Konzerte im Sommer entlang des Rheins zwischen Trechtingshausen und Neuwied sind fester Bestandteil des deutschen Festivalkalenders. Neben musikalische Leckerbissen in Solistenform wie auch Philharmonieorchesterstärke gibt es Lesungen mit bekannten Schauspielern, Kinderkonzerte, Thema Wein und Musik, Picknick-Konzert, oder den Musikalischen Waldspaziergang. Touristen in Koblenz können so den klingenden Rhein erleben. Die Tour als Stadtführung auf eigene Faust beginnt südlich auf der Burg Stolzenfels in Lahnstein und endet nördlich am Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen. *Staedtereisen*
Neugotisches Schloss ++ herausragendstes Werk der Rheinromantik ++ bis 1842 entstanden ++ Architekten Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler ++ Sommersitz von Friedrich Wilhelm IV. ++ Torgebäude, gotischer Wohnturm, Palas mit gewölbtem Rittersaal, Pergolagarten, Bergfried ++ Sammlungen historischer Waffen und Trinkgefäße ++ Wandmalereien von Hermann Stilke ++ Park nach Plänen von Peter Joseph Lenné ++ 1840 klassizistisch-neuromanische Pfarrkirche Sankt Menas (Architekt Johann Claudius von Lassaulx) ++ Statue des Hl. Menas, antike Ampulle aus dem Menas-Heiligtum in Abu Mena, Ägypten ++ Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ literarische Veranstaltungen, Konzerte, Theater ++ jeden Samstag Schauspielführung ++ Hochzeitsschloss (Standesamtliche Trauung) ++
Denkmal zu Ehren der Deutschen Kaiserin Augusta ++ 1896 eingeweiht ++ Bildhauer Professor Karl Friedrich Moest, Architekte Bruno Schmitz ++ sitzende Porträtstatue Augustas in antikem Gewand aus Carrara-Marmor, Pergola, zwei kleine Brunnen ++ Inschrift "Der unvergeßlichen Kaiserin Augusta, die dankbare Bürgerschaft der Residenzstadt Coblenz, errichtet 1895-1896" ++ Standort in den ab 1856 von Augusta als Landschaftspark angelegten Rheinanlagen ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Kaiserin Augusta besuchte alljährlich Koblenz, ihr "rheinisches Potsdam" ++
Typisches Winzerdorf ++ 1925 anlässlich der Reichsausstellung "Deutscher Wein" entstanden ++ vier stilistisch unterschiedliche Gebäude ++ typischen Winzerhäuser aus den deutschen Weinbauregionen ++ 1944 zerstört, 1951 teilweise wieder aufgebaut ++ Schnorbach Brückstück (einzige Weinlage der Innenstadt) ++ Gastronomie, Musik- und Tanzveranstaltungen, regionale Spezialitäten ++ Weine der Koblenzer Stadtwinzer ++
Schlossbau des französischen Frühklassizismus ++ erbaut 1793 ++ Architekt Antoine-François Peyre der Jüngere ++ rechteckiger Hauptbau (Corps de logis), halbkreisförmige Zirkularflügel, achtsäuliger Portikus, Mittelrisalit mit sechs Säulen vorgestellt, Relief des Bildhauers Sebastian Pfaff (Allegorie Rhein und Mosel, kurfürstliches Wappen) ++ Innenarchitektur bis 1787 François Ignace Mangin, Bildhauer Johann Sebastian Pfaff, Maler Januarius Zick, ab 1845 nach Entwürfen von Friedrich August Stüler ++ einstige Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen ++ ab 1823 Verwaltung der preußischen Rheinprovinz, 1850 - 1858 Residenz des preußischen Kronprinzen, späterer Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur ++ heute Sitz von Bundesbehörden, Veranstaltungs-Location ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Wehrtechnische Studiensammlung des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) ++ 1962 gegründet, seit 1982 in der Langemarck-Kaserne in Koblenz ++ Ausstellung zu Wehrtechnik des In- und Auslandes ++ eingerichtet zur Aus- und Weiterbildung von Bundeswehrangehörigen, Wehringenieuren und Studierenden der Ingenieurswissenschaften ++ heute öffentlich zugänglich ++ zeigt technische Aspekte der Entwicklung von Wehrmaterial ++ Exponate u. a. Handfeuer- und Maschinenwaffen, Artillerietechnik, Bekleidung, Fernmeldetechnik, Elektronik, Rad- und Kettenfahrzeuge ++ ab dem frühen 19. Jahrhundert, Schwerpunkt Bundeswehr ++ militärtechnische und -historische Fachbibliothek (15.000 Bände, 60.000 technischen Dienstvorschriften und Gerätebeschreibungen) ++
Sitz der Deinhard Sektkellerei KG ++ Sekt- und Weinkellerei ++ Unternehmen geht auf das 1794 von Johann Friedrich Deinhard eröffnete Einzelhandelsgeschäft zurück ++ Kellermuseum ++ Vinothek (Sortiment, Exportweine, Accessoires) ++ "Deinhard´s" Restaurant (leichte saisonale Küche, typisch französische Spezialitäten) ++ Deinhard-Stiftung (fördert durch klassische Konzerte junge Musiker mit Schwerpunkt Ludwig van Beethoven) ++
Deinhard-Keller ++ im ältesten Teil vom Stammhaus Deinhard ++ erbaut 1850 ++ seit 1969 ++ Deinhard-Kellermuseum ++ Sektherstellung seit 1843 ++ fachkundige Führung ++ Originalgeräte und -maschinen ++ Darstellung der früheren Wein- und Sektbereitung, Arbeit des Winzers, Vorgänge der Weinherstellung, Herstellung der Holzfässer, Sektherstellung, Methode der Flaschengärung mit Rüttelverfahren ++ Wein- und Sektprobe ++ Führungstermine telefonisch erfragen ++
Klassizistischer Theaterbau ++ errichtet 1787 nach dem Vorbild italienischer Logentheater und modernerer französischer Rangtheater ++ Architekt Peter Joseph Krahe ++ Bauherr Trierer Kurfürst und Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen ++ mit Mozarts "Entführung aus dem Serail" eröffnet ++ eigenes Ensembles für Schauspiel, Musiktheater, Ballett ++ 500 Sitzplätze ++ Probe-Bühne 2, Kammerspiele am Florinsmarkt ++ Koblenzer Festungsspiele ++ seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Brunnen auf dem Josef-Görres-Platz ++ 1992 der Stadt zur 2000-Jahr-Feier vom Land Rheinland-Pfalz geschenkt ++ eingeweiht 2000 ++ Bildhauer Jürgen Weber ++ Höhe 10,59 ++ erzählt die 2000-jährige Geschichte der Stadt Koblenz in zehn Bildern ++ zuvor stand hier seit 1884 das Goeben-Denkmal ++
Sommerliches Musikfestival in einer einzigartigen Kulturlandschaft ++ gegründet 2000 ++ Sitz in Koblenz ++ Veranstaltungsorte im Mittelrheintal zwischen Mainz und Koblenz ++ Burgen, Kirchen, Schlosssäle, Parks ++ Klassik bis Jazz ++ internationale Musiker und Ensembles ++ Lesungen mit bekannten Schauspielern ++ Kinderkonzerte, Thema Wein und Musik, Picknick-Konzert, Musikalischer Waldspaziergang ++
Restauriertes Stadthaus im altdeutsch-neugotischen Stil ++ 1865 errichtet ++ Bauherr Katholischer Leseverein ++ Saal mit Holzverkleidungen und Wandmalereien des 19. Jahrhunderts ++ seit 1985 Sitz der Rheinischen Philharmonie ++ Probensaal des Orchesters und des Chor des Musik-Instituts Koblenz, Konzertort für Orchesterkonzerte, Kammermusik-Reihe Stunde der Philharmonie, Kinderkonzerte ++ Tonaufnahmen ++
