Eine Kunstreise durch die Eifel bietet eine große Vielfalt der Angebote von der Antike bis zur zeitgenössischen Kunst. Entdeckungen kann man in den Randstädten der Eifel - Trier, Koblenz, Achen - ebenso machen wie in den kleineren Eifelorten. Die Tour zu den wichtigsten Kunstorten in der Eifel beginnt südlich am Rheinischen Landesmuseum in Trier und endet nördlich am Brühler Keramikmuseum. *Kunstreise*
Eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland ++ Sammlung von der Vorgeschichte bis zum Barock ++ Schwerpunkt die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands ++ 4000 qm Dauerausstellungsfläche ++ größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, Grabmonumente, Neumagener Weinschiff, Schulrelief, eine der größten numismatischen Sammlungen Deutschlands, größter bekannter römische Goldschatz ++ archäologischen Zeugnisse erster Dörfer und Siedlungen, Hortfunde mit Schmuck und Waffen, keltischer Prunkgräber ++
Ehemaliges romanisches Simeonstift ++ Museum seit 1904 ++ Neugestaltung 2007 ++ Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, Kunst- und Kulturschätze von der frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert ++ Ausstellungsfläche 1.000 qm ++ rund 900 Objekte ++ Exponate u. a. Marktkreuz von 958, Napoleonbecher aus der Franzosenzeit, Stadtmodell um 1800 ++ Gemäldegalerien des 19. und 20. Jahrhunderts ++ Textil-Kabinett (spätantike Textilkunst, Wandel der Mode vom 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts) ++ interaktive Gestaltung, Medieninstallationen (Filme, Bildfolgen, Hörstationen)++ wechselnde Sonderausstellungen zu Trierer Künstlern oder Stadt-Themen ++ Museumscafé, Museumsshop ++
Gebäude war einstiges königlich-preußisches Gefängnis ++ Museum zeigt Werke christlicher Kunst und religiösen Brauchtums, Gegenstände von kirchengeschichtlicher Bedeutung ++ kunsthistorische Sammlung (Überblick über das klerikale Kunstschaffen im Bistum Trier) ++ Skulpturen, liturgische Gewänder, Altargerät, Münzen- und Medaillensammlung ++ Ausstellung zur antiken Vergangenheit der Stadt ++ bedeutende konstantinische Deckenmalereien aus der kaiserlichen Palastanlage und des Doms ++ Schwerpunkt ist die Erforschung der Frühgeschichte der Kirche in Trier ++ Museum betreut archäologische Grabungsstätten zum frühen Christentum in Trier ++
Keramikmuseum ++ bis 2015 Museum der Firma Plewa-Werke GmbH, jetzt Gemeinde Speicher ++ geschichtlicher Überblick über das Töpferhandwerk ++ Töpferwaren von der Antike bis zur Gegenwart ++ Speicher wurde Ende des 12. Jahrhunderts zu einem bedeutenden Zentrum deutscher Steinzeugproduktion ++ mittelalter- und neuzeitliche Eifelkeramik ++ Sammlung Jacob Plein-Wagner ++
Haus Beda ++ Ausstellung mit Arbeiten des Düsseldorfer Künstlers Fritz von Wille (1860-1941) ++ mehr als 80 Gemälde + Wille machte die Eifel zu seinem bevorzugten Motiv ++ Gemälde der Künstlerfamilie von Wille in vier Generationen (August und Clara von Wille, Otto von Wille, Konrad von Wille) ++ Plastiken im Atrium, Garten ++ geöffnet Dienstag 14-17 Uhr und auf Anfrage ++
