Der Freistaat Sachsen ist reich an Dichterhäusern und Literaturmuseen. Hier ließ es sich immer trefflich über die Welt schreiben. Sachsen ist verbunden mit Autorennamen wie Lessing, Schiller oder Karl Mai, mit der Weimarer Klassik ebenso wie mit der Dresdner Romantik. Die Tour zu Dichterorten in Sachsen beginnt östlich am Lessing Museum in Kamenz und endet am Paul Fleming Haus in Hartenstein. *Literaturreisen*
Größter Landschaftspark Zentraleuropas im englischen Stil ++ 750 ha Fläche ++ angelegt 1815–1845 ++ Gartenarchitekt Hermann Fürst von Pückler-Muskau ++ neues Schloss als Dreiflügelanlage im Neorenaissancestil ++ ständige Ausstellung zum Leben und Wirken des Parkschöpfers, Schriftstellers und Weltreisenden ++ barocke Anlage des alten Schlosses ++ Marstall ++ Orangerie nach Ludwig Persius von 1844 ++ Hochzeitsschloss, Trauzimmer ++
Lessing-Haus an Stelle des 1842 durch einen Brand vernichteten Geburtshauses von Gotthold Ephraim Lessing errichtet ++ Museum 1931 eröffnet ++ Dauerausstellung zu Lessings Lebensweg und Werk, Rezeption, Familiengeschichte ++ Sammlung zur Wirkungsgeschichte ++ umfangreiche Sammlung von Sachzeugen zu historischen und aktuellen Lessing-Inszenierungen ++ Museumsbibliothek, Museums-Shop ++ kultureller Gedächtnisort ++ Kamenzer Lessing-Tage im Januar und Februar ++
Eines der schönsten erhaltenen barocken Landschlösser Sachsens ++ 1721 bis 1731 als zweigeschossiges barockes Schloss errichtet ++ Architekt Johann Christoph Knöffel ++ Innere des Schlosses im klassizistischen Stil verändert ++ englischer Landschaftspark mit Fichte-Denkmal (Johann Gottlieb Fichte wurde in Rammenau geboren) ++ zweigeschossiges Torhaus mit barockem Turmaufbau ++ Ausstellung zur Schloss- und Rittergutgeschichte, zu Leben und Werk Johann Gottlieb Fichtes, Porzellansammlung ++ einer der letzten Eigentümer wurde in der Novelle "Der grüne Posern" von Borries von Münchhausen beschrieben ++ Drehort "Aus dem Leben eines Taugenichts" (D 1973) DEFA-Film von Celino Bleiweiß mit Dean Reed ++ Hochzeitsschloss, Trauungen ++
Erste urkundliche Erwähnung als Radeberger Burg 1289 ++ 1543 Ausbau zum Amts- und Jagdschloss ++ Umgestaltung 1628 ++ Architekt Ezechiel Eckhardt ++1757 wurde hier der Dichter August Friedrich Langbein im Schloss geboren ++ Tafel am Schloss ++ Museum ++ Ausstellung zur Regionalgeschichte ++ Sammlung historischer Stadtansichten ++ Fachbibliothek ++ Konzerte, Vorträge ++ Hochzeitsschloss, Trauungen ++
1833 nach Rissen von Joseph Türmer erbaut ++ Bau zur Goethe-Verehrung vom Dichter und Kunstmäzen Johann Gottlob von Quandt ++ 1835 bis 1838 malte Carl Peschel die Fresken zu den Goethedichtungen "Der Sänger", "Der Fischer", "Erlkönig", "Geistesgruß", "Der König von Thule", "Märchen von der grünen Schlange" ++ Entwürfe für die Deckenmalerei von Gottfried Semper ++
Lohengrinhaus (Schäfersches Gut) ++ Teil der Richard Wagner Stätten ++ hier wohnte Richard Wagner im Sommer 1846, um seine Oper Lohengrin zu konzipieren ++ seit 1907 das weltweit erste Richard-Wagner-Museum ++ rekonstruierte Wohnung, Schriften und Texte des Komponisten ++ Dauerausstellung "Wagner und Dresden" ++ Noten-, Bild- und Schriftdokumente ++ Werk Wagners in den Dresdner Jahren, Tätigkeit als königlich-sächsischer Kapellmeister, Beteiligung an den politischen, geistigen und künstlerischen Auseinandersetzungen seiner Zeit ++ Lesungen, Konzerte ++