Schängelbrunnen im barocken Rathaushof ++ eingeweiht 1940 ++ Bildhauer Carl Burger ++ dem Koblenzer Heimatdichter Josef Cornelius (1849-1943) gewidmet (verfasste das Schängellied, der Hymne der Koblenzer) ++ Brunnentrog aus Eifeler Basaltlava, Bronzefigur ++ Schängel: Mundart für die in Koblenz geborenen Jungs ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Ensemble von vier historischen Gebäuden in der Koblenzer Altstadt ++ Türme als reich verzierten Erker ++ Renaissance/Barock ++ Johann Christoph Sebastiani ++Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Am Plan 2 (1692), Löhrstraße 2 (1691), Marktstraße 1 (1690), Marktstraße 2 (1689) ++ Gebäude zum Teil 1944 zerstört, in den 1950er Jahren wieder aufgebaut ++ Gebäude Marktstraße 1 beherbergte in preußischer Zeit die Hauptwache (Gedenktafel) ++
Spätromanische dreischiffige Emporenbasilika ohne Querhaus ++ errichtet 1205, 1944 zerstört, wiederaufgebaut 1955 ++ Anfänge gehen zurück auf eine spätantike Halle (um 350 n. Chr.) ++ mehrfach vergrößert und modernisiert ++ Doppelturmfassade, spätgotische Langchor ++ bis zur Französischen Revolution Hauptpfarrkirche ++ Hauptportal mit geschnitzter Rokokotür von 1767 ++ bedeutende Grabmäler der Renaissance ++ 1992 figürliche Chorfenstern von Hans Gottfried von Stockhausen zum Thema "Frauen in der Heilsgeschichte" ++ in Erinnerung an die Schließung der Stadttore Läuten der Barbaraglocke jeden Abend 22 Uhr ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Katholische Kirchgemeinde Liebfrauen ++
Metternicher Hof (ehemaliger Stadthof) ++ barockes Stadthaus ++ 1674 erbaut, 1945 ausgebrannt, 1976 wieder aufgebaut ++ Geburtshaus des österreichischen Staatsmannes Klemens Wenzel Lothar von Metternich (1773) ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Jugendbegegnungsstätte ++ Künstlerhaus Metternich ++ Ausstellungslocation der Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein ++ gegründet 1949 ++ sechs bis acht Ausstellungen zeitgenössische Kunst im Jahr (regionale Kunst, Gastkünstler) ++ Aschermittwochausstellungen, Jahresausstellung form+farbe ++ Vorträge, Lesungen, Konzerte ++
Ehemalige kurfürstliche Wasserburg der Renaissance ++ errichtet 1307 ++ erhaltenes Burghaus ++ dreigeschossiger Bau (Spätgotik, Renaissance, Barock), Walmdach, zwei Türme, sechseckiger Treppenturm ++ zwischenzeitlich Stadtsparkasse, Gebietsführung der Hitlerjugend ++ heute Teil der Stadtbibliothek, Stadtarchiv ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Evangelische Kirche in der Altstadt ++ romanische dreischiffige Pfeilerbasilika ++ um 1100 als Kirche des ehemaligen Stiftes St. Florin erbaut ++ Stift des Nikolaus von Kues ++ Chorherren-Stift St. Florin 1803 säkularisiert ++ 1818 von König Friedrich-Wilhelm III der evangelischen Militär- und Zivilgemeinde übertragen ++ 1820 erstes evangelisch geweihtes Kirchengebäude von Koblenz ++ 1944 ausgebrannt, Wiederaufbau 1951 ++ zu gleichen Teilen im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz und der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Mitte ++ künstlerische und thematische Ausstellungen, Konzerte, Vorträge ++ Florinsgarten ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ historisches Ensemble Florinsmarkt mit Bürresheimer Hof, Altem Kaufhaus, Schöffenhaus, Florinskirche ++