Künstlersiedlung ab den 1950er Jahren ++ seit den 1960er Jahren von dem Künstler Albrecht Klauer-Simonis geprägt ++ überwiegend Arbeits- und Wohnstätte von Malern und Bildhauern ++ Förderkreis Weißenseifen veranstaltet alljährlich von Mitte Juli bis Mitte August ein Symposion für Bildner, Berufskünstler und Laien (erstmals im Jahr 1975) ++ Führungen durch den Skulpturengarten und die Künstlersiedlung nach vorheriger Anmeldungen ++ Ausstellungen in der Galerie am Pi ++ Künstler u. a. Doina Banescu Tatoli, Werner Bitzigeio, Laura Danzi, Angela Ehrlich, El Nada, Hubert Glaser, Christiane Hamann, Dietrich Klein, Sebastian Langner, Joachim Mennicken, Lutz Köllges, Tobbi Knopp, Hedi Schon, Monika Waller, Kerstin Weinacht, Rolf D. Wihr ++
Kulturzentrum ++ Kulturkreis 1994 gegründet ++ Handwerkermuseum ++ wechselnde grenzüberschreitende Kunstausstellungen des Kulturkreises ++ Schwerpunkt Kultursommer Rheinland-Pfalz (Mai - Oktober) ++ Vorträge zu natur- und heimatkundlichen Themen und aktuellen Problemen ++
Skulturenpark ++ 20.000 qm phantasievoll gestaltete Landschaft ++ gestaltete von den Brüdern Hubert und Alfred Kruft ++ in Metall gearbeitete Motive, Bronze- und Kupferarbeiten ++ lebensgroße heimische Vögel wie Adler, Auerhahn, Eulen, Insekten ++ Ausstellungsraum, Atelier ++ Kleinplastiken ++ Brunnen ++ auf Kundenwunsch Wandgestaltung, Zimmerkaskade, Gartendekoration ++
Kult-Our-Tal Isleker Art e.V. ++ wahrscheinlich kleinstes Kunstmuseen der Welt ++ eröffnet 2002 ++ Ausstellung Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland und aus den Nachbarländern ++ wechselnden Einzelausstellungen ++ in den Wintermonaten Ausstellungen zu speziellen Themen der Kultur und Geschichte der "ISLEK"-Region ++
Größte und wichtigste Krippenkunstausstellung Europas ++ Landschaftskrippen-Sammlungen, mechanische Krippen, Außenkrippe mit lebenden Tieren ++ Sonderausstellungen ++
Hasenberghof ++ Ausstellungsräumen über drei Etagen ++ jährlich wechselnden Ausstellungen jeweils rund 60 Werke ++ Ausstellungen zur Düsseldorfer Malerschule ++ eigene Sammlung ++ Fachvorträge ++ Programm für Kinder ++
Museumsneubau ++ Fertigstellung 1213 ++ Architekten Jan Benthem, Mels Crouwel ++ Mittelrhein-Museum ++ Kunstmuseum seit 1966 ++ Grundstock Sammlung Joseph Gregor Lang von 1835 (200 Werke) ++ Ausstellungsfläche 3.200 qm ++ spätmittelalterliche sakrale Kunst, Niederländische Meister 17. bis 19. Jahrhundert, regionale Kunst ++ Schwerpunkt Rheinromantik mit Darstellungen mittelrheinischer Landschaftsmotive und Stadtansichten ++ Künstler u. a. Jörg Breu d. Ä., Ludwig Wilhelm Wichmann, Lucas van Valckenborch, Januarius Zick, Gerhard von Kügelgen, Caspar Johann Nepumuk Scheuren, George Clarkson Stanfield, Emil Nolde, George Grosz ++ Vorträge, Konzerte ++ StadtBibliothek, interaktives Romanticum, Tourist-Information, Gastronomie ++
Kunstmuseum ++ eröffnet 1992 ++ ehemalige Deutschordenskommende (Deutschherrenhaus, 13. Jahrhundert), Blumenhof ++ vom Sammlerehepaar Peter und Irene Ludwig begründete Kunstsammlung ++ Schwerpunkt französische Kunst des 20. Jahrhunderts, Entwicklungen nach 1945, aktuelle Positionen ++ Exponate u. a. Daumen von César, Installation Stätte der Erinnerung und des Vergessens von Anne und Patrick Poirier ++ Künstler u. a. Arman, Jean Arp, Bernard Aubertin, Christian Boltanski, Erró, Alain Jacquet, Bettina Rheims, Pierre Soulages, Ben Vautier, Bernard Venet, Wols ++ Museumspädagogik ++ Konzerte ++
