Die traditionsreichen Opernfestspiele an der Bayerischen Staatsoper sind der Höhepunkt des Münchner Opernjahres. Bei jährlichem Themenwechsel wird ein hochkarätiges, abwechslungsreiches Programm mit international gefeierten Künstlern in über 30 Opernaufführungen, Liederabenden, Ballettproduktionen und Konzerten geboten. Zu den Opernfestspielen kommen Touristen aus aller Welt. Die Tour in München beginnt südwestlich am Münchner Stadtmuseum und endet nördlich am Siegestor. *Staedtereisen*
Ehemaliges Zeughaus und Marstall, Ignaz-Günther-Haus ++ Museum 1888 gegründet ++ stadtgeschichtliche Ausstellung "Typisch München!" ++ Dauerausstellung "Nationalsozialismus in München – Chiffren der Erinnerung ++ Porträtsammlung vom 16. Jahrhundert bis heute (30.000 Porträts) ++ Filmmuseum seit 1963, Archiv mit Klassikern der Filmgeschichte u. a. "Die freudlose Gasse", "Metropolis", "Der Golem, wie er in die Welt kam", Deutschlands erstes kommunales Kino ++ Sammlung Fotografie seit 1963, über 500.000 Fotografien, Schwerpunkt bis 1980, zeitgenössische Fotografie, Sammlung Josef Breitenbach, Sammlung Uwe Scheid, Stiftung Franz Hanfstaengl ++ Sammlung Puppentheater seit 1939 (13.000 Figuren, umfasst Handpuppen, Marionetten, Stab- und Schattenfiguren mit kompletten Bühnennachlässen, Theaterdekorationen, Textbüchern) ++ Musikinstrumentensammlung (2.000 Instrumente) ++ Konzerte ++ Parish-Kostümbibliothek (Kemnatenstraße 50) ++ bedeutendstes Exponat Moriskentänzer des Erasmus Grasser von 1480 ++ Museumsladen ++
Spätbarocke Kirche St. Johann Nepomuk ++ 1746 als Privatkirche erbaut, 1944 Beschädigt, 1983 wieder hergestellt ++ Architekten/Bauherrn Gebrüder Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam (Hauptvertreter des süddeutschen Spätbarocks) ++ befindet sich in der Mitte der Privathäuser der Gebrüder Asam ++ barocke Fassade in die Häuserflucht integriert ++ raffinierte Innenausstattung gegen barocke Konventionen gestaltet ++ sieben Beichtstühle mit allegorischen Darstellungen ++ Kirchenrektor ist Pfarrer in St. Peter ++
Eröffnet 2007 ++ freistehender Kubus, umlaufend verglastes, transparentes Foyer, Treppenaufgang ohne Richtungswechsel (sogenannte Himmelsleiter endet in einem Oberlicht) ++ Architekten Wandel, Hoefer, Lorch ++ 900 qm Ausstellungsfläche ++ Ausstellung zur jüdischen Geschichte und Gegenwart Münchens, Dauerausstellung "Stimmen-Orte-Zeiten", Wechselausstellungen ++ Studienraum, Fachbibliothek, jüdische Buchhandlung, Cafeteria ++ Workshops, Vermittlungsarbeit ++
Teil der einstigen mittelalterlichen Stadtbefestigung ++ fast vollständig erhaltenes Stadttor ++ erbaut 1347, 1833 von Friedrich von Gärtner wiederhergestellt, 1944 stark beschädigt, 1972 originalgetreue Sanierung ++ Bauherr Ludwig der Bayer ++ Fresko mit dem Triumphzug Kaiser Ludwigs nach der Schlacht bei Ampfing ++ seit 1959 Valentin-Karlstadt-Musäuman in den Flankentürmen ++ spiegelbildlich laufende Uhren am Hauptturm spielen auf den Satz an: In Bayern gehen die Uhren anders. ++
Eröffnet 1925 ++ Architekt Gabriel von Seidl ++ Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik ++ größtes naturwissenschaftlich-technisches Museum der Welt ++ Ausstellungen mit 28.000 Objekten aus 50 Bereichen der Naturwissenschaften und der Technik ++ Bibliothek, Archiv, Forschung ++
