Eine Hochzeit auf eine der schönsten Burgen der Eifel ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Für Mittelalterfans bieten die Burgherren auch die Möglichkeit einer zünftigen Ritter- bzw. Burgenhochzeit an. Die Tour zu den schönsten Hochzeitsburgen in der Eifel beginnt südlich auf Burg Neuerburg und endet nördlich auf Burg Nideggen. *Hochzeitslocation*
Höhenburg ++ 1132 erstmals erwähnt ++ 1540 zur Festung ausgebaut ++ Bedeutung während des Dreißigjährigen Krieges ++ 1692 durch die Franzosen gesprengt ++ 1701 teilweise wieder aufgebaut ++ 1818 verkauft und abgebrochen ++ im städtischen Besitz als Armenhaus, Archiv, Gefängnis ++ 1926 Erbpachtvertrages mit dem Bund Neudeutschland ++ teilweise wiederaufgebaut ++ dient heute als Jugendherberge ++ Innenhof, Kapelle und der Ruinenteil frei zugänglich ++ Hochzeitsburg (Rittersaal und Burgkapelle als Trauraum des Neuerburger Standesamtes) ++
Burgähnliches Schloss ++ spätmittelalterliche Wehranlage aus dem 14. Jahrhundert ++ größte der noch bewohnten Eifelburgen ++ im späten 16. Jahrhundert Neubau im Stil der Renaissance ++ ab 1835 verfallen ++ 1887 Restaurierungs- und Wiederaufbauarbeiten ++ 1945 Palas fast vollständig zerstört ++ hinter der Fassade Neubau aus den 1960er Jahren ++ privat bewohnt, nur bei kulturelle Veranstaltungen zugänglich ++ Hochzeitsschloss (Trauung in der Kapelle, im gotischen Saal) ++ gotischer Saal als vermietbare Eventlocation ++ Ferienwohnungen ++
Wasserburg ++ erstmals 1263 erwähnt ++ seit dem 15. Jahrhundert Lehen der Herren von Enschringen ++ ab 1550 ein Wohngebäude mit zwei Rundtürmen errichtet ++ Sanierung 1987 ++ heute Restaurant und Heimatmuseum ++ Hochzeitsburg (Trauzimmer des Standesamtes der Verbandsgemeinde Bitburger Land) ++
Schloss Dudeldorf, Nassauisches Haus ++ errichtet im 12. Jahrhundert als Doppelburg ++ bis 14. Jahrhundert Sitz der Herrn von Dudeldorf ++ Wohnturm, zweiflügeliges Herrenhaus, Hof mit Torbogen, Garten mit Pavillon ++ diente als Schule, im Zweiten Weltkrieg Munitionslager der Wehrmacht ++ teilweise im Privatbesitz ++ Innenhof und Wirtschaftsgebäude für kulturelle Veranstaltungen ++ im Turm können Hochzeiten gebucht werden ++
Burg auf dem Gelände eines römischen Befestigungswerkes ++ um 910 errichtet, 1689 zerstört, um 1900 neu aufgebaut ++ einst im Besitz der Pfalzgrafen, Erzbischöfe, Kurfürsten von Trierer ++ erhaltene Räume um den ehemaligen Bergfried ++ Turm mit zweigeschossigem Verlies (ältestes Bauwerk zwischen Koblenz und Trier) ++ heute Museum ++ Ausstellung zur Geschichte der Mittelmosel ++ Rüstungen, Waffen, Bildnisse der Kurfürsten von Trier, Dokumente, Archivalien des Kurstaates Trier ++ 200 alte Moselansichten (größte private Sammlung) ++ Gedenkstätte für den ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke (Gastgeschenken, persönlichen Erinnerungsstücke) ++ Burgkapelle mit gotischem Altarbild ++ Hotel, Restaurant ++ Hochzeitsburg (Trauungen) ++