Neugotischer Schieferbruchsteinbau ++ frühere Wasserburg ++ errichtet 1858 ++ Architekt Vincenz Statz ++ Heimatmuseum der Stadt Sinzig ++ ständige Ausstellung ++ Arbeiten von Johann Martin Niederée, Franz Ittenbach, Joseph Keller (Künstlern der Düsseldorfer Akademie) ++ Sammlung mit Werken des Künstlers Carl Andreae ++ Apothekergerätschaften, Medizin- und Gesetzbücher des 17. und 18. Jahrhunderts, Medizin- und Kräuterbuch aus dem späten 15. Jahrhundert, Medizinbuch des Paracelsus von 1530 ++ Sammlung Steinborn ++ Stadtmodell (Stadt Sinzig im 17. Jahrhundert) ++ Aquarelle mit historischen Stadtansichten ++ Sammlung mit Grafiken der Rheinromantik ++ Sammlung Vorgeschichte und Römische Zeit ++ Turmzimmer mit der historischen Ausmalung des 19. Jahrhunderts als Trauzimmer des Sinziger Standesamtes ++
Archäologischer Fundplatz zur Besiedlung vom 1. Jahrhundert bis ins Frühmittelalter am Fuße des Silberberges ++ römischer Gutshof (Villa Rustica), Herberge (Mansio) in der Spätantike, Eisenschmelze, frühmittelalterlicher christlicher Friedhof ++ konserviertes Hauptgebäude in hervorragendem Erhaltungszustand, viele seltene Baudetails, Wandmalereien ++ seit 1993 Museum Roemervilla ++ zu besichtigen Reste des Herrenhauses aus dem 2. bis 3. Jahrhundert, römische Lebensweise und Wohnkultur, Kleinfunde, restaurierte Wandbemalung, Modell, Diaschau, Führungen, Sonderausstellungen, Vorträge ++
Atelier und Ausstellungshaus von Matthias Hürten ++ ständige Ausstellung mit Arbeiten von Matthias Hürten und Gastkünstlern (Bildhauerei) ++ Veranstaltungen ++
Ausstellungshaus ++ Ausstellungen zeitgenössische Kunst ++ nationale und internationale Künstler ++ Künstler u. a. Sigrid Raff, Bess Köhler, Agnes Harff-Hilger, Wolfgang Bous, Marion Menzel, Christel Plöthner, Ulrike Rosenbach, Christof Knapp, Dieter Otten ++
Moderner Ausstellungsort ++ Räumlichkeiten der alten Volksschule ++ Ausstellungen mit Arbeiten von regionalen Künstlern der Eifel ++ eigene Sammlung ++ Künstler u. a. Klaus Bönnighausen, Hermann Buetgen, Reinhold Claßen, Paul Cremer, Ilse Danneel, Josef Dederichs, Rolf Dettmann, Klaus Grundwald, Theo Koch, Tm Krey, Irmgard Mertens-Apitzsch, Hannes Pohl, Paul Pützhofen-Hambüchen, Wwerner Regener, August Rixen, P. Saurbier, Josef Schmitz, Curtis Schulten, Heinrich Seepolt, Klemens Siebeneichler, Paul Siebertz, Werner Vogel, Paul Weiermann, Klara Weiß, Max Wenzlaff ++
Höhenburg ++ ovale Ringburganlage des 12. bis 14. Jahrhunderts ++ Bergfried, Palas, Vorhof, Gartenanlage, Zwinger, Wohngebäude ++ bis Ende des 18. Jahrhunderts im Besitz der Grafen und späteren Herzöge von Jülich ++ nach Brand 1687 Ruine ++ 1904 durch den Verein zur Erhaltung der Burgruine Heimbach erworben ++ 1952 an eine Düsseldorfer Brauerei verpachtet ++ heute Stadt Heimbach Eigentümerin ++ seit 2009 Internationale Kunstakademie Heimbach ++
Bildhauerin Luise Kött-Gärtner, Maler Jürgen Kött-Gärtner ++ Atelier seit 2005 ++ altes Scheunengebäude zu einem Atelier- und Ausstellungshaus umgestaltet ++ Plastiken, Skulpturen, Malereien, Drucke, Installationen ++ Atelierbesichtigung ++ wechselnde Ausstellungen ++ Kurse in den Bereichen Malerei und plastisches Gestalten ++
