Darmstadt ist eine historisch gewachsene Stadt der Kultur. Mit der Förderung der Künste durch Großherzog Ernst Ludwig und der Gründung der Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnte die Stadt zu einem der Zentren des europäischen Jugendstils werden. Hier ist auch die Akademie für Sprache und Dichtung angesiedelt. Die Tour durch Darmstadt beginnt im Stadtzentrum am Haus der Geschichte und endet nordöstlich an der Welterbe-Grube Messel. *Städtereisen*
Klassizistischer Bau ++ 1819 errichtet, 1945 zerstört, 1994 wieder aufgebaut ++ Architekt Georg Moller ++ schmuckloses Gebäude mit Portikus ++ Foyer im Stil der Zeit um 1879 rekonstruiert ++ ehemaliges Hoftheater, bis 1945 Landestheater ++ seit 1994 Sitz des Historischen Vereins für Hessen, des Stadtarchivs, des Hessischen Staatsarchivs, Hessisches Wirtschaftsarchiv, Archiv der TU Darmstadt, Historische Kommission Darmstadt, Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e. V., Karten- und Theatergeschichtliche Sammlung der ULB Darmstadt ++
Barockes Stadtschloss ++ 1726 erbaut, 1944 zerstört, in den 1960er Jahren wieder hergestellt ++ Architekt Louis Remy de la Fosse ++ Bauherr Landgraf Ernst Ludwig ++ geplant mit vier großen Flügeln, nur zwei senkrecht aufeinander stoßenden Flügeln mit S-förmigem Grundriss ++ ehemaliger Verwaltungssitz der Landgrafen, 1806-1919 der Großherzöge von Hessen-Darmstadt ++ heute Schlossmuseum (seit 1924 in 22 Räumen Geschichte des höfischen Lebens, der Landgrafschaft , des Großherzogtums Hessen, Gemälden, Skulpturen, angewandte Kunst vom 16. bis frühes 20. Jahrhundert), Institute der Technischen Universität Darmstadt, Theater im Schloss, Der Kellerclub ++
Universalmuseum ++ geht auf eine Stiftung des Großherzogs Ludwig I. von Hessen-Darmstadt von 1820 zurück ++ enzyklopädisch angelegtes Kunst- und Naturalienkabinett des Barons von Hüpsch bildet die Grundlage des Museums ++ 1906 eröffnet, Erweiterungsbau 1984 ++ Architekten Alfred Messel, Louis Remy de la Fosse ++ Künstler u. a. Arnold Böcklin ++ Sammlungen Ur- und Frühgeschichte, Griechische und römische Archäologie, Mittelalterliche Kunst und Glasmalerei, Mittelalterliche Altargemälde, Kunst des Barock, Kunst 19. und 20. Jahrhundert, Werkkomplex Joseph Beuys, Sammlung Simon Spierer, Graphische Sammlungen, Physikalisches Kabinett, historische Musikinstrumente, Geologie, Paläontologie, Zoologie, Mineralogie ++ bis 2013 wegen Sanierung geschlossen ++ Außenstelle Abteilung für Schriftguss, Satz und Druckverfahren (Kirschenallee 88) ++
Denkmalgeschütztes Kollegiengebäude am Luisenplatz ++ erbaut 1780 als Sitz der Ministerien ++ Architekt Franz Ludwig von Cancrin ++ 1845 Westflügel, 1889 Ostflügel, 1826 Kanzleigebäude (Architekt Georg Moller) ++ heute Hauptsitz des Regierungspräsidiums ++ Regionalgalerie Südhessen Darmstadt ++ Kulturförderung des Regierungspräsidiums ++ Galerie seit 1997 ++ Schwerpunkt Kunst aus der Region Südhessen, Ausstellungen im Rahmen eines europäischen oder internationalen Austauschs ++ Ausstellungsorte der Galerie: Kollegiengebäude, Innenhof, Eingangsbereich, berühmtes Treppenhaus von Georg Moller im Nordflügel ++
