In der Eifel kann man unter den weniger bekannten Schlössern und Burgen interessante Entdeckungen machen. Bei den zahlreich angebotenen Ritterfesten können sich die Besucher in die Zeit des Mittelalters versetzt fühlen. Die Tour beginnt südlich am Schloss Weilerbach und endet nördlich am Schloss Merode. *Architekturreisen, Geschichtsreisen*
Rokokoschloss ++ ehemalige Sommerresidenz des letzten Abtes der Benediktinerabtei Echternach ++ 1780 erbaut, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1987 restauriert ++ Architekt Paul Mungenast ++ 10.000 qm Barockgarten nach französischen Vorbildern ++ Konzerte im Festsaal ++ in der ehemaligen Remise 1997 Museumscafé ++ Museum (Modell der Schloss- und Hüttenanlage) ++ Hochzeitsschloss (Trauungen) ++ restaurierte Reste einer ehemaligen Eisenhütte des 18. Jahrhunderts ++
Burganlage auf römischen Fundamenten ++ 440 Aufenthalt des Hunnenkönigs Attila auf Burg ++ 716 Besitz an die Abtei Echternach ++ nördliche Teil des Hauptgebäudes 1619 errichtet, 1739 barocker Umbau ++ ++ Sommersitz der Echternacher Äbte ++ mittelalterliche Reste (Ringmauer, Turmfragmente) ++ Burgsaal, Burghalle, Ritterstube ++ ab 1975 Hotel ++ 40.000 qm große Freizeitanlage,, Burghofterrasse, Restaurant, Bungalows, Park mit Liegewiese, Burgweiher ++
Höhenburg ++ Ursprung römisches Kastell (360–450 n. Chr.) ++ Stauferburg ++ mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs im 11. Jahrhundert ++ von 1417 bis zur Französischen Revolution im Besitz des Hauses Oranien-Nassau ++ 17. Jahrhundert Herrenhaus im Renaissancestil ++ ab 1820 verfallen ++ 1977 verstaatlicht und restauriert ++ in der Kernburg Wohnräume, Festsäle, Wirtschaftsräume ++ Drehort „Shadow of the Vampire“ Film von E. Elias Merhige (USA, GB, L 200) mit John Malkovich ++ Ritterfeste, Ausstellungen ++
Höhenburg ++ 1132 erstmals erwähnt ++ 1540 zur Festung ausgebaut ++ Bedeutung während des Dreißigjährigen Krieges ++ 1692 durch die Franzosen gesprengt ++ 1701 teilweise wieder aufgebaut ++ 1818 verkauft und abgebrochen ++ im städtischen Besitz als Armenhaus, Archiv, Gefängnis ++ 1926 Erbpachtvertrages mit dem Bund Neudeutschland ++ teilweise wiederaufgebaut ++ dient heute als Jugendherberge ++ Innenhof, Kapelle und der Ruinenteil frei zugänglich ++ Hochzeitsburg (Rittersaal und Burgkapelle als Trauraum des Neuerburger Standesamtes) ++
Burgähnliches Schloss ++ spätmittelalterliche Wehranlage aus dem 14. Jahrhundert ++ größte der noch bewohnten Eifelburgen ++ im späten 16. Jahrhundert Neubau im Stil der Renaissance ++ ab 1835 verfallen ++ 1887 Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten ++ 1945 Palas fast vollständig zerstört ++ hinter der Fassade Neubau aus den 1960er Jahren ++ privat bewohnt, nur bei kulturelle Veranstaltungen zugänglich ++ Hochzeitsschloss (Trauung in der Kapelle, im gotischen Saal) ++ gotischer Saal als vermietbare Eventlocation ++ Ferienwohnungen ++
Wasserburg ++ erstmals 1263 erwähnt ++ seit dem 15. Jahrhundert Lehen der Herren von Enschringen ++ ab 1550 ein Wohngebäude mit zwei Rundtürmen errichtet ++ Sanierung 1987 ++ heute Restaurant und Heimatmuseum ++ Hochzeitsburg (Trauzimmer des Standesamtes der Verbandsgemeinde Bitburger Land) ++
