Leipzig und Berlin waren Zentren der friedlichen Revolution in der DDR und bedeutsam für die DDR Geschichte. Die städtebauliche Entwicklung und die veränderte Nutzung der Gebäude und Plätze lässt die Erinnerung an die Orte der Revolution in der DDR von 1989/90 immer mehr verblassen. Heute sind es sogenannte Revolutionsstelen in beiden Städten, die auf die dramatischen Ereignisse der DDR Revolution vor und nach dem 9. November 1989 aufmerksam machen. Die Tour zu den Orten der DDR Revolution beginnt südwestlich am Museum in der Runden Ecke in Leipzig und endet nordöstlich am Rathaus von Berlin-Schöneberg. *Geschichtsreisen*
Ehemaliges Geschäftshaus der Alten Leipziger Feuerversicherung ++ 1913 erbaut ++ Architekten Hugo Licht, Weidenbach & Tschammer ++ bis 1989 Sitz der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit (BVfS) ++ am 4. Dezember 1989 bei den Montagsdemonstrationen von Demonstranten besetzt ++ Museum seit 1990 ++ ständige Ausstellung "Stasi – Macht und Banalität" ++ Außenstelle des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) ++
Bürgerhaus ++ ursprünglich im Renaissancestil erbaut ++ 1707 barock überformt ++ Architekt Johannes Gregor Fuchs ++ bis 1976 Sitz Freges Handelshauses ++ heute Archiv Bürgerbewegung Leipzig ++ Ständige Ausstellung, Archiv ++ Sammlung von Selbstzeugnissen der DDR-Opposition, der Bürgerbewegungen und 1989/90 entstandenen Gruppierungen und Parteien ++ wissenschaftliche Arbeiten, Publikationen, Presse-, Foto-, Ton- und Videoarchiv ++
Evangelische Kirche in Volkmarsdorf ++ 1893 eingeweiht ++ Architekt Julius Zeißig ++ Bau des ausgehenden Historismus ++ hallenartiges Kirchenschiff, Turm mit Spitzhelm ++ fünf szenische Fliesenbilder in den Bogenfeldern der Eingänge (Erhard Lieberstein) von Villeroy & Boch ++ Kreuz im Altarraum aus Dachbalken eines benachbarten Abrisshauses erinnert an die Umgestaltung des Stadtteils (Plattenbauten) ++ in den 1980er Jahren Sammelpunkt von DDR-Oppositionellen ++ Konzert des Liedermachers Stephan Krawczyk 1987 ++ Juli 1989 protestiert der Statt-Kirchentag gegen den Ausschluss kritischer Gruppen aus dem offiziellen Kirchentagsgeschehen der Landeskirche Sachsens ++
Romanische Gründung ab 1165 ++ Umbau zur dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche im 16. Jahrhundert ++ Innenraum 1797 nach dem Ideal der Urhütte klassizistisch umgestaltet (Johann Carl Friedrich Dauthe, Adam Friedrich Oeser) ++ spätgotische Außenfassade 1902 ++ 1539 Sitz des ersten Superintendenten der Stadt Johann Pfeffinger ++ hier wurde am 3. Juli 1646 Gottfried Wilhelm Leibniz getauft ++ am 7. April 1724 hat Johann Sebastian Bach hier die Johannespassion uraufgeführt ++ restaurierte Ladegast-Orgel (1862/2003) geprägt von der romantischen Bach-Interpretation in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ++ Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989 ++ Montagsdemonstrationen gegen das DDR-Regime begannen mit Montagsgebeten, die hier bereits Anfang der 1980er Jahre stattfanden ++ 1999 Nachbildung einer Dauthe‘schen Säule als Friedenssäule auf dem Kirchhof (Andreas Stötzner) ++ Gedenktafel zum 9. Oktober 1989 ++ Drehort "Nikolaikirche" Film von Frank Beyer (D 1995) mit Barbara Auer ++ Roman "Nikolaikirche" von Erich Loest ++
Historischer Platz am östlichen Ende der Leipziger Innenstadt ++ Zerstörung der Bebauung im 2. Weltkrieg ++ ab 1839 Augustusplatz (nach Friedrich August von Wettin) ++ ab 1928 Karl-Marx-Platz , 1933 wieder Augustusplatz, ab 1953 wieder Karl-Marx-Platz, seit 1990 Augustusplatz ++ heute am Platz MDR-Kubus, Opernhaus, Mendebrunnen (1886, Adolph Gnauth, Hugo Licht, Jacob Ungerer) ++ in seiner Geschichte immer wieder Ort von Demonstrationen, 1989 Ausgangspunkt der Leipziger Massendemonstrationen ++ Informationsstele erinnert daran ++ 2009 Einheitsdenkmal Demokratieglocke (Künstler Via Lewandowsky), läutet jeden Tag zwei Mal ++