Manufaktur ++ Glasbläser Valdemar de Sousa und Fernando Costa ++ Ausstellungs- und Verkaufsfläche ++ Sonderanfertigungen ++ Figuren, Gefäße ++ Vorführungen ++
Stiftung Scheibler-Museum ++ 1752 von dem Tuchmacher und Kaufmann Johann Heinrich Scheibler als Wohn- und Geschäftshaus erbaut ++ Einrichtung Rokoko, Louis-Seize, Empire ++ großbürgerlicher Wohnkultur im 18. Jahrhundert ++ über 3 Etagen freitragend gebaute Wendeltreppe aus Eichenholz, 21 Puttenszenen erinnern an die verschiedenen Stationen der Tuchherstellung ++ original erhaltene Stoffmusterbücher mit insgesamt 6000 Entwürfen ++
Hotel Altstadt-Post ++ Ausstellung des Fotograf und Gastronom Wolfgang Geisel ++ Geschichte der Fotografie von der Laterna Magica bis zur heutigen Digitalkamera ++ Originalaufnahmen von Alt-Monschau aus der Kaiserzeit ++ wechselnde Fotoaustellungen von Fotografen aus der Region ++ 3000 Ausstellungsstücke ++
Kunst- und Kulturzentrum (KuK) ++ 150 jähriges ehemaliges Monschauer Finanzamt ++ zwölf offene Ateliers, Verkaufs- und Seminarräume ++ 400 qm Arbeits- und Begegnungsstätte ++ dient dem kreativen Austausch zwischen KünstlerInnen, Kunstinteressierten ++ Ausstellungen, Veranstaltungen, Bildungsprojekte für Kinder, Jugendliche, Erwachsene ++ Ateliergemeinschaft für Malerei, Grafik, Fotografie, Installation, Bildhauerei, Keramik, Modedesign, Design, Illustration, Musik ++ Montjoie-Stipendium der Stadt Monschau bietet seit 2004 Arbeitsaufenthalt und eine Ausstellung ++ Artothek ++ kulturelles Gründerzentrum ++
Bildhauer Klaus Gehlen ++ Atelier seit 1996 ++ Atelier und Ausstellungsgelände mit Bronzeskulpturen und Brunnen, Bronzegießerei ++ weitere Werkstoffe: Stein, Keramik, Holz und anderen Materialien ++ Kunst im öffentlichen Raum ++ Auftragsarbeiten ++ Garten-Brunnen, Garten-Skulpturen, Bronze-Skulpturen, Türen, Türgriffe, Lampen, Schlüsselanhänger, Wetterhahn ++
Museum für Zeitgenössische Kunst ++ gegründet 1993 ++ 2000 feste Räumlichkeiten ++ Wechselausstellungen auf internationalem Niveau ++ seit 2005 IKOB – Museum für zeitgenössische Kunst ++ einziges Kunstmuseum in der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens ++ Vermittler der aktuellen Kunst ++ vier Wechselausstellungen im Jahr ++ neue Tendenzen der zeitgenössischen Kunst ++ Künstler u.a. Ton Slits, Horst Keining, Alice Smeets, , Angel Vergara, Koen Vanmechelen, Jean-Marie Biwer, Thomas Brenner ++ eigene Sammlung u. a. mitJacques Charlier, Günther Förg, Johan Tahon, Denmark (Marc Robbroeckx), Jörg Enderle, Jan van Imschoot, Yves Zurstrassen, Joachim Bandau ++ Einzel- und Themenausstellungen, Retrospektiven ++ Austausch zeitgenössischer Kunstsammlungen ++
Ehemalige Reichsabtei Aachen-Kornelimünster ++ spätbarocke dreiflüglige Schlossanlage, Cour d'Honneur ++ errichtet 1728 ++ Abtei der Benediktiner 814-1804 ++ Jagdzimmer, Rittersaal, Gartensaal im historischen Ambiente ++ Propsteikirche St. Kornelius ++ bedeutendes Bauwerk rheinischer Baukunst ++ fünfschiffige, gotische Kirche ++ Gründungsbau von 814 ++ bis zur Auflösung des Klosters 1802 Propsteikirche Kloster- und Wallfahrtskirche ++ Ausstellung/Sammlung "Kunst aus Nordrhein-Westfalen - Förderankäufe seit 1945" ++ repräsentativer Querschnitt durch die Kunstgeschichte des Landes ++ regelmäßig Wechselausstellungen mit geförderten Künstlerinnen und Künstlern ++ Künstler u. a. Carl Josef Barth, Bruno Goller, Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Konrad Klapheck, Norbert Kricke, Ernst Wilhelm Nay, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Emil Schumacher, Günther Uecker ++