Barocke Schlossanlage ++ 1597 als Renaissancebau erbaut ++ 1708 durch Kölner Weihbischof Johann Werner von Veyder barock umgestaltet, seit 1989 restauriert ++ barocke Palladio-Rezeption, der Villa Valmarana nachempfunden ++ Neues Haus, Altes Haus, Arkadenbau, Brauerei, Kapelle ++ Eiserner Garten (französischer Garten), Runder Garten ++ Hochzeitsschloss (Trauungen) ++ Führungen April bis Oktober jeden Samstag ++ Café ++ Ausstellungen, Konzerte ++ Eiserner Garten in der Burganlage, Kräutergarten ++
Schloss Dudeldorf, Nassauisches Haus ++ errichtet im 12. Jahrhundert als Doppelburg ++ bis 14. Jahrhundert Sitz der Herrn von Dudeldorf ++ Wohnturm, zweiflügeliges Herrenhaus, Hof mit Torbogen, Garten mit Pavillon ++ diente als Schule, im Zweiten Weltkrieg Munitionslager der Wehrmacht ++ teilweise im Privatbesitz ++ Innenhof und Wirtschaftsgebäude für kulturelle Veranstaltungen ++ im Turm können Hochzeiten gebucht werden ++
Mittelalterliche Wasserburg ++ erste Datierung 1138 ++ ursprünglich Sitz der Herren von Bruch ++ aus der Gründungszeit Eingangsseite mit dem Torhaus, fünfgeschossiger Eckturm und zwei Rundtürme erhalten ++ annähernd rechteckige Anlage ++ seit 1995 Privatbesitz ++
Burg auf dem Gelände eines römischen Befestigungswerkes ++ um 910 errichtet, 1689 zerstört, um 1900 neu aufgebaut ++ einst im Besitz der Pfalzgrafen, Erzbischöfe, Kurfürsten von Trierer ++ erhaltene Räume um den ehemaligen Bergfried ++ Turm mit zweigeschossigem Verlies (ältestes Bauwerk zwischen Koblenz und Trier) ++ heute Museum ++ Ausstellung zur Geschichte der Mittelmosel ++ Rüstungen, Waffen, Bildnisse der Kurfürsten von Trier, Dokumente, Archivalien des Kurstaates Trier ++ 200 alte Moselansichten (größte private Sammlung) ++ Gedenkstätte für den ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke (Gastgeschenken, persönlichen Erinnerungsstücke) ++ Burgkapelle mit gotischem Altarbild ++ Hotel, Restaurant ++ Hochzeitsburg (Trauungen) ++
Erbaut zu Beginn des 12. Jahrhunderts ++ spätromanischer Bergfried und Reste des romanischen Wohnhauses noch erhalten ++ seit 800 Jahren im Besitz der Familie Eltz ++ Burg öffentlich zugänglich ++ Schatzkammer mit über 500 Exponaten aus dem 12. bis 19. Jahrhundert ++ Meisterwerke der Gold- und Silberschmiedekunst ++ u. a. Trinkspiel der Diana, Reiterfiguren, Statue des Johannes von Nepomuk, Kuriositäten, Sammlung Hoechster und Wiener Porzellan ++
Höhenburg, Felsenburg ++ errichtet Ende des 12. Jahrhunderts ++ 1225 erstmals erwähnt ++ unregelmäßig rechteckige Anlage wurde im typischen Stil der Stauferzeit ++ 1712 Umbau zum Schloss ++ 1794 französischem Nationaleigentum ++ seit 1810 Verfall ++ ab 1912 wieder bewohnbar ++ 1963 Wiederaufbau ++ seit 1990 für Besucher geöffnet ++ Restaurant in der Vorburg ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Spätgotische Burg ++ erbaut um 1280, mehrfach belagert, zerstört, wieder aufgebaut ++ Bauherr Trierer Erzbischof Heinrich von Finstingen ++ 1918 nach historischem Vorbild restauriert ++ Wahrzeichen der Stadt Mayen ++ Oberburg, Goloturm, Vorburg, Burgtor, Bergfried, Zwingeranlage ++ Eifelmuseum (Ausstellung zu Entwicklung, die Geschichte und Kultur der Eifel), Deutsches Schieferbergwerk (Stollensystem unter der Burg) ++ einer romantischen Sage nach soll die Burg Sitz des Pfalzgrafen Siegfried und seiner Frau Genoveva von Brabant gewesen sein ++ Juni bis August Burgfestspiele Mayen ++ Hochzeitsburg ++ Eifel-Bibliothek (10.000 Bände) ++
