Baugeschichtlich richteten sich die Architekten der Schlossbauten in Baden Württemberg nach dem Zeitgeist. Eine, wenn auch wenig sinnvolle Innovation war die Bundesfestung Ulm. Der Bau folgte der Idee einer "neuen deutschen Befestigung" und wurde im 19. Jahrhundert zur größten Festungsanlage Deutschlands. Die Tour zu den schönsten Beispielen der Schlösserarchitektur beginnt südlich am Schloss Bürgeln und endet nördlich am Wasserschloss Oppenweiler. *Architekturreisen*
Frühklassizistische Schloss ++ 1764 erbaut ++ Architekt Franz Anton Bagnato ++ Bauherrn Propstes von Bürgeln, Aloysius Mader, Fürstabtes Meinrad Troger ++ Rokokoausstattung ++ geometrischer Schlossgarten ++ 1806 an das Großherzogtum Baden ++ Tagungen, Seminare, Konzerte (mit der Hochschule für Musik Freiburg), Feste ++ Drehort "Lorenz & Söhne" ZDF-Serie (1988) von Claus Peter Witt mit Ernst Schröder ++ Johann Peter Hebel war Stammgast im Schloss und schrieb darüber in "Der Schwarzwälder im Breisgau" ("Z`Bürgle uf de Höh - Nei, was cha me seh. O wie wechsle Berg un Tal - Land un Wasser überall. Z`Bürgle uf der Höh.") ++ Hochzeitsschloss ++ Besuche nur im Rahmen einer Führung ++
Barocke Klosteranlage ++ erbaut 1706 ++ Architekt Franz Beer ++ hochgotisches Salemer Münster ++ ehemalige Reichsabtei Salem, Kloster des Zisterzienserordens (1138 gegründet) ++ Wohnsitz der Markgrafen von Baden ++ seit 1920 Schule Schloss Salem ++ koedukative Einrichtung ++ Gründer Kurt Hahn, Karl Reinhardt, Max von Baden ++ im 18. Jahrhundert Zentrum des südwestdeutschen Rokoko ++ Führungen, Veranstaltungen ++ Hochzeitsschloss (heiraten in der historischen Kapelle) ++
Festungswerk, monumentale Befestigungsanlage ++ 1859 erbaut ++ Architekten Moritz von Prittwitz, Major von Hildebrandt ++ folgten der Idee einer "neuen deutschen Befestigung" ++ im 19. Jahrhundert größte Festungsanlage Deutschlands ++ Stadtumwallung ohne regelmäßigen Grundriss ++ große Teile erhalten ++ monumentale Zitadelle Wilhelmsburg (Vierflügelanlage, 570 Räume, Fläche 24.125 qm, 1,3 ha Innenhof) ++ in Friedenszeiten Garnisonsstärke bis zu 5.000 Soldaten ++ Führungen ++
Renaissanceschloss ++ ehemaliges fürstpröpstliches Residenzschloss ++ Vierflügelanlage 17. Jahrhundert ++ heute Behörden, Wohnungen ++ Schlossmuseum des Geschichts- und Altertumsvereins Ellwangen ++ Ausstellung zu Geschichte der Stadt ++ Barockkrippen, Fayencen ++ Gedenkzimmer zu Leben und Werk des Malerpoeten Karl Stirner ++ wurde mit seinen Illustrationen zu Mörikes „Stuttgarter Hutzelmännlein“ einem breiten Publikum bekannt ++ hatte Verbindungen u. a. zu Hermann Hesse, Theodor Heuss, Ludwig Finckh, Heinrich Schäff-Zerweck, August Lämmle, Wilhelm Schussen, Ernst Kreidolf ++ Schwerpunkte: Beziehung zu Hermann Hesse, Beziehung zu E.L. Kirchner, Fibelausgabe von 1933 ++ Dokumente, Fotos, Illustrationen ++ Theateraufführungen, Heimattage, Mittelalterspektakel, historischer Markt ++