Ehemalige Schirmfabrik Brauer ++ errichtet 1928 ++ Architekten Bachmann und Lürken ++ Umbau zum Museum 1988 (Architekt Fritz Eller) ++ Museum für moderne Kunst seit 1971 ++ gründet auf der Sammlung Ludwig ++ rund 3.000 Werke ++ Sammlung aus allen Gattungen der Kunst ++ Schwerpunkt Pop-Art, US-amerikanischer Kunst seit den 1960er Jahren ++ in den 1980er und 1990er Erweiterung um aktuelle russische und chinesische Kunst ++ bedeutende Sammlung an Videokunst ++ Künstler u. a. Jean Michel Basquiat, Jonathan Borowsky, Chuck Close, Franz Gertsch, Duane Hanson, Keith Haring, Jenny Holzer, Jörg Immendorff, Allen Jones, Roy Lichtenstein, Nam June Paik, A. R. Penck, Robert Rauschenberg, Gerhard Richter, Andy Warhol, Kabakov, Erik Bulatov, Huang Yong Ping, Ai Wei Wei ++ wichtige Arbeiten u. a. "Medici" von Franz Gertsch, "Bowery Bums", "Supermarket Lady" und "Aachener Mona-Lisa" von Duane Hanson, "Ballerina-Clown" von Jonathan Borofsky ++ Wechselausstellungen, Veranstaltungen, Museumspädgogik ++ Tanztheater, performanceorientierte Inszenierungen ++ Bibliothek ++
Stadtpalais Villa Cassalette ++ errichtet 1888 ++ Architekt Eduard Linse ++ Bauherr Eduard Cassalette ++ Fassade des Neumanierismus (Vorbild Biblioteca Marciana in Venedig) ++ Erweiterungsbau 1988 (Architekten Busmann + Haberer) ++ Museum 1883 vom Museumsverein Aachen gegründet ++ Sammlung Kunstwerke von der Antike bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts ++ geht auf Stiftungen Aachener Bürgern zurück (u. a. Barthold Suermondt, Irene und Peter Ludwig) ++ bedeutende mittelalterlichen Skulpturensammlungen 12. bis 16. Jahrhundert ++ Malerei aus Spätgotik, Barock, Romantik, Klassischen Moderne, Kölner, süddeutschen und niederländischen Malerei 15. und 16. Jahrhundert, niederländische Malerei 17. Jahrhundert ++ Kupferstichkabinett (10.000 Handzeichnungen, Aquarelle, Grafiken) ++ Glasmalerei, Antiken, Kunsthandwerk, Tapisserien, Goldschmiedearbeiten ++ Kunstbibliothek, Museumspädagogik ++ Künstler u. a. Lukas Cranach, Juseppe de Ribera, Jacob Jordaens, Francesco de Zurbarân, Antonis van Dyck und Rembrandt van Rijn, Karl Spitzweg, Alexej von Jawlensky, August Macke, Max Beckmann, Otto Dix, Lovis Corinth, Max Slevogt, ++ Düsseldorfer Malerschule (u. a. Johann Wilhelm Schirmer, Caspar Scheuren, Carl Ludwig Scheins) ++ bedeutende Maler aus der Region (u. a. Walter Ophey, Hanns Bolz, Barthel Gilles, Heinrich Maria Davringhausen, Johann Baptist Joseph Bastiné) ++
Einst Bestandteil der Festung Jülich ++ nach 1545 als Bestandteil einer 'idealen Stadt' der Renaissance erbaut ++ älteste Zitadelle nördlich der Alpen ++ Baumeister war Alessandro Pasqualini ++ vierzackige, bastionierte Festung ++ Umfang 1200 m ++ teilweise Wasser führenden Graben ++ Zugang über die Pasqualini-Brücke ++ Sitz des Gymnasiums Zitadelle der Stadt Jülich ++ geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention ++ herzogliches Schloss im Stil der italienischen Hochrenaissance ++ Ausstellung zur Geschichte der Anlage und des Jülicher Landes ++ Werke des in Jülich geborenen Landschaftsmalers Johann Wilhelm Schirmer (Vertreter der Düsseldorfer Malerschule und Gründungsdirektor der Kunstakademie Karlsruhe) ++ Modell der Festung Jülich ++ im Südostturm 100 Objekte von der Urzeit bis zum 2. Weltkrieg ++ Schlosskapelle ++