Barocke Wohnburg ++ aus mittelalterlicher Wehranlage des 15. Jahrhunderts entstanden ++ bis 1921 bewohnt ++ Inneneinrichtung rheinische Adels- und Wohnkultur ++ Möbel, Kunst Spätgotik bis Historismus ++ Bergfried, Fachwerkbauten ++ Schlosskapelle mit Barock-Altar ++ Garten im französischen Barock ++ Gäste u. a. König Ludwig I. von Bayern, Kaiser Wilhelm II. ++ Besichtigung teilweise bei Führungen ++ Drehort "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" Film von Steven Spielberg (USA 1989) mit Harrison Ford ++ Drehort "Der Prinz und der Prügelknabe" Film von Sidney Macartney (USA/Deutschland 1994) mit George C. Scott ++ Drehort „Rumpelstilzchen" TV-Film von Ulrich König (WDR 2009) mit Robert Stadlober ++ Hochzeitsschloss (Musikzimmer des Amtshauses, standesamtliche Trauungen) ++
Höhenburg ++ nach der Urgroßmutter Karls des Großen, Bertrada der Älteren, benannt ++ erstmals erwähnt im 13. Jahrhundert ++ liegt im geographischen Zentrum des merowingischen Frankenreichs ++ auf den Resten eines römischen Kastells errichtet ++ Landesfestung der gefürsteten Reichsabtei Prüm ++ 1802 durch die Säkularisierung in Privatbesitz ++ 30 m hoher Wohnturm, Doppelturmtor ++ Mürlenbacher Burgfest ++ Ferienwohnungen ++ Führung jeden ersten Sonntag im Monat um 15.00 Uhr ++
Ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert ++ 1212 erstmals erwähnt ++ Doppelburg seit der Teilung im Jahre 1559 in Unterburg und Oberburg ++ Umbau 1663 zu schlossartigen Herrenhaus ++ ab 1913 Gutsbetrieb ++ während des Zweiten Weltkrieges Unterkunft für Soldaten, Befehlsstelle des deutschen Generalstabs, gegen Ende des Krieges provisorisches Gefängnis für hohe Militärs ++ geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention ++ Freilichtmuseum Burg Lissingen ++ zu besichtigen sind Burghof der Unterburg, Herrenhaus, Zehntscheune, Ökonomiegebäude, Außengelände ++ Führungen werden angeboten ++ Dauerausstellungen zu Kutschen, Schlitten, Kirchturmhähnen, historischem Baumaterial ++ Ausstellung „Essens-Zeiten“ ++ Location für Feiern, Hochzeiten, Tagungen, Kunstprojekte, Ausstellungen ++ Bäckerei mit historischem Steinbackofen, Gaststätte, Standesamt ++ Oberburg ist nach Voranmeldung zu besichtigen ++
Höhenburgruine ++ errichtet 12. Jahrhundert ++ 37 m hoher als Doppelturm ausgeführter Tor- und Wohnturm, Palas ++ Vorburg mit Burgmannenhäusern und Wirtschaftsbauten ++ wechselnde Besitzer, ab 1674 Kaserne, Forstverwaltung ++ 1744 verfallen ++ 1815 in preußischem Besitz ++ 1838 Instandsetzung auf Anregung von Friedrich Wilhelm IV. ++ 1946 Eigentum der staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz ++ heute Adler- und Wolfspark des Landkreises Vulkaneifel ++ Fütterung der Timberwölfe, Greifvogel-Flugschau ++
