Die Geschichte kennt König Ludwig II. von Bayern (1845-1886) vor allem als leidenschaftlichen Schlossbauherrn. Der im Volk als Märchenkönig König Ludwig bezeichnete Monarch ließ Neuschwanstein "im echten Styl der alten deutschen Ritterburgen" erstehen und Herrenchiemsee als ein neues Versailles. Details der Ausstattung orientieren sich an den Kulissen von Wagner-Opern. Wer die Schlösser König Ludwigs heute besucht, betritt wahrlich eine romantische Märchenlandschaft. Koenig Ludwig kannte aber auch die schönsten Winkel der bayerischen Alpen, in die er sich unter anderem mit dem Komponisten Richard Wagner zurückzog. Die Tour zu fast allen Lebens- und Gedenkstationen Koenig Ludwigs beginnt nördlich auf Schloss Nymphenburg nahe München und endet nördlich im DB Museum in Nürnberg. *Geschichtsreisen, Kulturreisen*
1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria in Auftrag gegeben ++ einstige Sommerresidenz der Wittelsbacher ++ Geburtsstätte Ludwig II. ++ zählt zu den großen Königsschlössern Europas ++ hier 1863 Treffen zwischen Ludwig II. und Otto von Bismarck ++ Mitteltrakt im Stil eines italienischen Landhauses als fünfgeschossiger kubischer Block ++ 1675 fertiggestellt, später erweitert ++ Architekt Agostino Barelli ++ Innenausstattung Barock, Rokoko, Klassizismus ++ Schönheitengalerie des Königs Ludwig I. von Bayern, Marstallmuseum (eine der bedeutendsten Kutschensammlungen Europas), Sammlung Nymphenburger Porzellans, Porzellanmanufaktur Nymphenburg, Museum „Mensch und Natur“, Schlosskapelle ++ Dauerausstellung im Geranienhaus "Friedrich Ludwig von Sckell und Nymphenburg. Zur Geschichte, Gestaltung und Pflege des Schlossparks" ++ Hochzeitsschloss ++
Katholische Pfarr- und Universitätskirche St. Ludwig ++ 1844 auf Wunsch König Ludwigs I. erbaut ++ Architekt Friedrich Gärtner ++ erster Monumentalkirchenbau im Rundbogenstil ++ Grundriss einer dreischiffigen byzantinischen Basilika (Grundfigur des Antoniuskreuzes) ++ Fresken von Peter von Cornelius („Das jüngste Gericht“, nach Michelangelos „Jüngstem Gericht“ das größte Altarfresko der Welt) ++ König Ludwig II. ging hier zum Gottesdienst ++
Renaissance-Schloss mit barocken und klassizistischen Erweiterungen ++ 1508-1918 Wohn- und Regierungssitz der bayerischen Herzöge, Kurfürsten, Könige ++ Innenausstattung Renaissance, Frühbarock, Rokoko, Klassizismus ++ Spiegelkabinett ++ heute Museumskomplex mit 130 Schauräumen (Residenzmuseum, Schatzkammer, Cuvilliés-Theater, Allerheiligen-Hofkirche) ++ Hochzeitsschloss ++
Barocke Parkanlage, Elemente des Englischen Landschaftsgartens, ursprünglich Renaissancegarten im italienischen Stil ++ 1613 unter Maximilian I. angelegt ++ Haupteingang Hofgartentor (1816, Leo von Klenze) ++ Dianatempel (1615) mit einer Kopie der "Tellus Bavarica", als Mittepunkt der Kreuzwege des Hofgartens ++ Wasserkunst ++ Gartenarchitekt Carl Effner sen. ++ typische Pflanzbeete Mitte des 19. Jahrhunderts ++ 1937 NS-Schau "Entartete Kunst" in den nördlichen Hofgartenarkaden (Denkmal zur Erinnerung an den Widerstand gegen die Nazi-Diktatur) ++