Barockes Gebäudeensemble, frühklassizistische Elemente, Chinamode, Zopfstil (Innenausstattung) ++ errichtet im 18./19. Jahrhundert ++ fürstliche Sommerresidenz ++ Wasserpalais, Bergpalais, Neues Palais, chinesischer Pavillon, Kapelle ++ barocker Lustgarten, Schlosspark, Weinanbauhänge, Kamelienhaus (200 Jahre alte Kamelie mit 35 000 Blüten) ++ Bauherren August der Starke, Friedrich August III., Friedrich August I. ++ Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann, Zacharias Longuelune, Christian Friedrich Exner, Christian Traugott Weinlig, Johann Daniel Schade, Christian Friedrich Schuricht ++ heute Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ++ europäisches Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Objekte aus Ostasien, Zinn-Sammlung von Hans Demiani, Porzellansammlung, Glassammlung, Bauhaus-Design, Möbel (Hellerau) ++ im chinesischen Pavillon tagte ab 1822 das Dante-Komitee, zu dem u. a. Prinz Johann, Ludwig Tieck, Carl Gustav Carus gehörten ++
Schloss im Stil der Gotik bis Klassizismus ++ achtstöckiges Bauwerk von oben nach unten gebaut (Kellerräume im fünften, Pferdeställe im vierten Geschoss ++ Turm (12. Jahrhundert), Gerichtssaal, Folterkammer, Mönchsgang, Steinerner Saa, Billardsaal, Hauskirche) ++ Architekt verm. Johann George Schmidt ++ 1854 Raumgestaltungen im Stil der Neorenaissance ++ Lieblingsschloss des sächsischen Prinz Johann (arbeitet hier an der Übersetzung von Dantes "Göttlicher Komödie", später heimlichen Residenz des Königs Johann) ++ Schlossmuseum ++ Ausstellung zur Schlossgeschichte, fürstliche Wohnräume des 18./19. Jahrhunderts, u. a. Mechelner Goldledertapete ++ Schlosskapellkonzerte, thematische Sonderführungen, Theater, Lesungen ++ Hochzeitsschloss ++ Brauhof, Königliche Schlossküche, Schlossbrauerei, Veranstaltungsräume ++
Zweigeschossiges Schloss ++ 1728 erbaut ++ Besitzer 1819 bis 1872 Friedrich Anton Serre ++ Mäzen der Romantik ++ zu Gast u. a. Clara und Robert Schumann, Franz Liszt, Giacomo Meyerbeer, Christian August Tiedge, Ludwig Tieck, Hans Christian Andersen, Karl Gutzkow, Emanuel Geibel, Ludwig Bechstein, Julius Hammer, Emil und Eduard Devrient, Davison, Wilhelmine Schröder-Devrient, Bürde Ney, Jenny Lind, Bertel Thorvaldsen, Johan Christian Clausen, Sigwald Dahl, Ernst Rietschel, Adolf von Donndorf, Christian Vogel von Vogelstein, Eduard Bendemann, Woldemar Hottenroth, Carl Gustav Carus, Ernst Ferdinand Oehme, Raden Sherif Saleh, Aquasie Boachi, Carl Maria von Weber, Ludwig Richter ++ im Garten das Blaues Häusel (Moschee) ++ Schloss heute Privatbesitz ++ Ausstellung zum Schloss im Heimatmuseum Maxen ++
Haus des Mäzens Christian Gottfried Körner, der Friedrich Schiller aus finanzieller Not rettete ++ Schiller lebte hier von 1785 bis 1787 ++ die Figur der "Gustel von Blasewitz" in "Wallensteins Lager" erinnert an die Dresdner Zeit ++ Gäste u. a. Goethe, Zelter, Herder, Kleist, Novalis, Wieland, die Brüder Humboldt, die Brüder Schlegel, Friedrich Schleiermacher, Ludwig Tieck und Wolfgang Amadeus Mozart, Heinrich von Kleist, Ernst Moritz Arndt, Freiherr von Stein ++ Schiller-Körner-Brunnen gegenüber dem Schillerhäuschen (1912/13, Bildhauer Oskar Rassau, Architekt Martin Pietzsch) ++ Schiller schrieb hier seine "Ode an die Freude" und den "Don Carlos" ++
