Die Bauten in der Zeit des Nationalsozialismus waren eine Ausprägung des Neoklassizismus und der Heimatschutzarchitektur. Heute stehen in Deutschland eine Reihe von Gebäuden repräsentativer Machtarchitektur, Zweckbauten und technische Anlagen als Beispiele dieser Epoche unter Denkmalschutz. Architekturhistorisch haben bautechnische und architektonische Entwicklungen über diese Zeit hinaus gewirkt. Tour zu Beispielen der NS Architektur in Deutschland beginnt südlich am Dokumentation Obersalzberg in Berchtesgaden und endet nördlich am Marine Ehrenmal in Laboe. *Architekturreisen*
Eröffnet 1999, Erweiterungsbau 2006 ++ Dokumentationszentrum erinnert an Obersalzberg als Hitlers Feriendomizil und zweiter Regierungssitz ++ durch das Institut für Zeitgeschichte konzipiert ++ ständige Ausstellung zur Geschichte des Obersalzbergs und der NS-Diktatur ++ Kehlsteinhaus, Bunkeranlage ++ Obersalzberg-Shop ++
Ehemaliger Führerbau, Repräsentationsbau ++ 1937 für Adolf Hitler, den Führer und Reichskanzler des deutschen Volkes errichtet ++ Architekten Paul Ludwig Troost, Leonhard Gall ++ 1938 wurde hier das Münchener Abkommen unterzeichnet ++ ab 1945 Central Collecting Point der US-Militärregierung (Zentrale Sammelstelle für die während des Zweiten Weltkrieges von den Nazis geraubte Beutekunst) ++ heute Hochschule für Musik und Theater München ++
Eröffnet 1937 als "Haus der Deutschen Kunst" ++ Architekten Paul Ludwig Troost, Leonhard Gall ++ erster Monumentalbau der NS-Zeit ++ klassizistisch wirkende Natursteinfassade, moderne Stahl- und Stahlbetonbauweise ++ Luftschutzkeller (ab 2011 für Ausstellungen genutzt) ++ während der NS-Zeit Propaganda-Ausstellungen ++ seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung ++ heute Ausstellungshaus ++ Retrospektiven moderner, zeitgenössischer Künstler, themenbezogene Ausstellungen ++ Workshops, Spielführungen ++ Ausstellung zur Geschichte des Hauses ++
Denkmalgeschützter Gebäudekomplex des NS Architektur ++ 1934 als NSDAP-Ordensburg Sonthofen errichtet ++ Architekt Hermann Giesler ++ 1937 Adolf-Hitler-Schule ++ prominente Schüler Hardy Krüger (1941-1944), Theo Sommer (1942-1945) ++ 1944/1945 Lazarett ++ 1937 besuchte Adolf Hitler die Ordensburg ++ 1947 Schulungsstätte der US-Streitkräfte ++ seit 1956 Generaloberst-Beck-Kaserne der Bundeswehr ++ nach dem Widerstandskämpfer und ehemaligen Chef des Generalstabs des Heeres, Generaloberst Ludwig Beck, benannt ++
Areal der Reichsparteitage der NSDAP ++ Architekten Albert Speer, Walter Brugmann ++ Fläche 16,5 qkm ++ für 50.000 Menschen konzipiert ++ erhaltene Gebäude: Kongresshalle, Ehrenhalle, Haupttribüne des Zeppelinfeldes, ehemalige Trafostation ++ Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände 2001 eingerichtet ++ 1.300 qm Ausstellungsfläche ++ Dauerausstellung "Faszination und Gewalt" ++ 19 Ausstellungsbereiche zur Geschichte Nürnbergs in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus, in der Nachkriegszeit ++ Geländeinformationssystem aus 23 Informationstelen ++ Führungen ++ Studienforum ++
Freilichtbühne nach dem Vorbild antiker griechischer Theater ++ kultische Feierstätte ++ Bauwerk aus der Zeit des Nationalsozialismus ++ 1935 auf einem angeblichen germanischen Kultplatz errichtet, von Propagandaminister Joseph Goebbels ++ Architekt Hermann Alker ++ 56 Zuschauerreihen, Platz für 20.000 Menschen ++ Anlage steht unter Denkmalschutz ++ heute für Open-Air-Konzerte genutzt ++
Ehemals Kaiserliche Oberpostdirektion Karlsruhe ++ 1872 eingerichtet, 1999 aufgelöst ++ neoklassizistisches Verwaltungsgebäude 1938 errichtet ++ Architekt Hermann Billing ++ quadratisch geschnittener Bau mit Lichthof und Turm ++ heute Diskothek, Wohnungsbaugesellschaft ++