Renaissanceschloss mit Barockelementen ++ 1605 vollendet ++ Bauherr Graf Wolfgang II. ++ ländlichen Residenz ++ Rittersaal mit freitragender Kassettendecke von Balthasar Katzenberger ++ Stammsitz der Herren von Hohenlohe ++ seit 1967 vom Land Baden-Württemberg erworben ++ für Besichtigungen geöffnet ++ Schlossmuseum in den barocken Wohngemächern, Dauerausstellung „Allerhand Zierrathen - Barocke Kostbarkeiten in Schloss Weikersheim“ ++ Dauerausstellung zum Thema Alchemie in der ehemaligen Schlossküche ++ barocker Schlossgarten mit 100 steinernen Statuen++ Hochzeitsschloss ++ Feste, Konzerte, Weihnachtsmarkt ++ Sitz von Jeunesses Musicales Deutschland (jährlichen Konzert- und Opernaufführungen im Schlosshof im Juli und August ++ Tagungen des Studienzentrums Weikersheim ++ Hochzeitsschloss ++
Barockschloss ++ erbaut 1720-1760, 1944 zerstört, Wiederaufbau 1947-2007 ++ Architekt Louis Remy de la Fosse ++ Bauherrn Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor ++ Ostflügel, Ehrenhof-Ost, Mittelbau, Ehrenhof-West, Süd- und dem Westflügel ++ Schlosskirche, Schlossbibliothek ++ langgestreckte Fassaden mit drei Stockwerken, vierstöckige Pavillons ++ Länge 450 m ++ Residenz der Kurfürsten von der Pfalz von 1720-1777 ++ Schauplatz der Revolutionen von 1848 und 1918 (Mannheimer Räterepublik) ++ Kabinettsbibliothek der Kurfürstin weitgehend erhalten ++ heute Teil der Universitätsverwaltung, Vorlesungssäle, Seminarräume der Universität Mannheim ++ für Besichtigungen geöffnet ++ Hochzeitsschloss (heiraten im Gartensaal) ++
Barockschloss ++ 1715 als Residenz des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden-Durlach erbaut, 1944 ausgebrannt, 1966 wieder aufgebaut ++ Architekten Jakob Friedrich von Batzendorf, Balthasar Neumann ++ bis 1918 als Residenzschloss der Markgrafen bzw. Großherzöge von Baden ++ rekonstruierter Schlossgarten 1746 durch Christian Thran im französischen Barockstil angelegt, Teile des Parks englischer Landschaftsgarten ++ Plastiken, Denkmäler, Brunnen von Barock bis Moderne ++ ab 1967 Schlossgartenbahn ++ heute Teil des Bundesverfassungsgerichts, Badisches Landesmuseum (1919 gegründet, seit 1921 im Karlsruher Schloss, kultur-, kunst- und landeshistorische Museum des badischen Landesteils Baden-Württembergs, Sammlungen von der Ur- und Frühgeschichte, Mittelalter bis 20. Jahrhundert, Dauerausstellung zur Geschichte Badens, Antikensammlung, Türkenbeute) ++ Hochzeitsschloss (standesamtlich heiraten im Turmzimmer und im Gartensaal) ++ nach der Prinzentheorie wurde hier der Erbprinz, Sohn von Großherzogs Karl von Baden und Stephanie de Beauharnais, (der spätere Kaspar Hauser) am 29. September 1812 geboren und am 16. Oktober gegen das Arbeiterkind Ernst Blochmann ausgetauscht ++
Ehemaliges Rokoko-Lustschloss der Frau des Bürgermeisters Georg Franz von Stahl im Stadtgarten ++ erbaut 1780 ++ Architekt Johann Michael Keller ++ barocke Figuren von J. W. Fehrle ++ Sonnenuhr von 1770 mit mechanischem Räderwerk ++ Geigerbrünnele (1906, Wilhelm Widemann) ++ Gastronomie ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche Trauung) ++
Festungsanlage der Renaissance ++ württembergische Landesfestung Schorndorf (im 16. Jahrhundert die stärkste Stadtfestung des Herzogtums) ++ errichtet 1538, um 1835 umgestaltet ++ Bauherr Herzog Ulrich ++ trapezförmige vierflügelige Anlage, runde Ecktürme, rechteckiger Innenhof, Fachwerk-Renaissancebau, Gusserker über dem Hauptportal ++ heute Amtsgericht ++ Schlosspark mit Resten der einstigen Bastion der Stadtfestung ++ Skulpturen des Schorndorfer Skulpturenrundgangs ++