Kultur- und Bildungszentrum ++ erbaut 1984 ++ Architekten Raue, Rollenhagen und Lindemann ++ roter Backsteinbau ++ Sitz von Münchner Philharmoniker, Münchner Volkshochschule, Münchner Stadtbibliothek ++ Philharmonie (2387 Sitzplätze), Carl-Orff-Saal (528–598 Sitzplätze), Kleiner Konzertsaal (191 Sitzplätze) ++ 1985 Klais-Orgel der Philharmonie mit 74 Registern (ca. 6.000 Pfeifen) auf vier Manualen und Pedal (orientiert sich an französisch-sinfonischen Instrumenten) ++ am Gasteig erinnert seit 1989 Bodengedenkplatte an das misslungene Attentat von Georg Elser auf Adolf Hitler ++
Neorenaissance-Gebäude ++ 1892 erbaut ++ Adolf Hitler hielt hier 1919 seine erste parteipolitische Rede ++ heute Restaurant mit bayerischer Küche ++ Biergarten, Tanzlokal, Jazz-Club, Theateraufführungen des ValentinKarlstadt-Theaters, ehemalige Mälzerei ++
1963 rekonstruiertes Gebäude des alten Nationaltheaters ++ Architektur eines griechischen Tempels ++ Inneres nach klassisch-griechischem Vorbild gestaltet + 2.100 Zuschauer ++ Architekten Gerhard Moritz Graubner, Karl Fischer ++ eine der größten Opernbühnen der Welt ++
Spielort der Bayerischen Staatsoper und des Bayerischen Staatsballetts ++ zur Zeit König Ludwigs II. Uraufführungen u. a. von Richard Wagners Opern "Die Meistersinger von Nürnberg" (1868), "Tristan und Isolde" (1865), "Die Walküre (1870), "Das Rheingold" (1869) ++
Arkadenbau ++ errichtet 1844 ++ Architekt Friedrich von Gärtner ++ Bauherr König Ludwig I. ++ nach dem Vorbild der Loggia dei Lanzi in Florenz ++ Gebäude aus Kelheimer Kalkstein ++ dem bayerischen Heer gewidmet++ korrespondiert mit dem Siegestor ++ Standbilder von Graf Tilly und Fürst Wrede (Bildhauer Ludwig von Schwanthalers), steinerne Löwen, Armee-Denkmal ++ Ort blutiger Auseinandersetzung beim Hitler-Ludendorff-Putsches (Gedenktafel) ++ 1933-1945 Ort der NS-Propaganda (alljährlicher "Marsch auf die Feldherrnhalle" mit Gedenkfeier) ++
Renaissance-Schloss mit barocken und klassizistischen Erweiterungen ++ 1508-1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten, Könige ++ Innenausstattung Renaissance, Frühbarock, Rokoko, Klassizismus ++ Spiegelkabinett ++ heute Museumskomplex mit 130 Schauräumen (Residenzmuseum, Schatzkammer, Cuvilliés-Theater, Allerheiligen-Hofkirche) ++ Hochzeitsschloss ++
Traditionsreiche Opernfestspiele an der Bayerischen Staatsoper ++ gegründet 1875 als Festsommer ++ Höhepunkt des Münchner Opernjahres ++ hochkarätiges, abwechslungsreiches Programm ++ jährlicher Themenwechsel ++ über 30 Opernaufführungen, dazu Liederabende, Ballettproduktionen, Konzerte ++ international gefeierte Künstler ++ weitere Spielorte: Nationaltheater, Prinzregententheater, Cuvilliés-Theater, Pavillon 21 MINI Opera Space, Allerheiligen-Hofkirche, Neuen Pinakothe, Museum Brandhorst ++
Traditioneller Markt ++ 1807 als "Kräutlmarkt" auf dem Gelände des Heiliggeistpitals angelegt ++ ehemals Bauernmarkt, heute beliebten Einkaufsplatz für Feinschmecker ++ Fläche 10.000 qm ++ etwa 110 Händler ++ u. a. Obst, Gemüse, Südfrüchte, Fleisch, Wild, Geflügel, Käse, Fisch, Brot- und Backwaren, Gewürze, Blumen ++ viele Münchner Spezialitäten ++ Biergarten mit 1.000 Plätzen ++ 11.11 11:11 Uhr Faschingsstart, Faschingsdienstag Tanz der Marktfrauen, Brauertag der Münchner Brauereien, Gärtnertag (1. Dienstag im August), Sommerfest (1. Samstag im August), Prominentenwiegen ++
Traditionelles Brauhaus ++ Münchner Institution im Zentrum Münchens ++ Gast- und Braustätte seit 1540 ++ Frisch gezapft Schneider Weisse-Weissbierspezialitäten ++ Küche mit deftigen Münchner Spezialitäten ++ berühmte traditionelle Kronfleischküche ++