Rekonstruiertes barockes viergeschossiges Gebäude ++ 1697 bis 1699 errichtet ++ der Maler Gerhard von Kügelgen wohnte hier von 1808 bis 1820 ++ Sohn Wilhelm von Kügelgen beschreibt in den "Jugenderinnerungen eines alten Mannes" jene Zeit ++ aus einem der Fenster des Hauses beobachtete Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1813 den Einmarsch der russisch-preußischen Truppen unter Zar Alexander I. von Russland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen nach dem Sieg über Napoleon ++ Dresdner Romantiker zu Gast u. a. Christian Gottfried Körner, Caspar David Friedrich, Heinrich von Kleist ++ Museum ++ Wohnung Kügelgens ++ Ausstellung zur Dresdner Romantik ++
Villa Augustin ++ Museum ++ Ausstellung zum Leben und Wirken Erich Kästners in seiner Vaterstadt ++ Lesungen, Vorträge, Gesprächsrunden, experimentelle Kunstereignisse ++ mobiles, interaktives micromuseum® (Verbundprojekt aus Literatur, Architektur, Kunst, Kommunikation und Technik kombiniert sinnliche Museumsinhalte mit neuester Medientechnologie) ++
Spätklassizistisches Gebäude im Schweizer Landhausstil ++ um 1855 erbaut ++ Museum ++ Ausstellung zu Leben und Werk des polnischen Schriftstellers, Malers, Historikers, Komponistens Józef Ignacy Kraszewski (1812-1887)++ hier verbrachte er einen Teil seiner über 20-jährigen Dresdner Exilzeit ++ rekonstruiertes Arbeitszimmer ++ Wohnung im Zeitgeschmacks der Mitte des 19. Jahrhunderts ++ Bibliothek, Café mit polnischen Spezialitäten ++ Lesungen, Vorträge, Buchpräsentationen, Podiumsdiskussionen, Kammermusikabende ++
Museum am letzten Wohnort Karl Mays ++ Ausstellungen: "Karl May - Leben und Werk" in Karl Mays Wohnhaus der Villa "Shatterhand", die "Indianer Nordamerikas" im Wild-West-Blockhaus "Villa Bärenfett" ++ Museums-Shop ++ Gedächtnishain ++
Neorenaissance-Villa ++ ehemaliger bischhöflicher Weinbergbesitz mitten in den Weinbergen auf dem Bischofsberg in Zitschewig Radebeul ++ 1373 erstmals urkundlich erwähnt ++ heute Kunst- und Kultursalon ++ Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen, Vorträge, Seminare, Parkführungen ++ Gedächtnisstätte für Gerhart Hauptmann und Marie Hauptmann geb. Thienemann ++ Hauptmann hielt sich in den 1880er Jahren häufig in dem von ihm so genannten „Nest der Paradiesvögel“ auf ++ er heiratete eine der fünf Töchter des Hauses Marie Thienemann ++ die Novelle "Die Hochzeit auf Buchenhorst" und das Lustspiel "Die Jungfern vom Bischofsberg" nehmen Bezug auf Haus und Park ++ das lyrisches Gedicht "Liebesfrühling" von Gerhard Hauptmann wurde anlässlich der Hochzeit seines Bruders Georg im Hohenhaus uraufgeführt ++
Renaissanceschloss ++ 1374 als Herrensitz erstmals erwähnt ++ 1553 von Ernst von Miltitz errichtet ++ barock umgestaltet 1748 ++ Park aus dem 16. Jahrhundert, einer der ältesten Landschaftsparks in Sachsen, Anfang 19. Jahrhundert auf 35 ha Fläche Landschaftspark nach englischen Vorbildern in Sachsen ++ Schloss war bedeutender Ort der Romantik ++ Gäste u. a. Novalis, Johann Gottlieb Fichte, Theodor Koerner, Heinrich von Kleist ++ Novalis 1797 bis 1799 oft in Siebeneichen, da sein Vater Vormund des Schlossherrn Dietrich von Miltitz war ++ heute Landesinstitut ++
