Die Kunst in der Region Mecklenburg-Schwerin ist geprägt von herzoglicher Pracht und interessanten Sammlungen barocker und zeitgenössischer Kunst in den Museen. Das Spektrum reicht von Rembrandt über Barlach bis zu Duchamp. Der Kunstgenuss lässt sich mit einem erholsamen Wellness-Aufenthalt in einem Schweriner Stadthotel wie dem Niederländischen Hof kombinieren. Die Tour zu den Kunstorten in Schwerin beginnt westlich am Hotel Niederländischer Hof und endet nördlich am Schloss Wiligrad. *Kunstreisen, Wellnessreisen*
Namensgebung des Hotels 1901 anlässlich der Vermählung von Heinrich zu Mecklenburg mit der niederländischen Königin Wilhelmina ++ klassizistisches Ambiente ++ Neue mecklenburgische Küche „nach Art der Hoflieferanten“ mit Gourmetanspruch ++ Wellness ++
Zählt zu den bedeutendsten Bauten des romantischen Historismus in Europa ++ nach dem Vorbild französischer Renaissanceschlösser gebaut ++ Architekten Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler, Ernst Friedrich Zwirner ++ in den ehemaligen Wohn- und Gesellschaftsräumen der Großherzogin wird heute Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt ++ im Thronsaal als bedeutendster Festsaal des Schlosses Ahnengalerie ++ architektonisches Kleinod: im 16. Jahrhundert als erste protestantische Kirche Mecklenburgs errichtete Renaissancekapelle ++ Burggarten im Stil eines englischen Landschaftsgartens ++ barocker Schlossgarten nach Plänen Legeays ++ 14 Gartenplastiken aus der Werkstatt Permosers ++ Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern ++ Petermännchen ist der Geist des Schweriner Schlosses ++
1892 als jüngstes der großen fürstlichen Museen eingeweiht ++ Sammlung der mecklenburgischen Herzöge ++ Schätze von der Antike bis zur Gegenwart ++ Sonderausstellungen zur zeitgenössischen Kunst ++ große Sammlung zur holländischen Malerei des 17. Jhds. ++ 15 Barlach-Bronzen aus der Stiftung Bölkow ++ Werksatz mit 89 Arbeiten von Marcel Duchamp ++ Caspar David Friedrich ("Winterlandschaft", 1811) ++ Kupferstichkabinett ++ Münzkabinett ++ Glas- und Porzellan-Sammlung (Fürstenberger Porzellan) ++
Töpfermarkt auf dem Schweriner Marktplatz ++ mehr als 5 ausgewählte Keramiker aus ganz Deutschland ++ Angebot u. a. Irdenware, Holzbrand, Raku, Porzellan ++ Livemusik, Puppenspiel ++
Bischofskirche von 1248 ++ dreischiffige gotische Basilika in Backsteinbauweise mit großem Querhaus, Chorumgang und Kapellenkranz ++ der neugotische Westturm mit 117,5 m ist der höchste Kirchturm Ostdeutschlands ++ Ladegast-Orgel (1871) ++ Epitaphien mecklenburgischer Herzöge ++ größte original erhaltene Ladegast-Orgel ++
Spätklassizistischer Flügelbau ++ errichtet 1832 ++ seit 1995 Kulturzentrum ++ Lesungen, Diskussionen, Konzerte, Ausstellungen ++ zeitgenössische Internationale Kunst, mecklenburgischr Künstler, Fotoschauen ++ im Garten Bohlenbinderhaus ++
Galerie seit 1995 ++ zeitgenössische Kunst, Kunsthandwerk ++ Grafiken, Aquarelle, Öl- und Acrylbilder, Skulpturen, Keramik, Porzellan, Glas, Schmuck, Kunstdrucke ++ fünf bis acht Ausstellungen im Jahr ++ Restaurierungsarbeiten, Rahmung ++
Residenzschloss der mecklenburgischen Herzöge ++ stilistisch an der Wende vom Barock zum Klassizismus ++ 1772 bis 1776 in Anlehnung an das große Vorbild von Versailles errichtet ++ Architekt Johann Joachim Busch ++ Mittelpunkt einer noch heute vollständig erhaltenen barocken Stadtanlage ++ heute Museum ++ Sammlungen des 18. Jahrhunderts, u. a. Gemälde, Möbel, Miniaturen und vergoldete Dekorationen aus Ludwigsluster Karton, einer besonderen Art Papiermaché ++ Schlosspark 1852 nach Plänen von Peter Joseph Lenné umgestaltet ++ einer der schönsten Parks Deutschlands ++ Wasserspiele ++ dendrologische Besonderheiten ++ im Park viele Kleinarchitekturen ++ erster neogotischer Kirchbau in Mecklenburg ++ klassizistisches Mausoleum ++ Sommerkonzerte "Ludwigsluster Klassik" ++ Konzerte im Goldenen Saal ++ Konzertort Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++
Monumentale barock-klassizistische Kirche ++ 1765-1770 erbaut ++ Architekt Johann Joachim Busch ++ erste klassizistische Kirche in Mecklenburg ++ dorische Säulen ++ tempelartiges Aussehen ++ Attika mit vier überlebensgroßen Evangelistenstatuen des Bildhauers Johann Eckstein ++ Granitsarkophag des Herzogs Friedrich der Fromme ++ 350 qm Monumentalgemälde "Verkündung der Geburt Christi an die Hirten durch den Engel Gabriel" ++ Orgel von Friedrich Frieses III. (2003 restauriert) ++ Konzertort Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ++
Renaissanceschloss entstand ab 1558 als repräsentative Residenz Herzog Ulrichs von Mecklenburg ++ eines der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke Norddeutschlands ++ reiche Ausstattung mit üppigen Stuckdekorationen ++ barockklassizistisches Torhaus ++ nach historischen Stichen neu angelegte Gartenparterre der Renaissance ++ von führenden italienischen und niederländischen Baumeistern geprägt ++ Ausstellung mit Kunst aus Antike, Mittelalter und Renaissance, Glas von der Antike bis zur Moderne, Jagd- und Prunkwaffen sowie Kunst nach 1945 und Installationen zeitgenössischer Kunst ++ Dauerausstellung mit 400 archäologische Exponate (seit 2008 bei Grabungen an den neuen Erdgastrassen gemachten Funde) ++ 1628 bis 1629 residierte Albrecht von Wallenstein als mecklenburgischer Herzog im Schloss ++ Museumsshop ++
Von 1896 bis 1898 als eines der jüngsten Schlösser in Mecklenburg für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg errichtet ++ Neorenaissance-Stil ++ Architekt Albrecht Haupt ++ Waldpark von 210 Hektar ++ exotischer Baumbestand ++ Schloss wird vom Kunstverein Wiligrad e.V. genutzt ++ wechselnde Ausstellungen ++ im Schlosspark das "Museum der Künstler - Skulpturenpark Schloss Wiligrad" mit gegenwärtig 26 Metallskulpturen von Künstlern aus sieben Ländern ++ Porzellan, Keramik und Glas, Schmuck, Kleinplastiken, Bilder und Grafiken ++ Art-Shop ++ Hochzeit im historischen Foyer ++ Schlossführungen ++ Konzerte ++
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