Spätgotisches Rathaus (Münchner Gotik) ++ erbaut 1480, mehrfach umgestaltet, 1944 beschädigt, 1958 wieder aufgebaut ++ Dombaumeister Jörg von Halsbach ++ Tonnengewölbe von Hans Wengler ++ barockisierte Fassade und Zwiebelkuppel (17. Jahrhundert), 1779 Westfassade Spätrenaissance, 1864 regotisiert ++ bis 1874 Sitz des Stadtrates ++ 1677 tagte der Bayerischen Landtag ++ 1848 Wahl der Münchner Abgeordneten für die Frankfurter Nationalversammlung ++ 9. November 1938: Rede von Joseph Goebbels als Auftakt der Reichspogromnacht (Gedenktafel) ++ heute Repräsentationsort des Stadtrates und des Oberbürgermeisters ++ im Rathausturm Spielzeugmuseum (Spielzeug aus Europa und Amerika nach 1800) ++
Neogotisches Rathaus ++ Sitz der Stadtverwaltung ++ erbaut 1909 ++ Architekt Georg von Hauberrisser ++ Turm mit Aussichtsplattform (85 m, auf der Spitze das Münchner Kindl) ++ Glockenspiel im Rathausturm zeigt Ereignisse aus der Münchner Stadtgeschichte (11 und 12 Uhr, März bis Oktober zusätzlich um 17 Uhr), 21 Uhr Musik aus Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“, Johannes Brahms‘ „Wiegenlied“ ++ Fassadenfiguren (Fürstenzyklus, Drache, Münchner Originale, Wasserspeier, Fratzen, Masken, allegorischen Bilder, Heiligen- und Sagengestalten ++ Juristische Bibliothek, Rathausgalerie ++ Prunkhof (Mosaik-Boden mit riesigem Labyrinth) ++ Ratskeller von 1874 (Kreuzgewölbe, ausgemalt von Heinrich Schlitt) ++ Mahnmal im Rathaus zur Errinerung an der Deportation von 1000 Münchener Juden nach Kaunas im Jahr 1941 ++
Standbild Maria als Patrona Bavariae (Schutzfrau Bayerns) ++ 1638 als "gottgefälliges Werk" unter Kurfürst Maximilian I. errichtet (München wurde im Dreißigjährigen Krieg durch die schwedischen Truppen verschont) ++ Adneter Marmor ++ von einer vergoldeten Marienstatue aus Bronze gekrönt ++ Mariensäule galt als Mittelpunkt des Landes ++ traditionell werden die Erzbischöfe von München und Freising an der Mariensäule empfangen und verabschiedet ++
Dreischiffiger spätgotischer Backsteinbau (Frauenkirche) ++ Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising ++ Grundsteinlegung 1468, Einweihung 1494 ++ neogotische Ausstattung des 19. Jahrhunderts ++ Bildprogramm: Maria mit dem Kind als Gebärerin des Heilands und Christus als Schmerzensmann ++ Zwiebelhauben der Türme gehen auf den vermeintlichen Tempel Salomos in Jerusalem zurück ++ Krypta mit den Gräbern der Wittelsbacher ++ in der Kirche finden 20.000 Menschen Platz ++ Südturm kann bestiegen werden ++ Bronzerelief des Papstes Benedikt XVI. ++
Katholische Jesuitenkirche St. Michael ++ früher Barockbau, Vorbild für viele barocke Kirchen im deutschsprachigen Raum ++ 1597 eingeweiht, 1773 Hofkirche, 1921 wieder Jesuitenkirche ++ Architekten Wolfgang Miller, Friedrich Sustris, Wendel Dietrich ++ monumentale Tonnengewölbe ++ Bildprogramm und Gestaltung bezieht sich auf die Darstellung des Triumphs des Katholizismus als wahres Christentum ++ St. Michael war geistliches Zentrum der Gegenreformation in Bayern ++ Grablege des Hauses Wittelsbach u. a. Wilhelm V., Kurfürst Maximilian I., König Ludwig II.++
Katholische Votivkirche des bayerischen Barock ++ erbaut 1718 (einzige Kirche von Kriegsschäden verschonte Kirche der Innenstadt Münchens) ++ Architekt Giovanni Antonio Viscardi ++ Klosterkirche der Karmelitinnen, Nebenkirche der Metropolitanpfarrei zu Unserer Lieben Frau ++ bedeutende Werke von Cosmas Damian Asam (Deckenbilder), Joseph Ruffini, Andreas Faistenberger, Johann Baptist Straub, Johann Georg Baader ++ Erinnerung an den Spanischen Erbfolgekrieg ++ Bau folgte als Zeugnis barocker Frömmigkeit der Vision der Nonne und Mystikerin Anna Maria Lindmayr ++