Museale Gedenkstätte auf dem Kirchenareal ++ Dauerausstellung zum Thema „Friedrich Nietzsche und Röcken ++ Themen: Nietzsches Kindheit, sein Verhältnis zum Christentum, Geschichte seiner Ruhestätte ++ Ensemble aus Geburtshaus, Taufkirche, Dorfschule, Familiengrab ++ Familiengruft an der Kirche ++ Skulpturengruppe „Röckener Bacchanal“ von Klaus-Friedrich Messerschmidt ++
1717 erbaut als kleinbäuerlicher Dreiseitenhof ++ Gartenanlage als Bauerngarten nach historischem Vorbild gestaltet ++ Aufenthalt Friedrich Schillers 1785 Mai bis September ++ hier schreibt er sein Lied „An die Freude“ und arbeitet am „Don Carlos“ ++ Museum seit 1848 ++ Ausstellung mit rund 100 Exponaten zur Zeit und zur Persönlichkeit Schillers, zum Schillerverein, zur Baugeschichte des Hauses ++
Schönes Renaissancehaus mit Arkadenhof ++ regionalgeschichtliche Ausstellung ++ Vor- und Frühgeschichte, Lapidarium, Handwerk, Mittelalterlicher Bischofssitz, 17. / 18. Jahrhundert, Postgeschichte, Fabeldichter Magnus Gottfried Lichtwer, Napoleon-Zeit, (Napoleon übernachtete vom 8.auf 9.10.1813 im heutigen Museum), Biedermeier Zeit; Restauration, Kinderspielzeug, Manufakturgeschichte, Industriegeschichte, Joachim Ringelnatz (deutschandweit größte Ringelnatz-Sammlung) ++ Sammlung Richard Puettner, Bestände zum Komponisten Theodor Uhlig (Freund Richard Wagners) ++ museumspädagogische Veranstaltungen, Projekte zu Ringelnatz, einzige Film-Aufzeichnungen von Joachim Ringelnatz ++
Barockes Stadtgut ++ 1687 erbaut ++ Elternhaus von Hans Bötticher ++ am 7. August 1883 wurde hier Hans Gustav Bötticher (Ringelnatz) hier geboren ++ Ringelnatz lebte mit seinen Eltern und den zwei älteren Geschwistern Wolfgang und Ottilie rund 5 Jahre hier ++ Gedenkplakette mit seinem Konterfei ++ kann nur von außen zu besichtigt werden ++
Museum ++ Ausstellung zum Verleger Georg Joachim Göschen und Freundeskreis ++ Göschen erwarb das Haus 1795 ++ Gedenkstätte für Johann Gottfried Seume ++ Seume war Korrektor bei Göschen und war enger Freund der Familie ++ Biedermeierzimmer, Kaminzimmer, bäuerliche Sammlung, Sammlung von Göschendrucken ++
Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet ++ seit 1400 im Besitz der Familie von Einsiedel ++ Sachsens besterhaltene romanische Wehranlage ++ 1700 Beginn der barocken Umgestaltung des gotischen Südflügels und der Hoffassaden ++ Interieurräume mit barocker bis klassizistischer Ausstellung ++ spätgotische Kapelle ++ 1813 findet der verwundete Theodor Körner bei seiner Pflegeschwester Julie Unterschlupf auf Gnandstein (Julie war Ehefrau von Alexander August von Einsiedel, sie lebte nach dem frühen Tod ihrer Eltern im Hause der Familie Körner in Dresden, Körner Gedenkstein) ++ Restaurierung im Sinne des Historismus beginnt im 19. Jh. ++ Museum ++ Ausstellung zu Jagd, Waffen, Glasobjekten, Porzellan, Fayencen, Zinn, Textilien, Möbel, Gemälde ++ Hochzeitsschloss ++