Erstes Gewandhaus 1498 errichtet ++ das Neue Gewandhaus wurde 1884 mit der 7. Sinfonie von Bruckner eingeweiht, 1943 zerstört ++ Nachfolgebau 1981 eröffnet ++ erster und einziger Neubau einer reinen Konzerthalle in der DDR ++ Architekten Rudolf Skoda, Eberhard Göschel, Volker Sieg, Winfried Sziegoleit ++ Gewandhaus seit 1781 Heimstätte des Gewandhausorchesters Leipzig ++ im Klinger Foyer Max Klingers Beethovenplastik ++ Deckengemälde "Gesang vom Leben" von Sighard Gille ++ im Foyer des Mendelssohn-Saals Standbild „Felix Mendelssohn Bartholdy“ von Jo Jastram ++ Mendelssohn führte das Gewandhausorchester zu internationaler Anerkennung ++ im Herbst 1989 öffnete Gewandhaus-Kapellmeister Kurt Masur das Haus als Diskussionsplattform für die politische Opposition der DDR ++ Richard Wagner dirigiert im Gewandhaus am 1. November 1862 die Uraufführung des Vorspiels zu den "Meistersingern" ++
Ehemals Königliches Landgericht mit Untersuchungsgefängnis ++ erbaut 1906 ++ heute Landgericht ++ Gedenkstätte ++ abgetrennter Teil der Strafvollzugseinrichtung Alfred-Kästner-Straße ++ 1960-1981 zentrale Hinrichtungsstätte der DDR (Todesstrafe bis 1987) ++ hier wurden alle im Land ausgesprochenen Todesurteile vollstreckt ++ Hinrichtungen mit Guillotine, ab 1968 durch Nahschuss ins Hinterhaupt (u. a. 1979 Werner Teske) ++ 64 Hinrichtungen wegen Mordes, NS-Verbrechen, Staatsverbrechen, Wirtschaftsverbrechen, Wirtschaftsspionage ++ Gedenktafel an dem Gebäude (Künstler Gerd E. Nawroth) ++ Zugang Alfred-Kästner-Straße, Eingang Arndtstraße ++ Führungen zur Leipziger Museumsnacht und zum Tag des Offenen Denkmals 11. September ++
Denkmal zur Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 ++ historischer Ort der Schlacht mit 125.000 Toten ++ 1913 eingeweiht ++ Architekten Bruno Schmitz, Bildhauer Christian Behrens, Franz Metzner ++ Höhe 91 m ++ größtes Denkmal Europas ++ 324 Reiterreliefs, Ruhmeshalle, Aussichtsplattform ++ Denkmalchor ++ Ort der Demonstrationen im Herbst 1989 ++
Denkmalgeschützte Bunkeranlage ++ 1972 erbaut ++ Gelände 5,2 ha, 1.435 qm Bunker ++ Ausweichführungsstelle der Staatssicherheit im Raum Leipzig für den Kriegsfall ++ Platz für 120 Personen ++ Rundgang zur Geschichte und Funktion des Bunkers ++ Teil der Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“ Leipzig ++ Führungen nach Anmeldung ++
1740 schenkte Friedrich II. das Anwesen seiner Gemahlin Elisabeth Christine ++ noch vorhandene Raumausstattungen des späten 17. und 18. Jahrhunderts ++ Architekten Nering, Eosander, Boumann d.Ä. ++ bedeutendes Zeugnis friderizianisch-barocker Architektur ++ Kurfürst Friedrich III. bereitete hier seine Erhebung zum ersten preußischen König Friedrich I. im Jahre 1701 vor ++ Peter Josef Lenné gestaltete 1829 bis 1831 den barocken Park zum Landschaftspark um ++ Berliner Depot für so genannte "Entartete Kunst" im Nationalsozialismus ++ Sitz des Präsidenten der DDR, später Gästehaus ++ Tagungen des Zentralen Runden Tisches 1989/90 ++ Außenministertreffen der "Zwei-plus-Vier-Gespräche" 1990 ++ Ausstellung zu allen Kapiteln der Schlossgeschichte ++ Sammlung Dohna-Schlobitten ++
Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Prenzlauer Berg Nord ++ 1893 geweiht ++ Architekt August Orth ++ Hallenkirche des Historismus (romanische und gotische Elemente) ++ vor der Südwand Bronzeplastik "Der Geistkämpfer" von Ernst Barlach (Abguss des 1928 vom geschaffenen Kieler Exemplars), 1994 zu Ehren der Demokratiebewegung in der DDR aufgestellt ++ während der 1980er Jahre Sammelpunkt für Oppositionelle und die DDR-Friedensbewegung ++ Gemeinde veranstaltete Fürbittgottesdienste, Friedensgebete, öffentliche Diskussionen ++ Gottesdienst zur Eröffnung der ersten und einzigen frei gewählten Volkskammer im März 1990 ++