Ehemals Residenztheater ++ bedeutendstes Rokokotheater Deutschlands ++ befindet sich im sogenannten Apothekenstock der Münchner Residenz ++ Architekt François de Cuvilliés ++ 1753 mit der Oper "Catone in Utica von Giovanni Battista" Ferrandini eröffnet ++ 1781 Uraufführung von Mozarts "Idomeneo" ++ Ludwig II. veranstaltete hier seine privaten Opernaufführungen ++ 1944 zerstört, 1958 rekonstruiert, Schließung 2004, Wiedereröffnung 2008 ++ betrieben vom Bayerischen Staatsschauspiel ++
1963 rekonstruiertes Gebäude des alten Nationaltheaters ++ Architektur eines griechischen Tempels ++ Inneres nach klassisch-griechischem Vorbild gestaltet + 2.100 Zuschauer ++ Architekten Gerhard Moritz Graubner, Karl Fischer ++ eine der größten Opernbühnen der Welt ++
Spielort der Bayerischen Staatsoper und des Bayerischen Staatsballetts ++ zur Zeit König Ludwigs II. Uraufführungen u. a. von Richard Wagners Opern "Die Meistersinger von Nürnberg" (1868), "Tristan und Isolde" (1865), "Die Walküre (1870), "Das Rheingold" (1869) ++
Dreischiffiger spätgotischer Backsteinbau (Frauenkirche) ++ Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising ++ Grundsteinlegung 1468, Einweihung 1494 ++ neogotische Ausstattung des 19. Jahrhunderts ++ Bildprogramm: Maria mit dem Kind als Gebärerin des Heilands und Christus als Schmerzensmann ++ Zwiebelhauben der Türme gehen auf den vermeintlichen Tempel Salomos in Jerusalem zurück ++ Krypta mit den Gräbern der Wittelsbacher ++ in der Kirche finden 20.000 Menschen Platz ++ Südturm kann bestiegen werden ++ Bronzerelief des Papstes Benedikt XVI. ++
Katholische Jesuitenkirche St. Michael ++ früher Barockbau, Vorbild für viele barocke Kirchen im deutschsprachigen Raum ++ 1597 eingeweiht, 1773 Hofkirche, 1921 wieder Jesuitenkirche ++ Architekten Wolfgang Miller, Friedrich Sustris, Wendel Dietrich ++ monumentale Tonnengewölbe ++ Bildprogramm und Gestaltung bezieht sich auf die Darstellung des Triumphs des Katholizismus als wahres Christentum ++ St. Michael war geistliches Zentrum der Gegenreformation in Bayern ++ Grablege des Hauses Wittelsbach u. a. Wilhelm V., Kurfürst Maximilian I., König Ludwig II.++
Im 12. Jahrhundert im Besitz der Wittelsbacher erwähnt ++ 1834 Erwerb durch Herzog Maximilian in Bayern ++ ab 1860 Umbau zum neugotischen Landsitz ++ quadratischer Bau mit übereckgestellten, quadratischen Ecktürmen und Zeltdach ++ Schlosskapelle im neugotisch-byzantinischen Stil ++ Architekt Daniel Ohlmüller ++ Parkanlage 1835/40 im englischen Stil umgestaltet ++ im Schloss verbrachte die spätere Kaiserin Elisabeth von Österreich einen Großteil ihrer Jugend ++ Ludwig II. machte während seiner Verlobung mit Sophie öfters Besuche in Possenhofen ++ Schloss im Privatbesitz ++
2,5 Hektar große Insel 170 Meter vom Westufer des Starnberger Sees entfernt ++ 1850 von König Maximilian II von Bayern erworben ++ für König Ludwig II. und Kaiserin Sisi ein geliebter Rückzugsort ++ zur "Roseninsel" umgestaltet durch Peter Joseph Lenné ++ pompejanisches Casino - kuriose Kreuzung aus italienischer Villa und bayerischem Alpenhaus ++ Architekt Franz Jakob Kreuter ++ Anregung waren der Charlottenhof in Potsdam-Sanssouci mit dem zugehörigen Ensemble aus Rosenparterre, Gärtnerhaus und Römischen Bädern ++ heute restauriert wie auch der Garten mit 380 Hochstamm- und Strauchrosen in ca. 100 Sorten ++ erreichbar über Fähre ++