Wissenschafts- und Kongresszentrum (WKZ) ++ erbaut 2007 ++ Architekt Talik Chalabi ++ benannt nach dem chemischen Element Darmstadtium ++ vier neokonstruktivistisch verschachtelte Gebäudeteile ++ kaum rechte Winkel, schräge und spitz zulaufende Glasflächen der Außenfassade ++ Gesamtfläche 18.000 qm ++ Teile eines historischen Wehrturms und der mittelalterlichen Stadtmauer integriert ++ nachhaltiges Energiekonzept (Green Globe-zertifiziert) ++ wissenschaftliche Kongresse, Konferenzen, Unternehmens- und Produktpräsentationen, repräsentative Empfänge, Events, Kultur- und Konzertveranstaltungen ++ traditionelle Automobil Ausstellung Darmstadt im Mai (Trends auf dem Automobilmarkt) ++
Öffentliches Schwimmbad Darmstädter Stadtbad ++ erbaut 1909, 1944 teilweise zerstört, letzte denkmalpflegerische Sanierung 2007 ++ Architekt August Buxbaum ++ neoklassizistische Dreiflügelanlage mit Jugenstildekor ++ heute Wellnesbad, Saunalandschaft, Bäder, Gastronomie ++ historische Ausstattung mit modernen Ergänzungen ++ "Sonderpreis 2008: Jugendstilbad Darmstadt, für die Wiederbelebung historischer Badekultur" der European Waterpark Association ++
Ensemble Hinkelsturm, Stadtmauer, Zwingermauer ++ erhaltene Bauwerke von Darmstadts mittelalterlichem Befestigungsring ++ Hinkelsturm 1997 zum Museum ausgebaut ++ Ausstellung zur Geschichte der Darmstädter Altstadt ++ Stadtmodell ++ berühmte Darmstädter u. a. Justus Freiherr von Liebig, Georg Büchner, Georg Christoph Lichtenberg, Georg Gottfried Gervinus, Ernst Elias Niebergall, August Lucas ++
Oldtimer-Straßenbahntriebwagen ++ 1987 renovierter Express ++ fährt auf dem Darmstädter Straßenbahnnetz ++ Triebwagen, zwei Beiwagen (1952 und 1956 gebaut) ++ ein Wagen als Tanzwagen eingerichtet ++ Rundfahrt durch Darmstädter City, entlang der Bergstraße bis nach Alsbach ++ Bahn ist mietbar ++
Ehemaliger Eckturm (Wehrturm) der mittelalterlichen Stadtbefestigung ++ erbaut um 1330 ++ 1704 zum barocken Glockenturm umgestaltet (Architekt Erich Philipp von Plönnies) ++ Gefängnis, Turmwächterwohnung, Stadtarchiv ++ 1944 zerstört, 1949 wieder aufgebaut ++ Höhe 39,75 m, Durchmesser 6 m, 125 Stufen ++ Freundeskreis Weißer Turm ++ seit 1997 Foto-Galerie, Ausstellungen, Lesungen ++ Führungen ++
Renaissance-Rathaus an der Südseite des Marktplatzes ++ erbaut 1598 ++ als Rathaus genutzt ++ heute Standesamt und Darmstädter Ratskeller Hausbrauerei ++
Evangelische Hauptkirche Darmstadts, Pfarrkirche ++ 1430 errichtet (bis heute erhalten spätgotischen Chor), 1687 barocker Umbau, 1840 Gotisierung durch Georg Moller und Johannes Jordan, 1944 beschädigt, 1952 Wiederaufbau ++ 1.200 Sitzplätzen ++ Renaissance-Epitaphien ++ barocke Fürstengruft für die Mitglieder des Darmstädter Fürstenhauses, Geistliche und Beamte ++ hier heirateten am 2. Mai 1773 Johann Gottfried Herder und Caroline Flachsland mit Johannn Wolfgang von Goethe als Trauzeuge ++ Konzerthaus der Darmstädter Kantorei ++ Jazz ++ Ausstellungen zeitgenössische Kunst ++