Evangelische Kirche ++ 1873 als Kirche einer Tochtergemeinde der St. Elisabeth-Gemeinde eingeweiht ++ von Kaiser Wilhelm I. als Votivkirche errichtet ++ Architekt August Orth ++ Backstein-Terrakotta-Bau im Stil des Berliner Historismus (romanische und gotische Elemente) ++ Berufung Bonhoeffers vom Konsistorium 1931 als hilfdienstpflichtiger Pfarrer ++ ab 1986 Raum für oppositionelle Gruppen ++ Friedens- und Umweltkreis in der Zionsgemeinde gab Samisdat-Publikation Umweltblätter heraus ++ Kellerräume des Pastors genutzt als Bibliotheks-, Veranstaltungs- und Druckereiraum der dort angesiedelten Umwelt-Bibliothek ++ Aussichtsplattform auf dem 67 m hohen Turm ++
1835 im Auftrag König Friedrich Wilhelm III. im „antikischen Stil“ errichtet ++ Architekt Karl Friedrich Schinkel ++ 1945 durch eine Brandbombe getroffen und ausgebrannt ++ 1999 wiederaufgebaut ++ die Gemeinderäume der Elisabethkirche bot in der DDR politisch Andersdenkenden, kritischen Künstlern und Oppositionellen Schutz ++ Treffen der Kirche von Unten ++ am 7. Mai 1989 Koordinierung der Aktivitäten zur Aufdeckung der Wahlfälschung in der DDR ++ hier tagte regelmäßig der Vorstand der noch illegalen Sozialdemokratischen Partei in der DDR (SDP) ++ seit 2003 vorwiegende Nutzung als Kultur-/Veranstaltungskirche, aber auch für Gottesdienste, Taufen, Trauungen ++ nur bei Veranstaltungen geöffnet, ggf. beim Kulturbüro SOPHIEN in der Invalidenstr. 4a nach dem Schlüssel fragen ++
Seit dem 18. Jahrhundert Kasernenstandort ++ 1948 Institut für Bauwesen der Akademie der Wissenschaften der DDR ++ 1949 baute Hans Scharoun ein aufgekoffertes Dachgeschoss als Atelier (Scharoun-Atelier) ++ 1951 Deutsche Bauakademie ++ 1974 „Ständige Vertretung der Bundesrepublik“ ++ 1989 musste die Ständige Vertretung vorübergehend geschlossen werden, weil 130 DDR-Flüchtlinge in deren Räumlichkeiten Schutz suchten++ Haus seit 1995 Baudenkmal ++ Berliner Sitz des Bundesforschungsministeriums 1998-2014 ++
Hotelbetriebsgesellschaft der Evangelischen Kirche ++ hier tagte der Zentrale Runde Tisch erstmals am 7. Dezember 1989 ++ den ersten drei Sitzungen im Bonhoeffer-Haus folgten bis zum 12. März 1990 dreizehn weitere im Schloss Schönhausen ++ am Runden Tisch verhandelte die DDR-Opposition erstmals mit der DDR-Regierung ++
1788 bis 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet ++ frühklassizistischer Stil ++ Wahrzeichen der Stadt ++ nationales Symbol ++ markierte bis 1990 die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO ++ am 9. November 1989 besetzten DDR-Bürger Tor und die davor liegende Mauer ++ Drehort „Eins, zwei, drei“ Film von Billy Wilder (USA 1961) mit Horst Buchholz ++ allerdings musste eine Kulisse auf dem Bavaria-Film-Gelände in Geiselgasteig nachgebaut werden ++ Meditationsraum im nördlichen Torhaus ++
Tagungszentrum ++ ehemals Haus der Demokratie ++ ab Januar 1990 auf Beschluss des Runden Tisches Sitz der Bürgerbewegungen Neues Forum, Demokratie Jetzt, Vereinigte Linke, Grüne Liga, Unabhängiger Frauenverband, Initiative Frieden und Menschenrechte u. a. (SED war Mieter des Gebäudes) ++ existiert seit 1999 am Prenzlauer Berg weiter als Haus der Demokratie und Menschenrechte, Projekthaus für über 70 humanistische, linksliberale und linksradikale Organisationen ++
