Die Schlösser in Rheinland-Pfalz zeigen die Architektur und Wohnkultur des Adels seit dem Mittelalter. Oft sind mittelalterliche Burgen in der Zeit des Barock umgebaut worden. Die restaurierten Herrenhäuser werden als Verwaltungsgebäude, Museen oder Hotels genutzt. Das bekannteste der Schlösser, das Hambacher Schloss, gilt heute als nationale Gedenkstätte und Wiege der Demokratie. Die Tour zu den schönsten und interessantesten Schlössern in Rheinland-Pfalz beginnt südlich am Schloss Edesheim und endet nördlich am Schloss Motabaur. *Geschichtsreisen, Architekturreisen*
Schlossanlage ++ vor dem Jahr 756 durch die Abtei Weissenburg erbaut ++ 1594 zerstört, neu errichtet, 1748 abgerissen, im 19. Jahrhundert ein zeitgemäßer Wiederaufbau (Historismus) ++ Wasseranlagen 12. Jahrhundert ++ 5 ha Park mit Weinbergen ++ Vier-Sterne-Haus "Hotel Schloss Edesheim" ++ Freilichttheater ++ Hochzeitsschloss ++ seit 1996 Schlossfestspiele ++
Schloss des Historismus (nach italienischem Vorbild), Kavaliersbau ++ erbaut 1852 ++ ehemaliger Sommersitz des Königs Ludwig I. von Bayern (Ludwig I. weilte hier bis 1866 alle zwei Jahre im Juli und August) ++ Architekten Friedrich Wilhelm von Gärtner, Joseph Hoffmann, Leo von Klenze ++ Front mit zwei übereinanderliegenden Säulenreihen ++ pompejanische Wandmalereien von Joseph Schwarzmann, Mosaikfußböden nach römischen Vorbildern ++ Konzerte ++ Max-Slevogt-Galerie (Landesmuseum Mainz) ++ wechselnde Ausstellungen ++ Sammlung Hinder/Reimers mit 1588 Keramik-Exponaten des 20. Jahrhunderts ++ Freiluftcafé ++ Hochzeitsschloss (Trau-Samstage" von 10 bis 12 Uhr) ++
Burganlage auf dem Kastanienhügel ++ ausgebaut um 1000, zerstört im 17. Jahrhundert ++ Bischofs-Residenz, Tresor, Archiv, Ruinie mit Forsthaus, Auflugsziel ++ 1832 Hambacher Fest an der Schlossruine ++ auf dem Turm wurde am 27. Mai 1832 die erste deutsche Trikolore in den Farben schwarz-rot-gold gehisst ++ Wiege der deutschen Demokratiebewegung ++ 1842 Ruine als Geschenk an den bayerischen Kronprinzen Maximilian (unerfüllte Pläne für eine Märchenschloss) ++ Wiederaufbau seit 1952 ++ 2002 Stiftung Hambacher Schloss ++ Museum, nationale Gedenkstätte (Dauerausstellung "Hinauf, hinauf zum Schloss!", Architekt Max Dudler) ++ Tagungsstätte ++ Turmbesteigung, Rundgang ++ Schlossschänke (Restaurant 1832) ++ Hochzeitsschloss ++
Schlossanlage ++ um 1460 als Wasserschloss errichtet ++ Bauherr Philipp von Dalberg ++ Stammsitz der Familie von Dalberg ++ barocke Anlage des 18. Jahrhunderts 1794 ausgebrannt ++ 1808 Umbau und Inneneinrichtung im Empire-Stil (Architekt Jakob Friedrich Dyckerhoff) ++ französische Wand- und Deckenmalereien, französische Papiertapeten, Treppenanlage, Möbel ++ 10,5 ha barocke Gartenanlagen Ende des 18. Jahrhunderts von Friedrich Ludwig Sckell im Stil englischer Landschaftsgärten umgestaltet ++ seit 1957 im Besitz der Stadt Worms ++ Eventlocation ++ Hochzeitsschloss ++ Hochzeitsfeiern, Seminare, Präsentationen, Konzerte, Lesungen in der Remise ++
Dreiflügliges Renaissance-Schloss (spätes Werk der Deutschen Renaissance) ++ ehemalige Stadtresidenz der Mainzer Erzbischöfe ++ Baubeginn 1627, 1752 vollendet ++ Architekt Matthias von Saarburg ++ Inneneinrichtung 1945 zerstört ++ heute Kongresszentrum, Veranstaltungslocation ++ 1804 wurde hier Johannes Bückler (Schinderhannes), mit seiner Räberbande zum Tode verurteilt ++
Schlossanlage ++ im 13. Jahrhundert von den Nahegaugrafen als Burg erbaut ++ 1729 zum barocken Schloss umgestaltet ++ Zerstörung im 19. Jahrhundert, teilweiser Wiederaufbau ++ mittelalterlichen Reste erhalten (St.-Georgskapelle, Küchenhaus, zwei Bastionen, Bering mit Wehrtürmen und Toranlage), Eingangsportal des Palas ++ seit 1957 Heim-Volkshochschule Schloss Dhaun (Jugend- und Erwachsenenbildungsstätte), seit 1991 auch Kommunalakademie Rheinland-Pfalz, Jugendbildungsstätte des Landkreises Bad Kreuznach ++ Rittersaal als Eventlocation ++ Hochzeitsschloss ++