1864 von König Ludwig II. für seinen Freund Richard Wagner als Domizil angemietet ++ von hier wurde der Komponist täglich mit einem Wagen abgeholt zum Schloss Berg oder nach München ++ Gedenktafel am Haus ++ Park bis zum Seeufer ++ Gelände nicht frei zugänglich, keine Führungen, keine Besichtigungstermine, kein zu verwendendes Informationsmaterial ++
Einstiges Jagd- und Sommerschloss der Wittelsbacher ++ 1676 erbaut ++ 1851 neugotischer Umbau unter König Maximilian II. ++ Architekt Eduard Riedel ++ König Ludwigs II. Sommerresidenz (alljährlich ab 11. Mai) ++ französische Garten zum englischen Garten umgestaltet ++ Ludwigs Maurischer Kiosk und Kapelle (1876) ++ 1886 lebte Ludwig II. hier nach seiner Entmündigung ++ in Schlossnähe ertrank der König am 13. Juni 1886 im Starnberger See ++ 1886-1945 Museum ++ nach Beschädigung ohne Türme wieder aufgebaut ++ heute Sommerresidenz für den Chef des Hauses Wittelsbach ++ Teil des Parks öffentlich zugänglich ++
Kapelle im frühromanischen Stil ++ 1887 zu Ehren von Ludwig II. errichtet ++ oberhalb der Stelle, an der die Leiche des Königs gefunden wurde (Gedächtniskreuz im See) ++ 1900 eingeweiht ++ Architekt Julius Hofmann ++ jährlich am Todestag des Königs Gedenkgottesdienst ++ Gedenktafeln ++ von der Königinmutter gestiftete Totenleuchte ++
Bauwerk des Historismus, romantischer Eklektizismus (idealisierte Vorstellung einer mittelalterlichen Ritterburg), Formen der Romanik, Gotik, byzantinischen Kunst, regionale Traditionen des Allgäu ++ ab 1869 errichtet, 1886 fertig gestellt ++ Architekten Christian Jank, Eduard Riedel, Georg von Dollmann ++ Bauherr König Ludwig II. von Bayern (bekanntestes seiner Schlösser) ++ ursprünglich: Neue Burg Hohenschwangau, seit 1886 Neuschwanstein ++ Ausstattung (Wandgemälde, Gobelins, Möbel, Kunsthandwerk) nimmt Bezug die Gralslegende, Richard Wagners Interpretation der Werke Wolframs von Eschenbach ++ bis 1944 Depot für in Frankreich geraubte Beutekunst ++ heute Sinnbild der Romantik ++ Führungen, Themenführungen (Ticket-Center Hohenschwangau) ++
Ehemaliges Hotel am Alpsee ++ Museum seit 2011 ++ Ausstellungsfläche 1.200 qm ++ Dauerausstellung zur Geschichte der Wittelsbacher Dynastie und ihrer bayerischen Könige ++ Auswahl von 68 Regenten von der Herzogszeit bis zum Ende des Königreichs Bayern ++ Schwerpunkt Biografie der Könige Maximilian II. und Ludwig II. ++ 160 Originalexponate u. a. der Mantel von König Ludwig II., königliches Tafelservice, prunkvoller Aufsatz für die Hoftafel aus dem Schloss Hohenschwangau, Gemälde, Schmuck, Porzellan, Prunkpokale ++
Neogotisches Schloss ++ Umbau der zerstörten Burg Schwanstein 1837 durch Kronprinz Maximilian von Bayern ++ Architekten Domenico Quaglio, Georg Friedrich Ziebland, Joseph Daniel Ohlmüller ++ Ausmalung der Räume nach Entwürfen von Moritz von Schwind ++ Innenausstattung Biedermeier ++ Schwanseepark (Peter Joseph Lenné) ++ Schloss war Sommerresidenz der königlichen Familie, Kinderstube Ludwigs II. ++ Rittersaal, Orientzimmer, Hohenstaufenzimmer, Tassozimmer, Berchtazimmer ++ Führungen über das Ticketcenter ++ Eigentümer ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds ++