Aus mittelalterlicher Wasserburg entstandenes Renaissance-Schloss ++ Sitz der Familie von Börries von Münchhausen ++ Schlosspark mit dendrologischen Kostbarkeiten wie alte panaschierte Sumpf-Eiche, Silber-Ahorn, seltene Süntelbuche, Tilly-Buche ++ Park wird mehrfach in den Werken Börries von Münchhausen beschrieben ("Ein Schloß in Wiesen") ++ 1945 beendete Münchhausen sein Leben durch Suizid ++ Grab auf dem Friedhof von Windischleuba ++ Teile des originalen Mobiliars vorhanden ++ heute Jugendherberge ++
Um 1800 erbaut ++ Stilprägungen im Klassizismus, Historismus, Neobarock, Jugendstil ++ 15 ha Park, symmetrische Parterreanlage im französischen Stil, 53 Rhododendronsorten, botanische Raritäten wie Blauglockenbaum, Tulpenbaum, Ess-Kastanie, Säulen-Eiche, Sumpfzypresse ++ Lustschloss, Haus Talegg-Waldegg, Haus Tannegg, Haus Planegg, Liegehallen, Wirtschaftshof ++ einst zum Schloss Löbichau gehörend ++ gehörte zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum Musenhof der Herzogin Anna Dorothea von Kurland (1761-1821) ++ ab 1899 private Heil- und Pflegeanstalt für Gemüts- und Nervenkranke ++ 1912 und 1919 war Hans Fallada Patient im Haus Planegg (Gedicht "Tannenfeld“) ++ hier betreute ihn seine Tante Adelaide („Ada“) und unterrichtete ihn in Sprachen; er arbeitete an Übersetzungen, schrieb Gedichte, beschloss hier Schriftsteller zu werden ++ Informationen in der Ausstellung auf Burg Posterstein ++
Rittergut erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt ++ klassizistische Residenz mit imposanten Giebelrisaliten mit Säulen und Rustika ++ ab 1800 Englischer Landschaftsgarten ++ 1794 erwarb Johann Friedrich von Medem für seine Schwester Herzogin Anna Dorothea von Kurland das Rittergut Löbichau mit dem Besitz Tannenfeld ++ Gäste im Museunhof u. a. Jean Paul, Theodor Körner, Johann Wolfgang von Goethe, Brockhaus, Friedrich Wilhelm III., Napoleon I., Talleyrand, Metternich, Friedrich Schiller ++ der russische Zar Alexander I. kam 1808, um eine Verbindung mit der Familie des französischen Außenministers Talleyrand-Périgord einzugehen ++ heute Alten- und Pflegeheim ++ Informationen in der Ausstellung auf Burg Posterstein ++
800jährige mittelalterliche Burg ++ barocke Räume ++ Museum mit Ausstellungen zur Geschichte der Region ++ Erinnerung an Hans Fallada, der 1913 als Eleve auf dem Rittergut Posterstein in der Landwirtschaft tätig war ++ Ausstellung zum Musenhof der Herzogin Anna Dorothea von Kurland im Schloss zu Löbichau ++
Geburtshaus von Karl May ++ ca. 300 Jahre altes Weberhaus ++ seit 1995 Memorial-Museum ++ Dauerausstellung zu Leben und Werk ++ historische Weberstube, Wohn- und Arbeitsumfeld einer typischen Weberfamilie um 1840 ++ Sonderausstellungen ++ hier startet der Karl May Wanderweg ++
Begegnungsstätte gegenüber dem Karl May Geburtshaus ++ Werner-Legére-Archiv, erhaltenes Arbeitszimmer von Werner Legère ++ Sonderausstellungen, Buchlesungen, Dia-Vorträge, Veranstaltungen zu und um Karl May ++ Lapidarium ++
Literaturmuseum ++ Ausstellung zu Leben und Werk des in Hartenstein geborenen Dichters Paul Fleming (1609-1640), Geburtshaus ++ Schautafeln, Werkausgaben, Literatur über Paul Fleming ++ Verweisen auf den Bildhauer Johann Böhme (1595-1667) und den Pädagogen Gottfried Benedikt Funk (1734-1814) ++ Vorträge, Konzerte ++
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