Westwallmuseum in 2 Bunkern des Regelbaus 516a ++ original eingerichteter Artilleriebunker ++ Ausstellung zur Geschichte seit dem Versailler Vertrag ++ Entstehung des Festungsbaus in Europa bis zum Bau des Westwalls ++ Schwerpunkt Otterbachabschnitt ++ Leben der Zivilbevölkerung vor, während und nach dem Krieg ++ Herrschaft und Propaganda der NS-Zeit an den Beispielen des Weintors und dem heutigen Pfalzklinikum ++ Sammler- und Fundstücke, Schutzbelüftungsanlagen ++ Exkursionen zu den Anlagen im Westwall-Abschnitt ++
Neoklassizistischer Theaterbau ++ 1938 errichtet, 1942 zerstört, wieder aufgebaut ++ Architekt Paul Otto August Baumgarten ++ mit "Der Fliegende Holländer" in Anwesenheit nationalsozialistischer Prominenz eröffnet ++ war an der Grenze des Deutschen Reiches als „Bollwerk“ gegen Frankreich gedacht ++ Dreispartenhaus ++ Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzerte des Saarländischen Staatsorchesters ++ Spielstätte Staatstheater 875 Plätze ++ Oper, Operette, Musical, Schauspiel, Ballett, Sonderkonzerte, Gastspiele ++ in den Foyers Kammerkonzerte, Matineen, Soireen, Einführungen in die Vorstellungen, Publikumsgespräche, Vortrags- und Diskussionsreihen ++
Denkmalgeschützter Gebäudekomplex auf dem Berg Erpenscheid ++ Schulungsstätte für den Nachwuchs des NSDAP-Führungskaders ++ errichtet 1936 ++ Architekt Clemens Klotz ++ erhalten Eingangsbereich mit Tor und Türmen, Gemeinschaftshaus, Kameradschaftshäuser, Hundertschaftshäuser, Thingplatz, Sportanlagen, Feuermal Fackelträger, Haus der weiblichen Angestellten ++ Bruttogeschossfläche 50.000 qm, 100 ha bebaute Fläche ++ ab 1939 an die Wehrmacht übergeben, Adolf-Hitler-Schule, Wehrertüchtigungslager ++ 1945 von britischen Streitkräften genutzt, 1950-2005 belgische Streitkräfte ++ seit 2006 als Internationaler Platz vogelsang ip öffentlich zugänglich ++ ab 2015 Ausstellungs- und Bildungszentrum mit einer NS- und einer Nationalparkausstellung, Besucherzentrum des Nationalparks ++
Kirchenbau der NS-Zeit ++ errichtet 1939 ++ katholische Filialkirche der Kirchengemeinde St. Peter und Paul im Dekanat Eschweiler ++
Bergschloss der Weserrenaissance ++ 1609 errichtet ++ dreieckiger Grundriss ++ ehemalige Nebenresidenz der Fürstbischöfe, 1802 preußisch, 1934 SS-Burg, 1939 KZ ++ Kreismuseum Wewelsburg (Dauerausstellung zur Geschichte des Fürstbistums Paderborn), regionalgeschichtliche Abteilung (Historisches Museum des Hochstifts Paderborn), zeitgeschichtliche Abteilung, Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg 1933–1945 (Ausstellung Ideologie und Terror der SS), Obergruppenführersaal, „Gruft“, Ausstellung Deutsche im östlichen Mitteleuropa. Flucht – Vertreibung – Integration ++ Jugendherberge mit Tagungsräumen ++ Kräutergarten (in acht Kräuterbeeten ist der „Wurzgarten“ des Jesuitenkollegs Büren nach den Pflanzlisten des Jesuitengartens Münster rekonstruiert) ++
Bundessozialgericht (BSG) ++ oberstes Gericht der Sozialgerichtsbarkeit in Deutschland ++ 1954 eröffnet ++ neoklassizistisches Gebäude ++ Architekt Ernst Wendel ++ 1938 als Dienstgebäude für das Wehrkreiskommando IX. errichtet ++ Bau mit repräsentativem Portikus, Ehrenhof, Fahnenhalle ++ typische Architektur im Nationalsozialismus ++ zwei Rossebändiger-Skulpturen von Joseph Wackerle ++ Kulturdenkmal des Landes Hessen ++
Gebäudekomplex und Forum aus der Zeit des Nationalsozialismus ++ errichtet ab 1937 ++ Architekt Hermann Giesler ++ Fläche 40.000 qm ++ Gebäude des Reichsstatthalters und Gauleiters, Halle der Volksgemeinschaft, Gebäude des Reichsstatthalters und der Gauleitung, Gebäude der Deutschen Arbeitsfront, Gebäude der Gliederungen der NSDAP ++ 1946 Sitz des Sowjetische Militär-Administration in Thüringen (SMATh) ++ in der DDR-Zeit Bildungseinrichtungen ++ heute Thüringer Landesverwaltungsamt, Einkaufszentrum, Weimar-Atrium, Touristinformation, Busparkplatz, 3D-Kino ++ im Turmgebäude Dauerausstellung zur Geschichte des Ortes ++