Höhenburg, Felsenburg ++ errichtet Ende des 12. Jahrhunderts ++ 1225 erstmals erwähnt ++ unregelmäßig rechteckige Anlage wurde im typischen Stil der Stauferzeit ++ 1712 Umbau zum Schloss ++ 1794 französischem Nationaleigentum ++ seit 1810 Verfall ++ ab 1912 wieder bewohnbar ++ 1963 Wiederaufbau ++ seit 1990 für Besucher geöffnet ++ Restaurant in der Vorburg ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Spätgotische Burg ++ erbaut um 1280, mehrfach belagert, zerstört, wieder aufgebaut ++ Bauherr Trierer Erzbischof Heinrich von Finstingen ++ 1918 nach historischem Vorbild restauriert ++ Wahrzeichen der Stadt Mayen ++ Oberburg, Goloturm, Vorburg, Burgtor, Bergfried, Zwingeranlage ++ Eifelmuseum (Ausstellung zu Entwicklung, die Geschichte und Kultur der Eifel), Deutsches Schieferbergwerk (Stollensystem unter der Burg) ++ einer romantischen Sage nach soll die Burg Sitz des Pfalzgrafen Siegfried und seiner Frau Genoveva von Brabant gewesen sein ++ Juni bis August Burgfestspiele Mayen ++ Hochzeitsburg ++ Eifel-Bibliothek (10.000 Bände) ++
Ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert ++ 1212 erstmals erwähnt ++ Doppelburg seit der Teilung im Jahre 1559 in Unterburg und Oberburg ++ Umbau 1663 zu schlossartigen Herrenhaus ++ ab 1913 Gutsbetrieb ++ während des Zweiten Weltkrieges Unterkunft für Soldaten, Befehlsstelle des deutschen Generalstabs, gegen Ende des Krieges provisorisches Gefängnis für hohe Militärs ++ geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention ++ Freilichtmuseum Burg Lissingen ++ zu besichtigen sind Burghof der Unterburg, Herrenhaus, Zehntscheune, Ökonomiegebäude, Außengelände ++ Führungen werden angeboten ++ Dauerausstellungen zu Kutschen, Schlitten, Kirchturmhähnen, historischem Baumaterial ++ Ausstellung „Essens-Zeiten“ ++ Location für Feiern, Hochzeiten, Tagungen, Kunstprojekte, Ausstellungen ++ Bäckerei mit historischem Steinbackofen, Gaststätte, Standesamt ++ Oberburg ist nach Voranmeldung zu besichtigen ++
Niederungsburg ++ Schloss Reinhardstein, Burg Metternich ++ 1354 für Graf Wenzel von Luxemburg erbaut ++ gehörte den Grafen von Nassau ++ ab 1550 Sitz der Fürsten von Metternich ++ Umbau zum Schloss ++1812 Verkauf auf Abriss ++ nach Zerstörungen ab 1969 wiedererrichtet ++ Sammlung von Rüstungen, Wandteppichen, liturgischen Gewändern, lebensgroßen, handgeschnitzten Figuren ++ Besichtigung von Rittersaal, Wächtersaal, Kapelle, Appartements ++ Als Ort der Sagen von den vier Haimonskindern und Melusine vermutet ++ Restaurant, Verkostung, mittelalterliche Mahlzeiten, Einführung zum Bogenschießen, Greifvogelschau ++ Hochzeitsburg ++ Seminare ++
Mittelalterliche Wasserburg ++ errichtet im 12. Jahrhundert ++ in ihrer originalen Bausubstanz besterhaltene Wasserburg des Rheinlandes ++ Anlage ursprünglich auf zwei Inseln ++ im 15. Jahrhundert Torhaus mit den Doppeltürmen, Zwinger, Vorburg ++ repräsentativer Herrschaftssitz am Ende des 19. Jahrhunderts durch Dietrich Wolff Metternich zur Gracht ++ im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt ++ heute im Besitz der Familie des Grafen Beissel von Gymnich ++ historischen Ritterfestspiele, Ostermarkt, Hexenfest, Halloween, Burgweihnacht, mittelalterliche Gastereyen, Musikveranstaltungen, Theateraufführungen, Bühnenshows ++ für Firmenveranstaltungen und private Feste zu mieten ++ Besichtigung, Führungen ++ Restaurants, Geschäfte ++ Hochzeitsburg ++
Rechteckige Höhenburg ++ erbaut 1177, Ausbau 1340 ++ Sitz der mächtigen Grafen und Herzöge von Jülich ++ im Mittelalter uneinnehmbar ++ Verfall seit 1689 ++ 1794 auf Abbruch verkauft ++ 1888 gesichert ++ seit 1905 im Besitz des Kreises Düren ++ ab 1901 Heimatmuseum genutzt ++ Zerstörungen während des Zweiten Weltkrieges ++ Wiederaufbau in den 1950er Jahren ++ Wohnturm, Palas, Burggarten ++ Festspiele auf Burg Nideggen ++ Führungen ++ Workshops ++ Hochzeitsburg (standesamtliche Trauungen) ++
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