Platz in der Maxvorstadt ++ Stil des europäischen Klassizismus, Hauptwerk des ludovizianischen "Isar-Athen" ++ entstand als Teil des Ausbaus der Pracht- und Hauptstraße Brienner Straße unter Königs Ludwig I. (Entwurf Karl von Fischer, Friedrich Ludwig Sckell) ++ spätere Bebauung durch Leo von Klenze ++ Umbau während der NS Zeit, Aufmärsche und Kundgebungen der NSDAP, am 10. Mai 1933 fand auf dem Königsplatz vom Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund organisierte Bücherverbrennung ++ Platz spiegelt die dynastische Verbindung der Wittelsbacher mit dem griechischen Königreich wieder ++ Gebäude: Propyläen (1862, Leo von Klenze), Glyptothek (1830, Leo von Klenze), Staatliche Antikensammlungen (1845, Georg Friedrich Ziebland, Giebelfigur Bavaria als Beschützerin und Lenkerin aller bildenden Künste von Ludwig von Schwanthaler) ++
Denkmalgeschützte Villa von Franz von Lenbach ++ später Historismus, Anklänge an die italienische Renaissance ++ 1891 errichtet, mehrmals erweitert ++ Atelierhaus ++ durch Brunnen gegliederter Garten ++ Architekten Gabriel von Seidl, Hans Grässel, Heinrich Volbehr, Rudolf Thönessen ++ einige Räume im Originalzustand erhalten ++ Kunstmuseum ++ Ausstellung mit Werken von Malern vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts, Mitglieder der Münchner Sezession, Blauer Reiter, Neue Sachlichkeit ++ Künstler u. a. Carl Rottmann, Carl Spitzweg, Franz von Stuck, Franz von Lenbach, Hans Thoma, Lovis Corinth, Max Slevogt, Fritz von Uhde, Alexej Jawlensky, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Marianne von Werefkin, Paul Klee, Christian Schad, Rudolf Schlichter ++ Erweiterungsbau des Architekten Norman Foster, Neueröffnung am 8. Mai 2013 ++ Ausstellungen im Kubus und im Kunstbau ++
Königliche Sammlung Ludwig I. ++ Museum 1836 eröffnet, 1944 stark beschädigt, 1957 wieder aufgebaut, 1998 saniert ++ schlossartiges Gebäude war der größte Museumsbau der Welt (Vorbild für Galerien in Rom, St. Petersburg, Kassel) ++ Architekten Leo von Klenze, Hans Döllgast ++ europäische Kunst 13. bis 18. Jahrhundert ++ Künstler u. a. Albrecht Dürer, Lucas Cranach d.Ä., Matthias Grünewald, Hieronymus Bosch, Rembrandt, Frans Hals, ), Jan Brueghel d. Ä., Peter Paul Rubens, ), Leonardo da Vinci, Sandro Botticelli, Raffael, ), Claude Lorrain, El Greco, Francisco de Goya ++
Königliche Sammlung von Ludwig I. ++ 1853 eröffnet (erste Sammlung "moderner" Kunst weltweit) ++ 1853 errichtet, 1944 zerstört, 1981 postmoderner Neubau ++ Architekten Friedrich von Gärtner, August von Voit, Alexander Freiherr von Branca ++ europäischen Kunst spätes 18., 19., Anfänge des 20. Jahrhunderts ++ Gemälde, Skulpturen aus Klassizismus, Romantik, Jugendstil, Impressionismus ++ mehr als 6000 Werke ++ Künstler u. a. Goya, David, van Gogh, Cézanne, Anton Graff, Johann Friedrich August Tischbein, William Hogarth, William Turner, Jakob Philipp Hackert, Caspar David Friedrich, Moritz von Schwind, Eugène Delacroix, Arnold Böcklin, Adolph Menzel, Max Liebermann, Gustav Klimt, Franz von Stuck, Edvard Munch, Rudolf Schadow, Auguste Rodin, Hans Purrmann, Albert Weisgerber ++