Fahrt mit dem Boot ++ der Alpsee war schon in der Jugendzeit der Lieblingssee des Königs Ludwig II. ++ seinen 20. Geburtstag feierte Ludwig hier 1865 mit Arien aus "Lohengrin", der Sänger im silbernen Panzer in einem Schwan auf dem See ++ Landschaftsschutzgebiet „Alpsee, Schwansee und Faulenbacher Tal“ ++ Eigentümer Wittelsbacher Ausgleichsfonds ++ Strandbad, Bootsverleih für Ruder- und Tretboote ++
Ehemaliges Jagdhaus König Ludwigs II. ++ von Ludwigs II. Vater Maximilian errichtetes "Schweizerhaus" (nach dem Vorbild des "Mariannen Cottage" in Schlesien) ++ Lage im Naturschutzgebiet im Ammergebirge auf 1167 Höhenmetern ++ heute Bergwirtschaft Bleckenau ++ deftige Brotzeiten, bayerische Spezialitäten ++
Bauwerk im historistischen Stil, am Rokoko orientiert ++ kleinstes der drei Schlösser des bayrischen Königs Ludwig II. (das einzige, das noch zu Lebzeiten des Königs vollendet wurde) ++ 1869-1886 anstelle des so genannten Königshäuschens errichtet ++ Architekten Georg von Dollmann, Julius Hofmann, Christian Jank ++ Innenausstattung Neorokoko ++ Schlossgarten 1880 angelegt (Carl von Effner) ++ formaler Garten mit Formen der Barock- und Rokokogärten, eingebettet in einen englischen Landschaftsgarten ++ Wasserspiele, Bosketten, Zierbauten, Follies, Terrassenanlage, Venustempel, Neptun-Brunnen, Maurischer Kiosk, Marokkanisches Haus, Hundinghütte, Einsiedelei des Gurnemanz, künstliche Venusgrotte (Bezug auf Richard Wagners Tannhäuser) ++
Hölzerner Ständerbau als Schweizerhaus auf der Schachenalpe bei Garmisch-Partenkirchen ++ 1872 errichtet ++ Architekt Georg Dollmann ++ diente König Ludwig II. als Refugium bei seinen Aufenthalten im Gebirge ++ historisierende Innenausstattung ++ im Obergeschoss "Türkischer Saal" ++ Alpengarten des Botanischen Gartens München-Nymphenburg ++ auf 1.860 m Höhe über 1.000 Pflanzenarten aus den verschiedensten Hochgebirgen ++
Hotel neben der Burg Fernstein (13. Jahrhundert) ++ Gäste u. a. Kaiser Maximilian und Kaiserin Maria Theresia ++ 1872-18777 Lieblingshotel von König Ludwig II. von Bayern ++ extra Zimmer ausgestaltet vom Theatermaler Christian Jank (nicht mehr erhalten) ++ Hotel bietet Ludwig-Suite ++
Die Bayern-Könige Max II. und Ludwig II. hatten hier Jagdhäuser ++ Herzogstand war ein Lieblingsplatz von Ludwig II. ++ Ludwig-Zimmer, Ludwig-Büste ++ Berggasthof 1991 neu errichtet ++ eine der beliebtesten Hütten in den Bayerischen Alpen ++ bürgerliche Küche ++ Anfahrt bis zur Talstation der Herzogstandbahn Walchensee++
Frühere Jagdhütte König Ludwigs II auf dem Hochkopf ++ der König feierte hier ab 1866 seinen Geburtstag und den Richard Wagners ++ Wagner arbeitete in der Hütte 10 Tage am "Parsival" ++ in Altlach erinnerte eine Tafel an Richard Wagners Aufenhalt ++ im ehemaligen Forsthaus von Altlach logierte der König mehrmals ++ Anfahrt bis zum Parkplatz an der Brücke von Altlach ++