Spätmittelalterliches Schloss ++ Fachwerkbau ++ errichtet im 15. Jahrhundert nach dem Vorbild des Alten Schlosses in Stuttgart ++ Bauherr Ludwig I. von Württemberg ++ Residenz der Württembergischen Herzöge ++ nach 1482 Jagdschloss ++ Innenausstattung Renaissance, Rokoko ++ spätgotische Dürnitz, Palmensaal, barocker Weiße Saal, Goldener Saal (Renaissance) ++ Ausstellung mit zweiundzwanzig prachtvoll geschnitzten und vergoldeten Prunkschlitten ++ Führungen ++ Hochzeitsschloss ++
Renaissanceschloss ++ erbaut 1568 ++ Architekt Aberlin Tretsch ++ Bauherr Herzog Christoph von Württemberg ++ repräsentative Vierflügelanlage ++ drei (ursprünglich vier) runde Treppentürme in den Ecken des Innenhofs ++ Rebenstiege im südwestlichen Treppenturm (Stufen werden von einem in Stein gehauenen Weinstock überwuchert, darin 13 Tiere dargestellt) ++ ehemaliger Schlossgarten mit Brunnen und Lusthäusern ++ Stauferbrunnen von Hermann Schwahn ++ während der Kuraufenthalte von Herzog Christoph genutzt, später Witwensitz für Herzöginnen von Württemberg ++ Schloss heute Amtsgericht und Notariat, Marstall ist Jugendarrestanstalt ++
Höhenburg ++ erstmals erwähnt 1152 ++ ab 1381 im Besitz der Grafen von Württemberg (seit 1495 Herzöge von Teck) ++ Englische Königin Elisabeth II ist die Urenkelin des Herzogs Franz von Teck ++ Rundturm und Gewölbe des Wirtschaftsgebäudes romanisch ++ 1889 Renovierung, Aussichtsturm ++ seit 1941 im Besitz des Schwäbischen Albvereins ++ ab 1955 Wanderheim ++ Unterkunft, Gastronomie ++ Hochzeitsburg (auch Teckburger mittelalterliche Hochzeit im rustikalen Bürgersaal wie aus dem 15. Jahrhundert wird auf der Burg ausgerichtet) ++ Veranstaltungs- und Tagungslaction ++ Mörike-Halle von 1933 ++ Literarischer Ort (Eduard Mörike verfasste bei seinen Wanderungen ein Gedicht auf die nahe Burg Teck, Mörike war 1829-1831 und 1834 Vikar im Pfarrhaus von Owen) ++
Schloss des Historismus, Neogotik ++ Märchenschloss Württembergs ++ erbaut 1842 nach den romantisierenden Vorstellungen über mittelalterliche Ritterburgen im 19. Jahrhundert ++ Architekt Carl Alexander Heideloffs ++ Bauherr Wilhelm Graf von Württemberg (späterer Herzog von Urach) ++ Gemälde vom "Meister aus Lichtenstein" ++ Literarischer Ort, Wilhelm Hauffs Roman "Lichtenstein" (1826) nimmt Bezug auf die spätmittelalterliche Burg Lichtenstein Bezug ++ Wilhelm-Hauff-Denkmal ++ Privatbesitz der herzoglichen Familie von Urach ++ Hochzeitsschloss (Heiraten im Gerobau, Trauung in der Schlosskapelle) ++ Führungen ++ Drehort "Dornröschen" ARD Märchenfilm von Oliver Dieckmann (D, 2009) mit Hannelore Elsner ++
Dritte Burg ++ Neogotische Anlage ++ 1867 erbaut ++ Architekten Friedrich August Stüler, Moritz Karl Ernst von Prittwitz, Bildhauer Gustav Willgohs ++ Stammburg der Hohenzollern ++ Befestigungsanlagen, Schlossgebäude als offenes U, katholische und evangelische Kapelle ++ Waffen- und Schatzkammer, Grafensaal ++ Burggarten (ursprünglicher Bepflanzungsplan von Peter Joseph) ++ Ausstellungen, Konzerte, Theater- und Kinoveranstaltungen, Weihnachtsmarkt ++ Führungsprogramm ++