Konzentrationslager Buchenwald zwischen Juli 1937 und April 1945 ++ als Arbeitslager betrieben ++ insgesamt 250.000 Menschen aus allen Ländern Europas inhaftiert ++ ca. 56.000 Todesopfer, darunter 11.000 Juden ++ Lager am 11. April 1945 durch die Häftlinge selbst befreit unter Deckung der 3. US-Armee ++ bis 1950 von der sowjetischen Besatzungsmacht als Speziallager Nr. 2 genutzt (7.000 Todesopfer) ++ ab 1958 Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald ++ 1991 neugestalteten Gedenkstätte Buchenwald ++ Mahnmal und Glockenturm 1958 errichtet ++ Anlage in der Form dem Sozialistischen Realismus ++ Stelen von René Graetz, Waldemar Grzimek, Hans Kies, Texte von Johannes R. Becher ++ Straße der Nationen, gemauerten Pylonen mit den Namen von 18 Nationen ++ Figurengruppe von Fritz Cremer ++ bekannte Häftlinge: Léon Blum, Rudolf Breitscheid, Édouard Daladier, Ernst Thählmann (hier ermordet, Gedenktafel), Jean Améry, Bruno Apitz, Imre Kertész, Jorge Semprún, Elie Wiesel, Dietrich Bonhoeffer, Paul Schneider ++
Ehemaliges Luftgaukommando ++ 1938 als Sitz des Luftgaukommandos IV der Wehrmacht erbaut ++ neoklassizistischer Bau ++ Architekt Wilhelm Kreis ++ symmetrischer dreiflügliger Komplex um einen Ehrenhof, dreigeschossig, aus Naturstein ++ Figurenfries Fliegender Genius von Karl Albiker ++ Reliefköpfe Otto Lilienthals und von Generals Ernst Udet ++ 1946 Sitz der sächsischen Landesregierung ++ 1959–1989 Militärakademie Friedrich Engels ++ heute Verwaltungsgebäude der Bundeswehr, Einrichtungen der Technischen Universität Dresden ++
Denkmalgeschützte Anlage einer NS-Lehranstalt ++ Akademie für Deutsche Jugendführung, (Reichs-) Akademie für Jugendführung der Hitlerjugend ++ 1939 errichtet ++ Architekt Erich zu Putlitz ++ höchste nationalsozialistische Schulungseinrichtung zur Ausbildung hauptamtlichen Führungsnachwuchses für die Hitlerjugend (HJ) ++ Gesamtanlage mit Lehr-, Wohn- und Sportbezirk ++ zwei Baukörper ++ Hörsaal und Bibliothek, Lese- und Verwaltungsräume, Ehrenhalle, Studentenhäuser ++ erhaltene Hochrelief-Gruppen von Emil Hipp ++ Deckenfresko des Hörsaals von Hermann Wilhelm Berger im Stil pseudogermanischer Heldenmystik (Sternbildern und Figuren aus der griechischen Mythologie, altrömischer Gott Jupiter) ++ heute Braunschweig-Kolleg für Erwachsenenbildung und Abendgymnasium Braunschweig ++
Anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 erbaut ++ Fassungsvermögen 100.000 Zuschauer ++ Architekt Werner March ++ Stadionoval ist an der Ost-West-Achse der von Hitler und Albert Speer geplanten Welthauptstadt Germania ausgerichtet ++ in westlicher Richtung durch eine Öffnung über dem Marathontor unterbrochen, mit Blick auf den Glockenturm ++ Plastiken "Der Diskuswerfer" und "Die Staffelläufer" von Karl Albiker ++ heute Nutzung durch den Hertha BSC ++
Unter Denkmalschutz stehendes neoklassizistisches Flughafengebäude ++ Architekt Ernst Sagebiel ++ war nach seiner Fertigstellung 1941 mit einer Bruttogeschossfläche von 307.000 qm für zwei Jahre das flächengrößte Gebäude der Welt ++ 1948 Flughafen der Luftbrücke ++ Flughafenbetrieb endete 2008 ++
1937 fertiggestelltes Gebäude ++ Architekten Paul Mebes, Paul Emmerich ++ Berliner Firmenvertretung der Firma Krupp ++ heute Canisius-Kolleg ++
Gebäude im neoklassizistischen Stil ++ entstand zwischen 1939 und 1941 ++ Verblendung aus römischem Travertin ++ Architekt Friedrich Hetzelt ++