Ehemaliger Pfarrhof ++ Museum seit 1950 ++ geht auf die Sammlung Josef Schwarz zurück ++ Ausstellung zur 1000-jährigen Geschichte der Langerweher Töpfer ++ Modelle, Filme, Installationen ++ Techniken der Tonbe- und -verarbeitung ++ Steinzeugbrand, Tonabbau im unterirdischen Schacht, Herstellungstechnik großer Einmachtöpfe, getöpferte Hörner ++ Museumswerkstatt, es kann selbst getöpfert werden ++ Töpfermarkt ++ Mittelalterladen ++
Neobarocker Bau ++ errichtet 1905 ++ Architekt Georg Frentzen ++ im Eingangsbereich Bronze-Skulpturen "Studium" und "Phantasie" des Bildhauers Karl Krauß ++ gestiftet von der Dürener Industriellenfamilie Hoesch ++ 1944 stark beschädigt, 1952 Wiederaufbau, 2009 saniert, 2010 Erweiterungsbau des Architekten Peter Kulka ++ Ausstellungsfläche 3000 qm ++ 2011 vor dem Museum 80 t schwere Steinskulptur "Ursprung" von Ulrich Rückriem ++ Klassische Moderne (Emil Nolde, Oskar Kokoschka, Max Beckmann, Lovis Corinth, Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein, Ernst Ludwig Kirchner, Wassily Kandinsky, Alexej von Jawlensky, Otto Dix, Karl Hofer) ++ Schwerpunkt Papierkunst ++ zeitgenössische Kunst ++
Spezialmuseum ++ dem Leopold-Hoesch-Museum (Kunstmuseum) angegliedert ++ 1990 eingeweiht, mediengerechter Umbau 2000 ++ Papierherstellung in Düren seit 1576 nachweisbar ++ Düren war bis in die 1970er Jahre Stadt des Papiers ++ Ausstellung zu traditionell-handwerklicher und modern-industrieller Form der Papierherstellung ++ Darstellung des Weges über Papyrus und Pergament bis zum Material Papier ++ Workshop (Gegenstände aus selbst geschöpftem Papier) ++ Exponate der Papierkunst (Sammlung mit 30.000 Blatt Wasserzeichen des 18. und 19. Jahrhunderts, perforierte Kupferstiche, kunstgewerbliche Objekte aus Papier) ++
Klassizistischer Brühler Pavillon, Glaspavillon ++ erbaut 1844, 2004 ++ Architekten Thomas van den Valentyn, Seyed Mohammad Oreyzi ++ Museum seit 2005 ++ Gebäude in direkter Nähe des Geburtshauses von Max Ernst ++ Ausstellungsfläche 1.100 qm ++ Ausstellung mit Werken von Max Ernst in chronologischer Reihenfolge ++ Schwerpunkte Graphiken, Skulpturen ++ Wandbild "Blütenblätter und Garten der Nymphe Ancolie" (1934) ++ 500 qm für Wechselausstellungen ++ Dorothea Tanning-Saal im Keller Spielstätte der Brühler Schlosskonzerte ++
Alte Stellmacherei ++ saniertes Fachwerkgebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ++ Ausstellung zur Brühler Keramik vom 7. Jahrhundert bis 1530 ++ rheinische Töpferkunst mit Badorfer, Pingsdorfer, Brühler Gefäßkeramiken ++ Töpferwerkstatt ++ Herstellung von Repliken mittelalterlicher Gefäßkeramik, moderne Keramik ++ Museumscafé mit Geschirr aus der Töpferwerkstatt (mittelalterliche Gefäßformen) ++ Töpferunterricht ++ Kräutergarten nach mittelalterlichem Vorbild ++
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