Vier voneinander unabhängige Museen ++ Sammlung Moderne Kunst, Staatliches Museum für angewandte Kunst, Architekturmuseum, Staatliche Graphische Sammlung ++ Sammlung für Moderne Kunst: klassische Moderne und Gegenwartskunst ++ Expressionismus, Fauvismus, Kubismus, Neue Sachlichkeit, Bauhaus, Surrealismus, Abstrakter Expressionismus, Pop Art, Minimal Art ++ Architekt Stephan Braunfels ++ Baujahr 2002 ++ Ausstellungsbereiche auf drei Ebenen ++ verbunden durch eine skulptural wirkende Treppenanlage ++ zentrale Halle mit Lichtkuppel ++ im Architekturmuseum größte Spezialsammlung von Architektursammlungen in der Bundesrepublik Deutschland ++ 500.000 Ideenskizzen, Entwürfe, Pläne, Grundrisse, Schnitte, Bauaufnahmen von 500 Architekten von 1750 bis heute, Architekturmodelle, Fotosammlungen, Dokumente ++ Staatliche Graphische Sammlung mit 400.000 Blätter aller Epochen der Zeichenkunst und der Druckgraphik mit Künstlern u. a. Albrecht Dürer, Rembrandt, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Paul Cézanne, Henri Matisse, Paul Klee Otto Dix ++
Triumphbogen nach Vorbild des Konstantinsbogens in Rom als Abschluss der Ludwigstraße ++ errichtet 1840, 1944 beschädigt, 1958 wieder aufgebaut ++ Architekt Friedrich von Gärtner, Eduard Metzger ++ Bauherr Ludwig I. ++ Kelheimer Kalkstein ++ Quadriga (Friedrich Brugger, Johann Martin von Wagner, Johann von Halbig) ++ Reliefs mit Kampfszenen, Medaillons mit Allegorien der ehemaligen bayerischen Kreise ++ Widmungsspruch "Dem bayerischen Heere" erinnert an das siegreiche Ende der Befreiungskriege von 1815 ++ Tor heute Friedensmahnmal (Schriftzug "Dem Krieg geweiht, im Krieg zerstört, zum Frieden mahnend") ++
1798 angelegt ++ Gartenarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell ++ erster Volksgarten auf dem Kontinent ++ Musterbeispiel für den klassischen Landschaftsgarten ++ mit 4,17 qkm eine größten Parkanlagen der Welt ++ Rumfordhaus, Chinesischer Turm, Monopteros, Chinesisches Teehaus ++ Gedenksäule für Ludwig von Sckell am Kleinhesseloher See ++
Neoklassizistische Villa ++ 1898 erbaut ++ ehemaliges Wohnhaus des „Malerfürsten“ Franz von Stuck ++ von Stuck entwarf die Villa selbst als Gesamtkunstwerk ++ seit 1992 Museum ++ historische Wohn- und Atelierräume, Sammlung von Werken Franz von Stuck ++ Sonderausstellungen ++ restaurierter Jugendstilgarten mit drei in sich "geschlossenen" Gartenzimmern ++
1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria in Auftrag gegeben ++ einstige Sommerresidenz der Wittelsbacher ++ Geburtsstätte Ludwig II. ++ zählt zu den großen Königsschlössern Europas ++ hier 1863 Treffen zwischen Ludwig II. und Otto von Bismarck ++ Mitteltrakt im Stil eines italienischen Landhauses als fünfgeschossiger kubischer Block ++ 1675 fertiggestellt, später erweitert ++ Architekt Agostino Barelli ++ Innenausstattung Barock, Rokoko, Klassizismus ++ Schönheitengalerie des Königs Ludwig I. von Bayern, Marstallmuseum (eine der bedeutendsten Kutschensammlungen Europas), Sammlung Nymphenburger Porzellans, Porzellanmanufaktur Nymphenburg, Museum „Mensch und Natur“, Schlosskapelle ++ Dauerausstellung im Geranienhaus "Friedrich Ludwig von Sckell und Nymphenburg. Zur Geschichte, Gestaltung und Pflege des Schlossparks" ++ Hochzeitsschloss ++
Fußballstadion mit 69.901 Sitz-/Stehplätzen ++ Stadion der Münchner Fußballvereine FC Bayern München und TSV 1860 München ++ Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ++ zwei Kindertagesstätten, LEGO-Welt, zwei Fanshops ++ 2005 eröffnet ++ Architekten Herzog & de Meuron ++ Form eines großen Reifens ++ 2.800 rautenförmige, mit Druckluft gefüllte Kissen bilden die Außenhaut, die farblich beleuchtet wird ++ weit ausschwingende Kaskadentreppen ++
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