Bau des klassizistischen Barock ++ Schloss auf der Insel Herrenchiemsee ++ ab 1878 erbaut, nicht vollendet ++ Bauherr König Ludwig II. von Bayern (letztes großes Bauprojekt des Königs) ++ Architekten Georg von Dollmann, Franz Paul Stulberger, Julius Hofmann ++ erbaut nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles ++ dreigeschossiger Baukörper in Hufeisenform, Ziegelbau verputzt, Naturstein ++ Innenausstattung Rokoko ++ Prunktreppenhaus, Paradeschlafzimmer, Große Spiegelgalerie ++ Ehrenhof ++ seit 1987 König Ludwig II.-Museum ++ Schlosspark (Carl von Effner) ++ 1878 angelegt, blieb unvollendet ++ Zitat des Versailler Vorbildes ++ klassischer Barockgarten in Kreuzform ++ Wasserspiele ++
1102/1105 als Augustiner Chorherrenstift gegründet ++ 1559 Fürstpropstei, 1803 säkularisiert ++ nach 1810 Sommerresidenz der Wittelsbacher ++ Ludwig II. legte hier 1863 den Eid auf die Verfassung ab ++ bauliche Stilepochen ablesbar Romanik, Gotik, Barock, Rokoko, Biedermeier ++ Wittelsbacher Kunstbesitz im Schlossmuseum ++ Plastiken, u.a. von Tilman Riemenschneider, Umkreis Veit Stoß, Jagdwaffen und -trophäen, Möbel, Porzellan, Gemälde (Münchener Schule) ++ forstwissenschaftliches Rehmuseum ++ Rosengarten ++ Eigentum des Wittelsbacher Ausgleichsfonds ++
1134 von Fürstpropstei Berchtesgaden gegründet ++ Kirche (Dreikonchenanlage) von 1697 ++ im 18. Jahrhundert Umbau des Sommer- und Jagdschloss (heute Gaststätte) ++ ab 1810 einer der Lieblingsaufenthalte der bayerischen Könige, insbesondere Ludwig II. ++ Ludwig II. rettete 1867 die Kirche vor dem Abriss ++ Ludwig II. wurde an seinem 17. Geburtstag in St. Bartholomä in den Hausritterorden des Heiligen Hubertus aufgenommen ++ seit der Romantik Motiv der Landschaftsmaler ++ erreichbar mit dem Schiff ++ Anfahrt über Königssee-Parkplatz ++
Zwischen 8. und 10. Jahrhundert erbaut ++ agilolfingischer Zentralbau, Schiff (1494), Spitzturm, offener Umgang (1517), Sakristei (1686) ++ seit dem 15. Jahrhundert Marienwallfahrtsort ++ frühgotische Figur einer stehenden Muttergottes mit dem Kind (schwarze Maria von Ötting) ++ einer der Lieblingsplätze Josef Ratzingers in Bayern, am 11. September 2006 pilgerte Papst Benedikt XVI. nach Altötting, legte seinen Bischofsring vor dem Gnadenbild nieder ++ über 2.000 Votivbilder ++ „Goldene Rose“ des Papstes Benedikt XVI. (2008) ++ 28 silberne Herzurnen der Wittelsbacher u. a. Herz König Ludwigs II. ++
Teil des Verkehrsmuseums Nürnberg, Firmenmuseum der Deutschen Bahn AG ++ 1899 als königlich-bayerisches Eisenbahnmuseum eröffnet ++ seit 1925 im heutigen Gebäude ++ 1953 wiedereröffnet ++ Dauerausstellung zur Eisenbahngeschichte von den Anfängen bis zur deutschen Wiedervereinigung ++ Ausstellung zur Bahnhofsgeschichte ++ Eisenbahnerlebniswelt für Kinder ++ Sonderausstellungen ++ neuere und alte Originalfahrzeuge ++ Freigelände ++ Exponate u. a. Teile des Salonzugs des bayerischen Königs Ludwig II., Stromlinienlokomotive 05 001, TEE-Dieseltriebzug aus den fünfziger Jahren, Original-Kohlewagen (1829) ++ historische Fahrzeuge für Sonderfahrten ++ Modellsammlung mit 160 Modellen ++ 80 qm Modellbahnanlage ++ Bibliothek (40 000 Bände), Archiv ++
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