Ehemalige Lateinschule "Darmstädter Pädagog" ++ erbaut 1629, 1944 zerstört, ab 1979 wieder aufgebaut ++ Renaissance/Barock ++ Architekt Seyfried Pfannmüller ++ Schüler u. a. Justus von Liebig, Georg Büchner, Georg Christoph Lichtenberg (Gedenktafeln am Gebäude) ++ im Gewölbekeller heute Restaurant ++
Denkmal für Ludwig I., erster Großherzog von Hessen ++ 1841 eingeweiht ++ Sandsteinsäule (Georg Moller), ornamentaler Schmuck (Johann Baptis Scholl), Statue (Ludwig Schwanthaler), Bronzeguss (Johann Baptist Stiglmaier) ++ Gesamthöhe 39,15 m ++ Wahrzeichen der Stadt ++ Wendeltreppe mit 172 Stufen zur Aussichtsplattform ++
Kunsthalle der Stadt Darmstadt ++ eröffnet 1889 ++ Neubau 1954 (Architekt Prof. Max Nuß, Pavillon am Grundgedanken des Bauhaus orientiert), Erweiterungsbau 1987 ++ Themenausstellungen zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen ++ Austausch mit Regionen wie Südkorea, arabische Länder, Frankreich, Polen, Israel ++ monographischen Ausstellungen ++ Ausstellungen zur Kunstgeschichte ++ etablierte Künstler, avantgardistische, junge Positionen ++ Künstler u. a. Jeff Koons, Jörg Immendorff, Jonathan Meese, Sigmar Polke, William Kentridge, Mel Ramos, Kara Walker, Keith Haring, Ernst Ludwig Kirchner, Andreas Feininger, Bill Viola, William Hogarth, Eugène Carrière, James McNeill Whistler ++ im Jahr 3 bis 4 Ausstellungen ++ Konzert, Lesung, Performance ++ Sitz der Geschäftsstelle des Kunstvereins Darmstadt ++
Neugestaltung der Freianlagen vor dem Staatstheater ++ Fertigstellung 2010 ++ Architekt ++ Prof. Arno Lederer ++ klar strukturierte bauplastischen Neugestaltung als Bindeglied zur Innenstadt ++ Gestaltungselemente und Baumaterialien orientieren sich am Materialkanon des sanierten Theaters ++ terrassierte Platzmitte, flankiert von zwei Baumheinen mit großkronigen Schnurbäumen ++ gestaltete Treppenaufgängen der Parkgarage ++ Kinderspielmöglichkeiten ++
300-jährige Theatertradition in Darmstadt ++ Theaterbau von 1972 ++ Architekt Rolf Prange ++ Modernisierung 2002 (Architekten Lederer Ragnarsdottír Oei) ++ Mehrspartenhaus ++ Musik- und Tanztheater, Schauspiel, Konzertwesen ++ Großen Haus (hauptsächlich Musiktheater, 956 Plätze), Kleines Haus (vorwiegend Schauspiel und Tanz, 482 Plätze), Kammerspiele (100 Plätze) ++ pro Spielzeit rund vierzig Produktionen ++ Rahmenprogramm (Konzert, Hörbar, Einführungen, offenen Proben ++
Klassizistischer Kuppelbau 1827 errichtet ++ Architekt Georg Moller ++ Vorbild Pantheon in Rom (ein Fünftel Maßstab) ++ Proportionen im Goldenen Schnitt ++ 1841 veränderte Einbauten von Chor, Kanzel, Oratorium ++ Engelsmosaik (1910, Clarisse Schrack-Praun) ++ Innenraum in Rot- und Blautönen gefasst ++ Grablege Hessischer Herzöge ++ erste katholische Kirche Hessen-Darmstadts seit der Reformation, katholische Hauptkirche ++ Katholische Kirchengemeinde St. Ludwig ++