Ruinen der Burganlage um 1350 ++ barockes Schloss ++ erbaut 1704 ++ Bauherr Lothar Friedrich vom Warsberg ++ Erlebniswelt Wald und Natur, Informationsstelle des Naturparks Soonwald-Nahe ++ Schlosscafé ++ Naturerlebnispfad ++
Neues Schloss ++ mittelalterliche Burg ++ 1320 erbaut, 1855 zerstört, seit 1981 restauriert ++ vier Ecktürme, Bergfried im Innenhof, Torhaus mit spätgotischem Erker ++ bis 1624 Residenz der Grafen von Dhaun-Oberstein, später Verwaltungssitz ++ heute vermietbare Eventlocation ++ Romantischer Weihnachtsmarkt ++ Hochzeitsschloss (Trauung) ++ geöffnet ganzjährig, Innenbesichtigung März bis Oktober sonntags von 10.30-16 Uhr ++
Ehemaliges Lustschloss des französischen Frühklassizismus (Louis-Seize-Stil) ++ erbaut 1873 als Sommerresidenz für den Trierer Domdechanten und späteren Fürstbischof von Speyer, Philipp Franz Wilderich Nepomuk von Walderdorf++ Architekt François Ignace Mangin ++ deutsche Variante einer Villa suburbana des späten 18. Jahrhunderts, Vorbild oberitalienische Villen des Andrea Palladio ++ Restaurierung 1997 ++ heute Restaurant (leichte mediterrane Küche, regionale Weine, stilvolles Ambiente) ++ Schlosspark ++ Hofgut (heute Reitanlage) ++ Hochzeitsschloss ++
Rokokoschloss ++ ehemalige Sommerresidenz des letzten Abtes der Benediktinerabtei Echternach ++ 1780 erbaut, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1987 restauriert ++ Architekt Paul Mungenast ++ 10.000 qm Barockgarten nach französischen Vorbildern ++ Konzerte im Festsaal ++ in der ehemaligen Remise 1997 Museumscafé ++ Museum (Modell der Schloss- und Hüttenanlage) ++ Hochzeitsschloss (Trauungen) ++ restaurierte Reste einer ehemaligen Eisenhütte des 18. Jahrhunderts ++
Barocke Schlossanlage ++ 1597 als Renaissancebau erbaut ++ 1708 durch Kölner Weihbischof Johann Werner von Veyder barock umgestaltet, seit 1989 restauriert ++ barocke Palladio-Rezeption, der Villa Valmarana nachempfunden ++ Neues Haus, Altes Haus, Arkadenbau, Brauerei, Kapelle ++ Eiserner Garten (französischer Garten), Runder Garten ++ Hochzeitsschloss (Trauungen) ++ Führungen April bis Oktober jeden Samstag ++ Café ++ Ausstellungen, Konzerte ++ Eiserner Garten in der Burganlage, Kräutergarten ++
Dauner Burg auf einem Basaltkegel ++ vor fast 2800 Jahren von Kelten und Römern besiedelt ++ Burg im 30jährigen Krieg zerstört ++ 1712 Kurfürstliches Amtshaus als Jagdschloss des Trierer Kurfürsten Karl-Joseph erbaut (Renaissance/Barock) ++ zwischenzeitlich Oberförsterei, Beetsaal ++ seit 1980 Schlosshotel ++ Wellness, französische Küche ++ Uhrensammlung ++ Hochzeitsschloss ++
Barocke Wohnburg ++ aus mittelalterlicher Wehranlage des 15. Jahrhunderts entstanden ++ bis 1921 bewohnt ++ Inneneinrichtung rheinische Adels- und Wohnkultur ++ Möbel, Kunst Spätgotik bis Historismus ++ Bergfried, Fachwerkbauten ++ Schlosskapelle mit Barock-Altar ++ Garten im französischen Barock ++ Gäste u. a. König Ludwig I. von Bayern, Kaiser Wilhelm II. ++ Besichtigung teilweise bei Führungen ++ Drehort "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" Film von Steven Spielberg (USA 1989) mit Harrison Ford ++ Drehort "Der Prinz und der Prügelknabe" Film von Sidney Macartney (USA/Deutschland 1994) mit George C. Scott ++ Drehort „Rumpelstilzchen" TV-Film von Ulrich König (WDR 2009) mit Robert Stadlober ++ Hochzeitsschloss (Musikzimmer des Amtshauses, standesamtliche Trauungen) ++
