stil +++ Wand- und Deckenmalerei im Festsaal durch Adam Friedrich Oeser +++ Gäste u. a. Georg Joachim Göschen, Christian Gottfried Körner, verm. auch Friedrich Schiller (1785) ++ heute Kulturlocation ++ Konzerte, Lesungen, Theater, Ausstellungen, standesamtliche und freie Trauungen, Führungen, Café, Restaurant ++ Hochzeitsschloss ++
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