Gourmetrestaurant ++ feinste italienische Küche ++ Inhaberin und Köchin Daniela Borgnolo bürgt für ihre frischen Produkte ++ täglich neue Spezialitäten auf der Karte ++ Geheimtipp deutscher Gourmets ++
Barockschlösschen ++ erbaut 1721 ++ Architekt Louis Remy de la Fosse ++ diente als Winterherberge für die Orangenbäume der Parkanlage ++ nach dem Zweiten Weltkrieg Ausweichquartier für das Landestheater ++ heute Konzerte, Tagungen, Restaurant ++ symmetrische barocker Orangeriepark (Hofgärtner J. K. Ehret) ++ dreifach gestufte Gartenparterres ++
Bessunger Hausberg ++ seit Beginn des 19. Jahrhunderts historischer Ausflugsort ++ Name geht auf Großherzog Ludewig I. von Hessen und bei Rhein zurück ++ höchste Erhebung der Stadt (246 m ü. NN) ++ Ludwigsturm (28 m hoher Aussichtsturms) ++ Führungen, Vorträge ++
Russische Orthodoxe Kirche der Hl. Maria Magdalena ++ erbaut 1899, restauriert 2008 ++ Architekten Léon N. Benois (Großvater Peter Ustinovs) ++ Bauherr Zar Nikolaus II., der sich oft in Darmstadt aufhielt ++ Stil russischer Kirchen des 16. Jahrhunderts ++ orthodoxe Gottesdienste der Russischen Gemeinde der hl. Maria Magdalina ++
Ernst-Ludwig-Haus ++ ehemaliges Atelierhaus ++ Teil des Jugendstil-Ensembles auf der Mathildenhöhe ++ Bau der 1899 von Großherzog Ernst Ludwig gegründeten Darmstädter Künstlerkolonie ++ 1901 errichtet ++ Architekt Joseph Maria Olbrich ++ Paradiespforte mit vergoldeter Pflanzenornamentik, monumentalen Skulpturen „Mann“ und „Weib“ von Ludwig Habich ++ heute Museum ++ Ausstellung zur Geschichte der Darmstädter Künstlergemeinschaft (1899-1914) ++ Möbel, Wohnensembles, Glaskunst, Keramik, Textilien, Metallgerät, Schmuck, Goldschmiedearbeiten, Grafik, Malerei, Plastik, Architekturmodelle ++ Künstler u. a. Joseph M. Olbrich, Peter Behrens, Hans Christiansen, Ludwig Habich, Rudolf Bosselt, Patriz Huber, Paul Bürck ++ Wechselausstellungen ++
Jugendstil-Backsteinturm ++ erbaut 1809 ++ Architekt Joseph Maria Olbrich ++ Wahrzeichen Darmstadts auf der Mathildenhöhe ++ Höhe 48,5 m ++ Geschenk der Stadt Darmstadt zur Erinnerung an die Hochzeit des Großherzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich ++ Mosaiken "Der Kuß" und "Die Treue", sowie Sonnenuhr von Friedrich Wilhelm Kleukens ++ zweite und dritte Etage Büchermagazin, vierte Etage Zimmer des Großherzogs („Fürstenzimmer“), heute Kanzlei des Standesamts, fünfte Etage Zimmer der Großherzogin ("Hochzeitszimmer") heute Trauzimmer, sechste Etage Turmuhr von Albin Müller ++
Führung im Gesamtkunstwerk Mathildenhöhe „Mit Martha über die Mathildenhöhe“ ++ Hochzeitsturm, Ausstellungsgebäude, Museum Künstlerkolonie, Künstlerhäuser, Platanenhain, Freigelände ++ Wirkungsstätte der Darmstädter Künstlerkolonie 1899 und 1914 ++ von den Künstlern errichtete Bauten auf der Mathildenhöhe als Atelier und Wohnung ++
Stadtrestaurant ++ stilvolles Ambiente ++ frische internationale Küche mit mediterraner Note ++ Business Lunch, preiswerte wechselnde Mittagskarte ++