Renaissance-Schloss ++ 13. Jahrhundert bis 1671 Herrschaft derer von Neuneck, Fürstäbte des Klosters Muri (1706–1803), bis 1854 Sitz eines hohenzollerischen Oberamts ++ dreiflügelige Anlage, vier Ecktürme, Hof mit Wirtschaftsgebäuden, alte Außenmauern der Vorburg, Schlosscheuer von 1815 ++ seit 2001 Kultur- und Museumszentrum Schloss Glatt ++ Bauernmuseum (bäuerliches und dorfhandwerkliches Kulturgut), Schlossmuseum (Geschichte des Dorfes und der Herrschaft Glatt), Adelsmuseum (Geschichte des Adels am oberen Neckar, Rüstkammer), Galerie Schloss Glatt (Sammlungsbestände zur Bernsteinschule und zur Karlsruher Neuen Figuration) ++ Schlosskapelle ++ Hochzeitsschloss ++
Schloss im Knorpelstil ++ erbaut 1681 ++ Bauherr Landgraf Maximilian Franz von Fürstenberg-Stühlingen (1655–1681) ++ vierflügelige Schlossanlage mit trapezförmigem Grundriss, 110 m lange Front ++ größte Anlage des Schwarzwaldes dieser Art, zweitgrößtes Schloss Mittelbadens ++ barocke Schlosskapelle in den Südflügel integriert (einzigartige Kopie eines verschollenen Gemäldes von Matthias Grünewald, barocke Weihnachtskrippe um 1750) ++ ab 1669 fürstenbergisches Oberamt und Bergamt, seit 1973 Außenstelle des Ortenaukreises, Finanzamt, Amtsgericht, Forstverwaltung, Polizeiposten ++ seit 1964 städtisches Museum im Erdgeschoss des Nordflügels, ab Mai 2013 neues Museum im Schloss Wolfach ++ seit 1995 Flößereimuseum in der ehemalige Schlossküche ++
Ehemaliges Klosters Bebenhausen ++ 12. bis 16. Jahrhundert Zisterzienser ++ spätromanische dreischiffige Klosterkirche von 1228 ++ nach der Reformation evangelische Klosterschule (Schüler u. a. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling) ++ nach 1807 Abtshaus zum Jagdschloss der württembergischen Könige ausgebaut ++ 1918-1921 Alterssitz des letzten König Württembergs, Wilhelm II., und bis 1946 seiner Gemahlin Charlotte, letzte Königin Württembergs ++ 1947-1952 tagte hier der Landtag von Württemberg-Hohenzollern ++ Besichtigung nur mit Führung ++
Schlossanlage Spätbarock/Frühklassizismus ++ erbaut 1793 ++ Architekt Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer ++ Bauherr Herzog Carl Eugen von Württemberg ++ Hohenheimer Gärten (botanische Gärten, englischer Parkanlage), über 60 im Maßstab 1:4 miniaturisierte Gebäude im Rokoko-Stil (erhalten Römisches Wirtshaus und Spielhaus, heute Museum zur Geschichte Universität Hohenheims) ++ 1818 landwirtschaftliche Unterrichts- und Versuchsanstalt ++ heute Teil der Universität Hohenheim ++ Restaurant "Speisemeisterei" ++ Friedrich Schiller über den Park „Aber die Natur, die wir in dieser englischen Anlage finden, ist diejenige nicht mehr, von der wir ausgegangen waren. Es ist mit Geist beseelte und durch Kunst exaltierte Natur ..." ++
Klassizistisches Schloss ++ 1830 unter König Wilhelm I. erbaut ++ Architekt Hofbaumeister Giovanni Salucci ++ heute Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart (950 aus der 1791 eingerichteten Naturaliensammlung der Herzöge von Württemberg hervorgegangen) ++ zeigt präparierte Tiere und Pflanzen aus unterschiedlichen Lebensräumen der Erde ++ Rosensteinpark ist der größte englischer Landschaftspark Südwestdeutschlands ++ 1840 auf Anordnung von König Wilhelm I. angelegt ++ Gartenarchitekt Johann Bosch ++ im Park das zoologisch-botanische Garten Wilhelma und das Museum am Löwentor ++