Dienstsitz des Ministeriums im Detlev Rohwedder Haus ++ 1935 erbaut ++ siebengeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach ++ monumentaler Neoklassizismus ++ Architekt Ernst Sagebiel ++ damals größtes Bürogebäude Berlins mit über 2.000 Büroräumen und ca. 112.000 qm Bürogeschossfläche ++ Sitz des Reichsluftfahrtministeriums ++ nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR bezogen das Haus die deutsche Wirtschaftskommission, die Staatliche Plankommission, der Volkswirtschaftsrat der Ministerien, verschiedene Fachministerien der Wirtschaft ++ vor 1949 Tagungsort des deutschen Volksrates, der sich als provisorische Volkskammer konstituierte ++ in den 1990er-Jahren Sitz der Zentrale der Treuhandanstalt ++ monumentales Wandgemälde "Aufbau der Republik" (1953) von Max Lingner in der nordöstlichen Pfeilervorhalle ++ vor dem Haus "Denkmal für die Ereignisse des siebzehnten Juni Neunzehnhundertdreiundfünfzig" von Wolfgang Rüppel ++ am Gebäude ein Zitat von Harro Schulze-Boysen (der Offizier der Deutschen Luftwaffe und Widerstandskämpfer der "Roten Kapelle" hatte hier ab 1934 sein Büro, in dem er 1942 verhaftet wurde) ++ Führungen (mit Diskusssion) nach Anmeldung ++
Berliner Dienstsitz des Auswärtigen Amtes ++ Haus am Werderschen Markt ++ 1935–1939 als Erweiterungsbau der Reichsbank errichtet ++ 1949 DDR-Finanzministerium ++ 1959-1990 Zentralkomitee der SED ++ nach dem Flughafen Tempelhof das zweitgrößte Gebäude Berlins ++ Architekt Heinrich Wolff ++ 1999 Auswärtiges Amt ++ Umbau nördlicher Bereich ++ Architekten Thomas Müller, Ivan Reimann ++ freistehender Kubus mit drei Innenhöfen ++ Fassadengestaltung mit orthogonal angelegten Fenstern ++ Informationsbesuche möglich ++
1934 Enteignung von Gut und Park ++ neuer Eigentümer Hartmannbund ++ Einrichtung Führerschule der Deutschen Ärzteschaft ++ Abriss des alten Dorfes ++ 22 niederdeutsch wirkende Fachwerkhäuser mit Schilfrohrdächern, die im Türbalken den Namen jeweils eines deutschen Gaues trugen ++ seltenes Beispiel von dörflicher Architektur im Nationalsozialismus ++ im Gutshaus Ausstellung zur Geschichte des Ortes ++
Informiert über die Wiege der ersten Großraumrakete, den ersten Start einer Rakete in den Weltraum und die militärische Nutzung der Forschung ++ einst größte Forschungs- und Entwicklungseinrichtung der Welt ++ zeitweise arbeiteten dort bis zu 18.000 Menschen ++ Museum im ehemaligen Kraftwerk ++ NS-Industriearchitektur ++ Ausstellung zur "Vergeltungswaffe V2" und Fremdarbeiter und KZ-Häftlinge ++ im Freigelände sind Raketen, Flugzeuge und Marineboote sowie ein S-Bahn-Triebwagen zu sehen ++ Drehort "Nachtgestalten" Film von Andreas Dresen (D 1999) mit Dominique Horwitz ++ Drehort "Peer Gynt" von Uwe Janson (D 2006) mit Karoline Herfurth ++ Drehort "The Ghost" Film von Roman Polanski (GB 2010) mit Pierce Brosnan ++
Zwischen 1935 und 1939 geplantes und zum Teil auch errichtetes Seebad für 20.000 Urlauber ++ 4,5 km lange Gebäudezeile, bestehend aus
5 Blöcken mit einer Länge von jeweils fast 500 m ++ ehemaliges "KDF-Seebad Rügen" ++ eine der größten baulichen Hinterlassenschaften
des Nationalsozialismus ++ einziges Museum in Deutschland zur Arbeits- und Sozialgeschichte des "Dritten Reiches auf 1.500 qm++ täglich Führungen über das Gelände ++
Als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet ++ eingeweiht 1936 von Adolf Hitler und Vizeadmiral Adolf von Trotha ++ Architekt Gustav A. Munzer ++ assoziiert Steven eines Wikingerschiffes ++ Höhe 72 m, 340 Treppenstufen, Aussichtsplattform ++ erinnert seit 1954 auch an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und später an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Seeleute ++ Historische Halle (Ausstellung zur deutschen Marinegeschichte bis zur Gegenwart) ++
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