Museumsneubau ++ Fertigstellung 1213 ++ Architekten Jan Benthem, Mels Crouwel ++ Mittelrhein-Museum ++ Kunstmuseum seit 1966 ++ Grundstock Sammlung Joseph Gregor Lang von 1835 (200 Werke) ++ Ausstellungsfläche 3.200 qm ++ spätmittelalterliche sakrale Kunst, Niederländische Meister 17. bis 19. Jahrhundert, regionale Kunst ++ Schwerpunkt Rheinromantik mit Darstellungen mittelrheinischer Landschaftsmotive und Stadtansichten ++ Künstler u. a. Jörg Breu d. Ä., Ludwig Wilhelm Wichmann, Lucas van Valckenborch, Januarius Zick, Gerhard von Kügelgen, Caspar Johann Nepumuk Scheuren, George Clarkson Stanfield, Emil Nolde, George Grosz ++ Vorträge, Konzerte ++ StadtBibliothek, interaktives Romanticum, Tourist-Information, Gastronomie ++
Ehemaliger Rheinkran in den Rheinanlagen ++ errichtet 1611 ++ Architekten Peter Werner, Johann von Pasqualini ++ Rheinkran bis 1839 ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ seit 1887 blaue Pegeluhr ++ 2011 um ein Stockwerk mit Glasdach erweitert ++ heute ein Panorama-Restaurant und Rheinpegel ++
Als 94. von insgesamt 102 Raddampfern der Köln-Düsseldorfer (KD) 1913 gebaut ++ am 4. August 1913 in Dienst gestellt ++ war der größte Seitenraddampfer in Europa und der letzte Raddampfer auf dem Rhein ++ 2008/2009 auf Dieselantrieb umgerüstet ++ Linienbetrieb auf der Strecke zwischen Koblenz und Rüdesheim ++
Traditionelle Weinstube ++ Familienbetrieb ++ Ambiente Altstadtrestaurant ++ Weine der Region ++ regionale Spezialitäten (u. a. Flammkuchen in verschiedenen Variationen, gefüllte Kartoffelklöße, Riesling Häxle, Blut.u.-Leberwurstpfännchen) ++
Katholische Kastorkirche ++ romanische dreischiffige Gewölbebasilika mit Doppelturmfassade, Querhaus, Chor, Apsis, heller Tuffstein ++ erster Bau der Kastorkirche 836 unter dem Trierer Erzbischof Hetti ++ ältestes erhaltenes Kirchenbauwerk der Stadt ++ Hauptwerk der Romanik am Mittelrhein ++ Stift St. Kastor war bis ins 14. Jahrhundert bedeutenden Treffpunkt der Kaiser und Könige (u. a. Frieden von Koblenz der Karolinger) ++ heutiges Aussehen von 1499 ++ Beschädigung 1944, letzte Restaurierung 1990 ++ neugotischer Reliquienschrein von St. Kastor und der seligen Rizza (Stadtheilige von Koblenz), entworfen von Vinzenz Statz 1894 ++ Brigitten-Madonna von 1410 ++ auf dem Vorplatz Kastorbrunnen ++ 1991 von Papst Johannes Paul II. Basilica minor erhoben ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Kunstmuseum ++ eröffnet 1992 ++ ehemalige Deutschordenskommende (Deutschherrenhaus, 13. Jahrhundert), Blumenhof ++ vom Sammlerehepaar Peter und Irene Ludwig begründete Kunstsammlung ++ Schwerpunkt französische Kunst des 20. Jahrhunderts, Entwicklungen nach 1945, aktuelle Positionen ++ Exponate u. a. Daumen von César, Installation Stätte der Erinnerung und des Vergessens von Anne und Patrick Poirier ++ Künstler u. a. Arman, Jean Arp, Bernard Aubertin, Christian Boltanski, Erró, Alain Jacquet, Bettina Rheims, Pierre Soulages, Ben Vautier, Bernard Venet, Wols ++ Museumspädagogik ++ Konzerte ++