Rokokoschloss mit klassizistischen Elementen ++ einstiges Jagd- und Repräsentationsschloss unter Herzog Carl Eugen von Württemberg ++ 1769 erbaut ++ Architekten Johann Friedrich Weyhing, Philippe de La Guêpière ++ 1770-1775 Karlsschule (Militärakademie, Kunstakademie, Allgemeine Hochschule) der berühmteste Schüler war Friedrich Schiller ++ heute für Besichtigungen geöffnet ++ seit 1990 Akademie Schloss Solitude, Wohnungen für Stipendiaten ++ Graevenitz-Museum mit Werken des Bildhauers Fritz von Graevenitz ++ Hochzeitsschloss (Trauung im Weißen Saal) ++
Neogotische Schlossanlage ++ 1852 aus dem mittelalterlichen Alten Schloss und dem Unteren Schlösschen (1709) zusammengefügt ++ Architekt Christian Friedrich Leins ++ Bauherr Johann Conrad von Varnbüler (Diplomat des Westfälischen Friedens) ++ Schlosspark 1854 im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt ++ heute Rathaus ++
Eine der größten barocken Schlossanlagen Deutschlands ++ zwischen 1704 und 1733 unter der Herrschaft von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg errichtet ++ Ludwigsburg als typische barocke Planstadt ++ Schloss mit Ausstattungselementen Barock, Rokoko, Klassizismus, Empire ++ 150 ausgewählte Meisterwerke deutscher und italienischer Barockmalerei des 17. und 18. Jahrhunderts aus der Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart ++ Modemuseum ++ Keramikmuseum ++ 1758 Bau des Barocktheaters (Architekt Philippe de la Guêpière, 1812 Umbau im klassizistischen Stil, noch originaler Zuschauerraum, Bühne, Bühnenmaschinerie, Theatervorhänge und Bühnenbilder des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, Dauerausstellung zur Geschichte des Schlosstheaters) ++ Ludwigsburger Schlossfestspiele im Juni–August ++ Schlosspark als Schaugarten nach historischen Vorbildern: prunkvoller Barock, südländisch-antik, mittelalterlicher Obstgarten, Zaubergarten, Rosengarten ++ Hochzeitsschloss (standesamtliche, kirchliche Trauung) ++
Barockes Lust- und Jagdschlösschen ++ erbaut 1723 ++ Architekt Donato Giuseppe Frisoni ++ Ausstattung Diego Carlone, Luca Antonio Colomba, Riccardo Retti ++ ausgedehnter Park, ursprünglich für eine Fasanenzucht angelegt ++ Wildpark seit 1937 unter Naturschutz, ältestes Naturschutzgebiet Baden-Württembergs (Füchse, Marder, Hasen, Fasane, Damwild, Axiswild, Muffelwild), alter Baumbestand ++ Fernsehsendung "Nachtcafé" ++ Besichtigung nur im Rahmen von Führungen möglich ++
Klassizistisches Wasserschloss der Freiherren von Sturmfeder ++ errichtet 1783 ++ heute Rathaus ++ Kunstausstellungen, Konzerte "Klassik im Rathaus" ++ Schlosspark, englischen Landschaftsgarten (Gartenarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell), Grundstrukturen erhalten ++ Hochzeitsschloss Trauzimmer Belvedere, im obersten Stockwerk des Rathauses) ++
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