Dreiterrassige Spornburg ++ erstmals 1136 erwähnt ++ seit 1682 zerstört ++ ehemalige gotische Burgkapelle aus dem 16. Jahrhundert, Hochaltar von 1791 ++ Endes des 19. Jahrhunderts wird die Burg gesichert ++ Eifelmaler Fritz von Wille war ab 1911 Eigentümer der Burg, 1941 auf dem Burggelände beigesetzt ++ der Schriftsteller Alfred Andersch hat hier gewohnt ++ 1969-2007 Schullandheim ++ heute Privatbesitz ++ Erlebnisburg, Burgfeste ++ zwei Ausstellungen zu Fritz von Wille und Alfred Andersch ++
Höhenburg ++ errichtet 1343 ++ Kernburg auf dreieckigem Grundriss, Bergfried, spätbarocke Kapelle (katholisch), Wirtschaftsgebäude aus dem 18. Jahrhundert, Ringmauer, Gartenanlage ++ 1686 zerstört im Pfälzischen Erbfolgekrieg ++ seit 1820 Wohnsitz der Familie von Boeselager ++ einzige bewohnte Burg im Ahrtal ++ Privatbesitz, nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ++ Burgkapelle zu besichtigen ++
Barocke Schlossanlage als Höhenburg errichtet ++ Gründung 1115 ++ war der Stammsitz der Familie von Blankenheim ++ barocker Garten mit Orangerie ++ 1926 von der Deutsche Turnerschaft übernommen ++ seit 1936 Eigentum des Deutschen Jugendherbergswerkes ++ Umbau zur Jugendherberge ++
Ursprünglich Wasserburg ++ errichtete im 12. Jahrhundert ++ im 16. Jahrhundert um Burghof und Nebengebäude erweitert ++ 1944 während der Ardennenoffensive Hauptquartier des Generalfeldmarschalls Gerd von Rundstedt ++ durch Bombardierung schwer beschädigt ++ neu aufgebaut ++ 1905-1907 wohnte der Maler Fritz von Wille auf der Burg ++ heute Wohnungen und Gewerbe ++
Höhenburg ++ zwischen 1202 und 1235 erbaut ++ 1414-1639 im Besitz der Herren von Palandt ++ im 18. Jahrhundert vom Kloster Steinfeld gekauft von den Mönchen in der jetzigen Gestalt umgebaut ++ 1802 säkularisiert ++ 1953 Jugendburg des Bistums Aachen ++ heute Begegnungs-, Bildungs- und Erholungsstätte der Genossenschaft ProWildenburg eG und der Pfarrgemeinde St. Johann Baptist Wildenburg ++
Niederungsburg ++ Schloss Reinhardstein, Burg Metternich ++ 1354 für Graf Wenzel von Luxemburg erbaut ++ gehörte den Grafen von Nassau ++ ab 1550 Sitz der Fürsten von Metternich ++ Umbau zum Schloss ++1812 Verkauf auf Abriss ++ nach Zerstörungen ab 1969 wiedererrichtet ++ Sammlung von Rüstungen, Wandteppichen, liturgischen Gewändern, lebensgroßen, handgeschnitzten Figuren ++ Besichtigung von Rittersaal, Wächtersaal, Kapelle, Appartements ++ Als Ort der Sagen von den vier Haimonskindern und Melusine vermutet ++ Restaurant, Verkostung, mittelalterliche Mahlzeiten, Einführung zum Bogenschießen, Greifvogelschau ++ Hochzeitsburg ++ Seminare ++
Höhenburg ++ errichtet Anfang 13. Jahrhundert ++ Mitte 14. Jahrhundert zur Festung der Jülicher Grafen ausgebaut ++ seit 1930 Jugendherberge ++ 1971 von Christo verpackt ++ im Sommer "Monschau Klassik" im Innenhof (Konzert, Oper) ++
Burg Raeren ++ errichtet 14. Jahrhundert ++ Töpfereimuseum seit 1963 ++ Dauerausstellung zur Geschichte des Raerener und Rheinischen Steinzeugs bis Ende 19. Jahrhundert ++ archäologische Funde, verziertes hochwertiges Renaissancegeschirr, römische Keramik, Arbeitsgeräte, keramische Lehrschau, moderne Keramik aus der Euregio Maas-Rhein (ca 700 Exponate) ++ Sammlung Rehker ++ multimediale Elemente, Inszenierungen, Hörspiele, Großbücher, Internetstation ++ Führungen zu verschiedenen Themenbereichen, Animationen ++ Literatur zur Raerener Keramik, Archiv, Präsenzbibliothek für Fachbesucher ++ seit 2007 Europäisches Kulturerbe ++ jährlich am 2. Septemberwochenende der EUREGIO-Keramikmarkt (mehr als 70 professionelle Keramiker aus ganz Europa) ++ Raeren war vom 15. bis ins 18. Jahrhundert ein bekanntes Töpfereidorf im Rheinland ++