Künstlich aufgeschüttete Landzunge an der Mündung der Mosel in den Rhein ++ monumentales Reiterstandbild des Deutschen Kaisers Wilhelm I. (37 m hoch) ++ 1897 errichtet ++ Architekt Bruno Schmitz (Kaiser Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica, Kyffhäuserdenkmal), Bildhauer Emil Hundrieser ++ Kaiser in Generalsuniform mit wallendem Mantel, Genie in Gestalt einer jungen Frau, Relief mit Reichsadler ++ Verse des Gedichtes Frühlingsgruß an das Vaterland von Max von Schenkendorf "Nimmer wird das Reich zerstöret,/ Wenn ihr einig seid und treu!" ++ für die Deutsche Reichsgründung 1871 konzipiert, 1953-1990 Mahnmal der Deutschen Einheit ++ Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Wahrzeichen der Stadt ++
BUGA-Seilbahn ++ als umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut ++ verbindet Rheinanlagen mit der Festung Ehrenbreitstein ++ Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn ++ mit 7.600 Personen pro Stunde weltweit größte Leistungsfähigkeit, 18 Panoramakabinen, 16 km/h ++ Länge 890 m, Höhe 112 m ++ Panoramablick über das Rheintal ++ Gastronomie ++
Fachwerkbau aus Holz ++ errichtet zur BUGA 2011 ++ Aussicht von der Festung Ehrenbreitstein auf Rhein, Mosel, Stadt, Landschaft ++ Konstruktion schwebt als Dreieck über dem Hang ++ überdachter und seitlich offener Holzbau ++ auf zwei Ebenen mit 180 m langen Wandelgängen ++ multimediale Angebote (Hörstationen, Schaukästen, Fühlkästen, Geruchsstationen) ++ Veranstaltungsraum (Buntes Klassenzimmer) mit Angeboten für junge Menschen ++
Zwischen 1817 und 1828 neu errichtet ++ Architekt Carl Schnitzler ++ Teil eines Systems militärischer Befestigungen um die Stadt Koblenz ++ von der preußischen Armee bis 1918 militärisch genutzt ++ heute Landesmuseum Koblenz (Archäologische Sammlung mit Schwerpunkt römische Epoche an Mittelrhein und Mosel, Sammlung technischer Altertümer von der Weinpresse bis zu Horch-Automobilen), Koblenzer Jugendherberge, Ehrenmal des Heeres, das Bundesfilmarchiv, die Abteilung Archäologische Denkmalpflege des Landesamtes für Denkmalpflege ++ Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal ++ Teile des Festungsgeländes für Bundesgartenschau 2011 in Koblenz genutzt ++
Weinanbau seit 1921 in dritter Generation ++ Lagen im idyllischen Mühlental ++ Spätburgunder, Regent, Portugieser, Riesling, Müller-Thurgau, Huxel, Bacchus, Weißburgunder, Ehrenbreitsteiner ++ Rot-, Rosé- u. Weißweine, Sekt, Weinbrände, Liköre, Schnäpse ++ Weinproben, Kellerbesichtigung, Weinbergsführungen ++
Religiöse Parklandschaft ++ erbaut 1860 ++ europaweit einzigartige Landschaftsbilderbibel ++ benannt nach dem Begründer Pfarrer Johann Baptist Kraus ++ 60 Kapellen, Grotten, Bildstöcke, ein Kreuzweg ++ Skulpturen im Nazarener-Stil ++ Pflege der Anlagen seit 1864 durch die Dominikanerinnen des Klosters Arenberg (Wallfahrtsort) ++ spätere Kaiserin Augusta unterstützte den Bau der Anlagen ++ 1987 unter Denkmalschutz, 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++ Führungen ++