Prinz-Georg-Palais ++ erbaut um 1710 unter Landgraf Ernst Ludwig ++ Architekt wohl Louis Remy de la Fosse ++ Gartenanlage Rokoko ++ Großherzoglich Hessische Porzellansammlung Darmstadt ++ Porzellansammlung begründet von Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein ++ Museum seit 1908 ++ Schwerpunkt Fayencen und Porzellane der Manufakturen in Kelsterbach ++ Manufakturen Meißen, Nymphenburg, Höchst, Frankenthal, Wien, Sèvres, St. Petersburg ++ Geschichte der höfischen Porzellan- und Fayencekunst, Überblick zur künstlerischen Entwicklung der europäischen Keramik von ihren Anfängen bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert ++ 4000 Objekten Fayence, Steingut, Porzellan ++
Wohnanlage ++ 2000 erbaut ++ Architekten Friedensreich Hundertwasser, Heinz M. Springmann ++ U-förmiges, zwölfstockiges Gebäude, goldene Zwiebeltürme, 105 Appartements ++ mehr als 1000 unikate Fenster in typischer Hundertwasser-Fassade ++ Dach aus Recycling-Beton, mit Linden, Buchen und Ahornbäumen bepflanzt ++ Garten im Innenhof mit Spielplatz und künstlichem See ++ individuell gestaltete Wohnungen ++
Dreiflügeliger Renaissancebau, barocker Jagdhof, Marstall, Schlosskapelle ++ errichtet um 1580, Umbau 1860 ++ Bauherr Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt ++ seit 1918 Jagdmuseum ++ Sammlung mit Schwerpunkt Barockzeit ++ Schlosspark ++ Wildpark, Jagdlandschaft der Landgrafen und Großherzöge von Hessen-Darmstadt ++ Jagdhäuser, Oberhofjägermeisterhaus, Saufanghäuschen, Flur- und Naturdenkmäler ++ jagdkundlich-historischer Lehrpfad ++ 112 m langes Jagdzeughaus (ab 1688 erbaut) seit 2008 bioversum Kranichstein - Museum biologischer Vielfalt ++ Eigentümerin seit 1952 Stiftung Hessischer Jägerhof ++ Hotel, im Kavaliersbau Restaurant ++ Hochzeitsschloss ++ Konzerte ++
Stillgelegter Tagebau ++ seit 2001 bekannt durch Funde hervorragend erhaltener Fossilien von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Fischen, Insekten, Pflanzen aus dem Eozän ++ Besonderheit die Weichteilerhaltung bei Säugetieren ++ u. a. frühe Pferdeart Propalaeotherium, Messelornis cristata (Kranichvogel) ++ UNESCO-Weltnaturerbestätte ++ Grabungen durch das Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt und das Hessische Landesmuseum Darmstadt ++ Führungen ++ Aussichtsplattform am Rand der Grube ++ Besucher- und Informationszentrum ++
Barockschloss ++ 1724 erbaut ++ Bauherr Landgraf Ernst Ludwig ++ ehemaliges Jagdschloss ++ rechteckiger Hof mit Herrenbau, Prinzenbau, Kavaliersbau, Prinzessinnenbau (Jugendstilgebäude, 1902, Joseph Maria Olbrich), Damenbau, Stallungen ++ ab 1879 Sommerresidenz des hessischen Adels ++ Schlosspark (1900 angelegt, 55 ha), japanischer Garten, Fürstliches Gartenfest Schloss Wolfsgarten (September) ++ im Besitz der Hessischen Hausstiftung ++ seit 1997 Prinzenbau Residenz von Landgraf Moritz von Hessen ++ nicht frei zugänglich ++ öffentlich zugänglich zur Parköffnung im Mai und am Fürstlichen Gartenfest im September ++*
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