Schloss als offene Dreiflügelanlage nach französischem Vorbild ++ rheinisch-nassauischer Klassizismus ++ fertiggestellt 1756 ++ Architekten Julius Ludwig Rothweil, Karl Behaghel von Adlerskron ++ 24 Hektar Landschaftspark 1870 von Eduard Petzold gestaltet ++ Wohnsitz der Familie zu Wied ++
Vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann Philipp von Walderdorff als Jagd-, Lust- und Sommerschloss geplant ++ spätbarockes Schloss ++ 1759 bis 1762 erbaut ++ Architekt Johannes Seitz ++ zweigeschossiger Festsaal ++ Rokoko-Innenräume des rheinisch-fränkischen Barock ++ das einzige noch erhaltene Deckengemälde eines Profanbaus von Januarius Zick, der "Triumph der Diana" ++ Sitz der Landesakademie für Kammermusik der Villa Musica, Museum, Ausstellungsgebäude, Standesamt ++
Neogotisches Herrenhaus am Fuße des Sayner Burgberges ++ Stammsitz der Grafen von Sayn ++ 1848 von Ludwig Adolph Friedrich Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg erworben und umgebaut ++ Architekt François Joseph Girard ++ Englischer Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert, Garten der Schmetterlinge ++ Doppel-Kapelle (1862, Architekt Hermann Nebel) mit dem Armreliquiar der Elisabeth von Thüringen ++ Fürstliche Verwaltung, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum, fürstliche Salons, Restaurant ++ Heiraten und Feiern ++ Hochzeitsschloss ++
Zwischen 1817 und 1828 neu errichtet ++ Architekt Carl Schnitzler ++ Teil eines Systems militärischer Befestigungen um die Stadt Koblenz ++ von der preußischen Armee bis 1918 militärisch genutzt ++ heute Landesmuseum Koblenz (Archäologische Sammlung mit Schwerpunkt römische Epoche an Mittelrhein und Mosel, Sammlung technischer Altertümer von der Weinpresse bis zu Horch-Automobilen), Koblenzer Jugendherberge, Ehrenmal des Heeres, das Bundesfilmarchiv, die Abteilung Archäologische Denkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege ++ Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal ++ Teile des Festungsgeländes für Bundesgartenschau 2011 in Koblenz genutzt ++
Kunstmuseum ++ eröffnet 1992 ++ ehemalige Deutschordenskommende (Deutschherrenhaus, 13. Jahrhundert), Blumenhof ++ vom Sammlerehepaar Peter und Irene Ludwig begründete Kunstsammlung ++ Schwerpunkt französische Kunst des 20. Jahrhunderts, Entwicklungen nach 1945, aktuelle Positionen ++ Exponate u. a. Daumen von César, Installation Stätte der Erinnerung und des Vergessens von Anne und Patrick Poirier ++ Künstler u. a. Arman, Jean Arp, Bernard Aubertin, Christian Boltanski, Erró, Alain Jacquet, Bettina Rheims, Pierre Soulages, Ben Vautier, Bernard Venet, Wols ++ Museumspädagogik ++ Konzerte ++
Schlossbau des französischen Frühklassizismus ++ erbaut 1793 ++ Architekt Antoine-François Peyre der Jüngere ++ rechteckiger Hauptbau (Corps de logis), halbkreisförmige Zirkularflügel, achtsäuliger Portikus, Mittelrisalit mit sechs Säulen vorgestellt, Relief des Bildhauers Sebastian Pfaff (Allegorie Rhein und Mosel, kurfürstliches Wappen) ++ Innenarchitektur bis 1787 François Ignace Mangin, Bildhauer Johann Sebastian Pfaff, Maler Januarius Zick, ab 1845 nach Entwürfen von Friedrich August Stüler ++ einstige Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen ++ ab 1823 Verwaltung der preußischen Rheinprovinz, 1850 - 1858 Residenz des preußischen Kronprinzen, späterer Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur ++ heute Sitz von Bundesbehörden, Veranstaltungs-Location ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Neugotisches Schloss ++ herausragendstes Werk der Rheinromantik ++ bis 1842 entstanden ++ Architekten Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler ++ Sommersitz von Friedrich Wilhelm IV. ++ Torgebäude, gotischer Wohnturm, Palas mit gewölbtem Rittersaal, Pergolagarten, Bergfried ++ Sammlungen historischer Waffen und Trinkgefäße ++ Wandmalereien von Hermann Stilke ++ Park nach Plänen von Peter Joseph Lenné ++ 1840 klassizistisch-neuromanische Pfarrkirche Sankt Menas (Architekt Johann Claudius von Lassaulx) ++ Statue des Hl. Menas, antike Ampulle aus dem Menas-Heiligtum in Abu Mena, Ägypten ++ Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ literarische Veranstaltungen, Konzerte, Theater ++ jeden Samstag Schauspielführung ++ Hochzeitsschloss (Standesamtliche Trauung) ++
Barockes Badeschloss ++ 1720 errichtet ++ einst privates Badeschlösschen einer Fürstin aus dem Hause Nassau-Oranien ++ geplante dreiflügeligen Schlossanlage, als zweiflügeliger Bau ausgeführt ++ im Zentrum der originale Austritt des Kesselbrunnens ++ östlicher Flügel als „Kaiserflügel" bekannt (hier logierte der spätere Kaiser Wilhelm) ++ heute Häcker's Grand Hotel und Maharishi Ayurveda Gesundheitszentrum ++
Renaissanceschloss ++ 1572 erbaut ++ Architekt Anton Dauer ++ erstes am Mittelrhein gelegene Renaissanceschloss ++ Bauherr Landgraf Philipp II. von Hessen-Rheinfels ++ 1802 Herzogtum Nassau, 1804 Amtsgericht, 1822 Hotel, 1861 teilweiser Abriss ++ original Treppenturm am westlichen Wohnbau, zwei Torbauten mit Fachwerkgiebeln ++ seit 1997 Europäisches Burgeninstitut ++ rekonstruierter Renaissancegarten ++
Barocke Fünfflügelanlage ++ 1709 erbaut ++ Architekt Daniel Marot ++ Witwensitz für die Diezer Gräfin Albertine Agnes von Oranien-Nassau ++ eines der Stammschlösser des Niederländischen Königshauses ++ Preußische Kadettenanstalt, 1934-1945 „Nationalpolitische Erziehungsanstalt“ ++ heute Nutzung durch Bundeswehr ++ Oranien-Nassau-Museum ++ Besichtigung nur mit Führung ++
Höhenburg ++ Bergfried und Palas vor 1073 ++ ab 1530 unter den Grafen von Nassau zum Fürstenschloss der Früh-Renaissance umgestaltet ++ 1779-1928 Gefängnis ++ Museum der Stadt- und Regionalgeschichte seit 2007 ++ Dauerausstellung zu Vor- und Frühgeschichte, Geschichte des Grafenschlosses, Stadtgeschichte Diez (vom Mittelalter bis heute), Fürstengalerie ++ seit 1953 Jugendherberge ++ Hochzeitsschloss (Standesamt im Schloss) ++
Barocke Schlossanlage ++ mittelalterlichen Wehrbau, 1520 Umbau zum vierflügeligen Renaissanceschloss, barocker Umbau 1709 ++ Architekt Johann Christoph Sebastiani ++ Bauherr Kurfürst Johann Hugo von Orsbeck ++ Vorburg, zweigeschossiges Hauptgebäude (vier Gebäudeflügel), quadratischer Innenhof, dreigeschossige Rundtürme, mittelalterlicher Bergfried, drei Treppentürme ++ Zwinger, Marstall, Torbau ++ Jagdschloss der Herzöge von Nassau ++ ab 1886 Verwaltungssitz ++ seit 1978 Seminar- und Tagungszentrum, Hotel ++ Hochzeitsschloss ++
Archäologisches Freilichtmuseum ++ zeigt Reste eines römischen Vicus (um Christi Geburt bis 275) ++ Fläche 25 - 30 ha für ca. 2.000 Einwohner ++ ausgegrabene Gebäude, Außenanlagen, Straßen, Kanäle ++ wieder aufgebaute Häuser des Vicus ++ „Haus des Augenarztes“, Säulenkellerhaus, gallorömischer Umgangstempel für den Gott Merkur ++ barockes Edelhaus (erbaut 1728) ++ Ausstellung mit Funden aus dem Alltag der römischen Bevölkerung ++ dreißig spätbarocke Gemälde haben als Dauerleihgabe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen (Landschafts- und Tierbilder, Auftragswerke für den Zweibrücker und Karlsberger Herzogshof, Maler Konrad Mannlich, Christian von Mannlich, Georg F. Meyer, Johann D. Hien, Philipp Leclerc, Ferdinand Kobell, Franz Stöber) ++ Barockgarten ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauungen im Christian von Mannlich-Salon) ++
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