Ehemalige Wasserburg ++ erstmals 1358 erwähnt ++ 1776 Umbau zum zweitürmigen Barockschloss ++ seit 1861 von der Familie Bemberg und deren Nachkommen bewohnt ++ romantischer Landschaftspark mit hoher Mauer ++ im 18. Jahrhundert entstandener Gutshof an der heutigen Hauptzufahrt als Restaurant genutzt ++
Mittelalterliche Wasserburg ++ errichtet im 12. Jahrhundert ++ in ihrer originalen Bausubstanz besterhaltene Wasserburg des Rheinlandes ++ Anlage ursprünglich auf zwei Inseln ++ im 15. Jahrhundert Torhaus mit den Doppeltürmen, Zwinger, Vorburg ++ repräsentativer Herrschaftssitz am Ende des 19. Jahrhunderts durch Dietrich Wolff Metternich zur Gracht ++ im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt ++ heute im Besitz der Familie des Grafen Beissel von Gymnich ++ historischen Ritterfestspiele, Ostermarkt, Hexenfest, Halloween, Burgweihnacht, mittelalterliche Gastereyen, Musikveranstaltungen, Theateraufführungen, Bühnenshows ++ für Firmenveranstaltungen und private Feste zu mieten ++ Besichtigung, Führungen ++ Restaurants, Geschäfte ++ Hochzeitsburg ++
Spätbarockes Wasserschloss ++ Herrschaft Eicks 1344 erstmals erwähnt ++ im Mittelalter burgartiger Fronhof ++ 1365 teilweise zerstört ++ 1680 Schlossanlage durch Hermann Dietrich von Syberg erbaut ++ zweiteilige Anlage mit turmbewehrten dreiflügeligen Vorburg und Herrenhaus ++ Barockgarten ++ über 500 Jahren im Besitz der Sybergs ++ heute von Nachfahren der Familie bewohnt ++ vermietbare Eventlocation ++ Café in der ehemaligen Zehntscheune ++ Gartenfestival “Country Homes” ++ Hochzeitsschloss ++
Höhenburg ++ ovale Ringburganlage des 12. bis 14. Jahrhunderts ++ Bergfried, Palas, Vorhof, Gartenanlage, Zwinger, Wohngebäude ++ bis Ende des 18. Jahrhunderts im Besitz der Grafen und späteren Herzöge von Jülich ++ nach Brand 1687 Ruine ++ 1904 durch den Verein zur Erhaltung der Burgruine Heimbach erworben ++ 1952 an eine Düsseldorfer Brauerei verpachtet ++ heute Stadt Heimbach Eigentümerin ++ seit 2009 Internationale Kunstakademie Heimbach ++
Rechteckige Höhenburg ++ erbaut 1177, Ausbau 1340 ++ Sitz der mächtigen Grafen und Herzöge von Jülich ++ im Mittelalter uneinnehmbar ++ Verfall seit 1689 ++ 1794 auf Abbruch verkauft ++ 1888 gesichert ++ seit 1905 im Besitz des Kreises Düren ++ ab 1901 Heimatmuseum genutzt ++ Zerstörungen während des Zweiten Weltkrieges ++ Wiederaufbau in den 1950er Jahren ++ Wohnturm, Palas, Burggarten ++ Festspiele auf Burg Nideggen ++ Führungen ++ Workshops ++ Hochzeitsburg (standesamtliche Trauungen) ++
Rheinisches Wasserschloss der Renaissance ++ erste Erwähnung 1170 ++ heutiges Erscheinungsbild vom Beginn des 18. Jahrhunderts ++ Schlosskapelle (wöchentlicher Gottesdienst)++ Besitz von Charles-Louis Prinz von Merode ++ keine Besichtigung möglich ++ Veranstaltungen im Schlosspark ++ Frühlingspromenade, Weihnachtsmarkt ++
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