Berliner Dienstsitz des Ministeriums im ehemaligen "Prausehof", "Haus Stern" und "Haus Nagel" ++ 2001 restauriert (Architekten Eller & Eller) ++ 1949-1990 Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR ++ im "Haus Stern" war das Internationale Presseamt der DDR ++ im Konferenzsaal gab SED-Politbüromitglied Günter Schabowski am 9. November 1989 die Öffnung der Mauer bekannt ++ Künstlerische Arbeit "Die Verkündung der Reisefreiheit" von Ulrich Schröder in der ehemaligen Toreinfahrt des "Hauses Stern" ++ vor dem Haus die südliche Mohrenkolonnaden von Carl Gotthard Langhans von 1790 (Skulturenschmuck von Gottfried Schadow) ++
Zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt in Berlin ++ nach Zar Alexander I. benannt ++ März 1848 Brennpunkt der Barrikadenkämpfe ++ Anfang des 20. Jahrhunderts erlebte der Alexanderplatz seine Blütezeit ++ 1989 mehrere Proteste der Oposition auf dem Platz, Demonstration am 4. November 1989 als Höhepunkt der Bürgerbewegung in der DDR ++ Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin ++ Drehort „Berlin Alexanderplatz“ Film von Phil Jutzi (D 1931) ++
Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Galiläa-Samariter ++ 1894 geweiht ++ Kirche des Berliner Kirchenbauvereins ++ Architekt Gotthilf Ludwig Möckel ++ Sauer-Orgel von 1894 ++ in der NS-Zeit Zentrum des Pfarrernotbundes (ab 1934 Bekennende Kirche) ++ in der DDR unter Rainer Eppelmann und Günter Holly Holwas ein Zentrum der Friedens- und Oppositionsbewegung ++ 1979–1986 politisch ambitionierte Blues-Messen ++ Friedenskreis der Samaritergemeinde zählte zu den bekanntesten Oppositionsgruppen, im Mai 1989 beteiligt an der Aufdeckung der Wahlfälschung ++
Das Stasimuseum befindet sich im Haus 1 des zentralen Komplexes des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg ++ originales Dienstzimmer von Erich Mielke, dem letzten amtierende Minister für Staatssicherheit ++ Ausstellungen zur Tätigkeit der Staatssicherheit, zu unterschiedlichen Aspekten des politischen Systems und zu Widerstand und Opposition in der DDR ++ am 15. Januar 1990 drangen Tausende Menschen in die Stasi-Zentrale ein, um den Zugang zu den Aktenbeständen der Behörde zu erzwingen ++ Drehort „Das Leben der anderen“ Film von Florian Henckel von Donnersmarck (D 2006) mit Ulrich Mühe ++
Erbaut 1930 ++ traditionelle Saalkirche mit expressionistischen Formen ++ Fassade aus dunkelroten Keramikplatten und farbigen Klinkern ++ Architekt Curt Steinberg ++ Sitz der evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Treptow ++ Name anlässlich der 400-Jahrfeier des Augsburgischen Bekenntnisses von 1530 ++ in den 1980er-Jahren bot Pfarrer Werner Hilse regimekritischen Gruppen den Raum der Kirche für Zusammenkünfte ++ 1988 erschien in der Gemeinde die Untergrundzeitschrift "Kontext" ++ am 5. November 1989, konstituierte sich in der Kirche die Initiative zur Gründung einer Grünen Partei in der DDR ++
1914 erbaut ++ Sandsteinbau mit 70 Meter hohem Turm ++ Reliefs an der Fassade ++ Architekten Peter Jürgensen, Jürgen Bachmann ++ 1945-1993 tagte hier das Berliner Abgeordnetenhaus, 1949-1991 Sitz des Regierenden Bürgermeisters ++ Übergabe der Freiheitsglocke 1950 als Symbol für Freiheit und Demokratie ++ Rede John F. Kennedy 1963 („Ich bin ein Berliner“) ++ 1967 Demonstrationen gegen den Besuch des Schahs Mohammad Reza Pahlavi ++ am 10. November 1989 Kundgebung mit 20.000 Befürwortern und Gegnern der deutschen Einheit (Redner Willy Brandt, Walter Momper, Hans-Dietrich Genscher, Helmut Kohl) ++ heute Rathaus des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg ++ Dauerausstellung "Wir waren Nachbarn – Biografien jüdischer Zeitzeugen" ++ Drehort "Lola rennt" Film von Tom Tykwer (D 1998) mit Franka Potente ++ Drehort "Aimee und Jaguar" Film von Max Färberböck (D 1999) mit Maria Schrader ++ Drehort "Joe & Max" Film von Steve James (D,USA 2002) mit Til Schweiger ++
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