Dreischiffige neoromanische Pfeilerbasilika ++ katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus ++ errichtet 1872 ++ Wandgemälde mit Passionsszenen Christi im Stil der Düsseldorfer Nazarener, Mosaiken aus Gesteinen, Muscheln und Mineralen ++ Projekt von Pfarrer Johann Baptist Kraus, durch die spätere Kaiserin Augusta unterstützt ++ Kernstück der Pfarrer-Kraus-Anlagen ++ seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal ++
Neogotisches Herrenhaus am Fuße des Sayner Burgberges ++ Stammsitz der Grafen von Sayn ++ 1848 von Ludwig Adolph Friedrich Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg erworben und umgebaut ++ Architekt François Joseph Girard ++ Englischer Landschaftsgarten aus dem 19. Jahrhundert, Garten der Schmetterlinge ++ Doppel-Kapelle (1862, Architekt Hermann Nebel) mit dem Armreliquiar der Elisabeth von Thüringen ++ Fürstliche Verwaltung, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum, fürstliche Salons, Restaurant ++ Heiraten und Feiern ++ Hochzeitsschloss ++
Museum seit 1976, Neubau 1982 ++ Deutsche Sammlung für Historische und Zeitgenössische Keramik ++ Ausstellungsfläche 2.500 qm ++ Dauerausstellung zu Tonabbau früher und heute, Zeitgenössischer Keramik, 50er - 70er Jahre, Historischer Keramik, Technischer Keramik ++ Sonderausstellungen ++ Führungen, Museumspädagogik, Workshops ++ Bibliothek (mehr als 10.000 Titel zum Thema Keramik, Kunstgeschichte) ++ Museumsshop ++
Vulkanpark-Erlebniszentrum Terra Vulcania zum Thema "SteinZeiten" ++ Vulkanlandschaft ++ Ausstellung Kulturgeschichte der Verwendung des vulkanischen Steins ++ seit 7.000 Jahren betriebene Gewinnung des vulkanischen Schatzes ++ Steinbruch, Besucher werden selbst zum Steinarbeiter ++ Computer-Animationen ++ Freigelände im Mayener Grubenfeld, Lapidea, Silbersee ++
Deutsches Vulkanmuseum Mendig ++ eröffnet 2005 ++ Einrichtungen des Vulkanparks ++ Ausstellungsfläche 700 qm ++ Ausstellung zum Vulkanismus in der Region um den Laacher See-Vulkan ++ Geschichte des Vulkanismus, geologischen Entstehungsgeschichte ++ Ausstellungsbereiche: Land der Vulkane, Vulkanwerkstatt, Zeit der Vulkane ++ Wissenschaftszentrum zu geologischen und vulkanologischen Phänomenen ++ interaktive Versuchs- und Experimentalstationen ++ Landschaftsrondell ++ Lavakeller von Mendig ++ Freilichtausstellung (Arbeitsmethoden der Natursteinbearbeitung) ++ Museumslay ++
Namedyer Sprudel ++ Attraktionen im Vulkanpark, Geopark Vulkanland Eifel ++ Höhe bis 60 m, Eruptionsdauer 8 Minuten, Intervall 100 Minuten ++ weltweit höchster Kaltwassergeysir, Kohlendioxidgas getrieben ++ 1903 erstmals auf dem Namedyer Werth erbohrt ++ 2006 touristisch erschlossen ++ Geysir-Erlebniszentrum ++
Museumsdorf ++ Ausstellung zum Leben der Bauern vom Mittelalter bis 20. Jahrhundert ++ sechs typische Westerwälder Häuser (18. und 19. Jahrhundert.) ++ originalgetreu wiederaufgebaut Wohnhaus, Schule, Scheune, Backhaus, Getreide- und Ölmühle ++ ehemalige Hofgärtner-Haus im Hachenburger Burgpark ++ Sammlungen: Trachten, landwirtschaftliche Geräte, bäuerlicher Hausrat ++ komplett eingerichtete Schulstube ++ Backhaus wird an Museumstagen im Steinofen gebacken ++ alte Handwerke (Nagelschmied, Spengler) ++ naturgeschichtliche und geologische Abteilung ++ Bodenfunde aus der Altsteinzeit bis zum Mittelalter ++ Bibliothek ++ Museumspädagogik, Museumsladen ++
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